Beiträge von DK3QN

    @Bert,


    abgesehen von deinen, wie schon von einem früheren Poster erwähnten,
    "multiplen" Postings, stimme ich meinem Vorredner voll zu:


    LP's haben einen für uns Amateurfunker sub-optimalen Antennengewinn
    gemessen an ihren Dimensionen.


    Sie (die "LP's") haben ein anderes Design-Ziel, und das lautet "Breitbandigkeit"
    hinsichtlich SWR und durchschnittlichem Gewinn. Das ist v.a. bei "Kommerziellen"
    von Interesse.


    Ich schätze eine "LP" auf durchschnittlich 4 bis 5 dB Gewinn im Freiraum.


    Damit "spielt" sie Gewinn-mäßig auf dem Niveau einer 2-Element Yagi für
    ein AFU-Band.


    LP: a waste!


    73, Klaus, DK3QN


    http://www.dk3qn.com

    Peter, DL3PB,


    anbei Link zum Thema "backscatter" einiger australischer Freunde,
    die mit dem Thema experimentieren.


    Ich kann nicht sagen, ob das der von dir beobachtete Effekt ist,
    aber in jedem Falle interessant zu lesen.


    http://www.vklogger.com/forum/….php?f=29&t=9002&start=30


    Auch 'mal nach "Bragg Scatter" googlen. "Sea wave backscatter" ist
    sehr Wellenlänge-abhängig. Max. Reflektion ist bei 1/2 der Sende-
    Wellenlänge, also bei 20m TX Frequenz bei 10m Wellen-Abstand.


    "Erd-Umrundung":
    Mit 2 Watt Sendeleistung auf 20m und einem Monopol (?) das eigene
    Signal nach einer Erdumrundung zu hören: da bin ich skeptisch.


    Auf 28 MHz habe ich das 'mal selbst erlebt. Das war aber mit (mindestens)
    750 Watt und auf 28 MHz und 5-Element Yagi auf 28m Höhe zu Zeiten des
    Sonnenflecken-Maximums.


    73, Klaus, DK3QN


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    Lt. Yahoogroup und anderen Quellen:


    - Lautsprecher ist im Gehäuse integriert, also nicht dieser
    Gehäuseaufsatz für den LS
    - 160, 80, 40, 30, 20, 17, 15 und 10m, kein 12m und kein 6m
    - 3 Slots für (Quartz-) Roofing Filter


    Abmessungen (BxTxH in cm, ca.) 16,5 x 22 x 5,7


    Das Gerät ist sicher nicht adressiert an Leute mit "Spieltrieb" sondern
    eher an "Puristen". Gefällt mir jedenfalls.


    73, Klaus, DK3QN

    Nachtrag:


    sind die ICs U10 und U11 richtig herum eingelötet?


    Falls die noch nicht eingelötet sind:


    Die Baumappe sagt auf der Detailseite Folgendes:


    Trouble Shooting R28/R27


    Assuming you have the correct resistors and you are getting near zero
    at the junction, look for something that could short that junction to
    ground:


    • C42
    • C41
    • soldering on R28

    Hallo Klaus-Peter, DJ4DI,


    ich habe mir die Schaltung nur kurz angeschaut, kenne den Bausatz nicht.


    Also alles Folgende deshalb mit Vorbehalt.


    C41 etc. sind Abblock-C's (keramisch). Dass da einer kurzgeschlossen ist,
    halte ich für wenig wahrscheinlich. Da diese C's alle nach Masse abblocken,
    wäre im Kurzschlussfall die Spannung zwischen R27 und R28 Null Volt.


    Prüfe doch 'mal die Anschlüsse von U10 und U11 mit einer Lupe auf Lötbrücken,
    Kurzschluss, Masseschluss, etc.


    Sind die roten Punkte in den Schaltbildern Testpunkte? Falls ja: gibt's dazu
    jeweils Spannungswerte bzw. Widerstandswerte?


    73, Klaus, DK3QN


    http://www.dk3qn.com

    Nachtrag zu TX-IMD-Test beim Flex-1500:


    Das Owners Manual zum Flex-1500, Version 2.0, sagt dazu Folgendes (S. 148, 2.-letzter Absatz):


    <Zitat Anfang>
    Two Tone Test:


    Used to test the two-tone IMD of the transmitter. To run the test, enter the two tone frequencies in
    the Freq #1 and Freq #2 controls. Enter the Power to be sent to the front panel Drive control. Make
    sure you have a dummy load connected. Click the Start button to begin transmitting a side-tone signal
    using the parameters entered. Manually adjust the Power control on this tab to set the tones to 6 dB
    below PEP using a spectrum analyzer. Click the Start button again to stop the test and read the Power
    value thus found. A single sweep function on a spectrum analyzer is an excellent tool to capture the
    output for analysis.

    <Zitat Ende>


    Mit "spectrum analyzer" ist dabei ein externer Analyzer gemeint, der über ein geeignetes
    Abschwächglied mit an den HF-Ausgang des F1.5k gekoppelt ist (zusätzlich zur dummy load).


    Man könnte für diese Messung auch einen separaten SDR RX nehmen, natürlich auch angekoppelt über
    ein entsprechendes Abschwächglied, solange dessen Dynamikbereich hinreichend groß ist, was für die
    Messung von üblichen TX IMD-Abständen nicht das Problem sein sollte.


    Oder eben, wenn man sich auf PSK fokussiert, das erwähnte "PSKmeter". Wobei dieses breitbandig
    funktioniert und nicht bei Band-/Frequenzwechsel neu auf die Sendefrequenz abgestimmt werden
    muss.


    Das, was PowerSDR beim F1.5k (oder anderen SDRs, die mittels PSDR betrieben werden) beim Senden
    im Panadapter-Fenster als Signal anzeigt, entstammt der "digital domain" der SDR-Funktionskette.


    Es handelt sich also *nicht* um die Präsentation des schließlich als HF ausgesendeten Signals!
    Nicht-Linearitäten in Treiberstufen und der Endstufe werden dabei *nicht* erfasst.


    Es sind jedoch in aller Regel gerade diese Stufen (Teil der nicht erfassten "analog domain" der Kette),
    die ursächlich sind für das Entstehen von TX IMD-Produkten.


    Die Zeitschrift "QST", Ausgabe Dezember 2011, gibt im Rahmen des dort nachzulesenden Produkt-Tests
    eines F1.5k Transceivers Sender-IMD Werte für die Frequenzen 7, 14 und 50 MHz an, und zwar bei
    einer Sendeleistung von 5W PEP.


    Dabei ist insbesondere der sehr mäßige IM3 Wert auf 7 MHz auffällig, nämlich laut Test -22dB unter PEP,
    oder anders ausgedrückt, -16dB unter Zweiton.


    Bei 14 und 50 MHz liegen die TX IM3-Werte bei -31 bzw. -32dB unter PEP und damit im Bereich des
    heute Üblichen (aber bei weitem nicht Zufriedenstellendem!).


    Was bereits verdeutlicht, z.B. durch die Frequenzabhängigkeit der Werte, dass IMD in den analogen
    Stufen "passiert". Also erst *nach* dem Heraufmischen aus dem Basisband (digital domain) in die
    gewünschte Zielfrequenz (analog domain), z.B. 7 MHz.


    Im "Funkamateur" Februar 2011, Seite 139, gibt DK7XL in seinem Testbericht zum F1.5k folgende
    Werte an für 1 Watt PEP Sendeleistung, gemessen auf dem 80m-Band:


    IM3 rund -48dB unter PEP oder -42dB unter Zweiton. Das sind sehr ordentliche Werte! Wohlgemerkt,
    bei nur 1 Watt PEP Sendeleistung.


    Interessant wäre nun, den "sweet spot" hinsichtlich Ausgangsleistung und IM3-Verhalten zu finden.
    Wobei dieser, wie oben gesehen, Frequenz-abhängig sein wird.


    Und dazu bedarf es eines externen Hilfsmittels, das kann die PowerSDR TX Panadapter-Funktion nicht
    leisten.


    73, Klaus, DK3QN


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    DF5WW:


    was zeigt denn der Panadapter des Flex / PSDR bei TX-Betrieb
    an?


    Wohl kaum das synchron zum Senden eingehende Empfangssignal,
    jedenfalls bei Flex-Radios 1,5k und 3k ("wishful thinking").


    Das bräuchte man aber synchron, oder fast synchron, um die
    ausgehende Qualität des TX-Signals bewerten zu können.


    OK?


    Der 5k hat eine Zweit-Empfänger-Option. Vielleicht geht das
    dort, kenne das Gerät nicht.


    Insofern: das PSK-Meter, wie von Mathias nachgefragt, macht
    auch bei einem Flex (und insbesondere bei einem Flex-1,5k,
    wegen der, je nach Band, zum Teil sub-optimalen TX IMD3- und
    höherer Ordung -Abstände absolut Sinn!


    Wenn der Fokus des Interesses auf PSK liegt. Wovon ich nach
    Mathias' Frage ausgehe.


    Klaus, DK3QN


    http://www.dk3qn.com


    :) Glauben heißt nicht wissen. :)

    Hallo Mathias,


    für PSK31 macht das Teil absolut Sinn. Wenn du über PC-Soundkarte die
    Signale erzeugst, stellt es die (korrekten) TX-Pegel selbsttätig ein (unter
    MS-Windows, vgl. Beschreibung).


    73, Klaus, DK3QN

    Hallo Kai, DL1GJJ,


    so 'was passiert meiner Erfahrung nach nur in SSB, vorzugsweise
    auf dem 80m-Band, wo die einschlägigen "QRO freaks" v.a. abends
    i.d.R. unterwegs sind (sog. "Runden") und weitgehend "Ellbogen-
    Mentalität" herrscht.


    Probier's 'mal in CW abends auf 80m mit QRP. Kein Vergleich!


    73, Klaus, DK3QN


    http://www.dk3qn.com

    Hallo Jo, DJ3CQ,


    Netbook nehmen mit 2tem und evtl. 3tem Akku. Die Akkus vorher *mindestens* 2 bis
    3x leerfahren und wieder voll laden.


    Vor Kauf eines Netbooks die *Verfügbarkeit* und die *PREISE* für Ersatz-Akkus prüfen
    und dann den Netbook entsprechend anschaffen.


    Auch die Akku-Kapazität der Netbook-Akkus vergleichen (Watt-Stunden). Mehr ist besser,
    da die verwendete Technik der Netbooks (=Stromverbrauch) relativ wenig voneinander
    abweicht.


    Es sind mit Netbooks (Akku-Betrieb) bei permanentem Logbuch-Betrieb Betriebszeiten von
    ca. 4h bis 7h pro Akku erzielbar.


    Auch darauf achten, dass die Bildschirmauflösung (auf dem eingebauten LCD darstellbare
    Fäche) zu der Auflösung/Bildfläche der eingesetzten Logbuch-Software passt!


    73, Klaus, DK3QN


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    Hallo Peter, DL3NAA,


    meine 2 (Euro) Cents:


    der Spruch ist so "dumm" oder auch "ignorant" wie die Nacht dunkel ist.


    Insofern "outen" sich diejenigen, die ihn für sich beanspruchen als
    "guide line", als notorische QRO-freaks, die ihrerseits oftmals Probleme
    haben mit "weak signal reception".


    Der Spruch ist IMHO einfach "lächerlich" (lol), spiegelt aber Einiges des
    Gedankenguts des Verwenders wieder.


    Insofern: ich würde nicht weiter nach den Ursprüngen dieses Spruches
    forschen, da der sowieso für den ..... ist.


    Das wäre dann einfach "vergeudete" Zeit und so einem "Schmarrn" (bayrisch
    für "Unsinn") nicht angemessen.


    Dass Alpha Amps so 'was propagiert, hake ich unter dem Aspekt "Marketing"
    ab. "Rasseln, damit die Kasse klimpert...".


    Nach dem Motto, "man muss den Leuten nur lange genug vermitteln, dass unter
    1KW Output nix geht, dann glauben sie es schließlich auch und kaufen unsere
    PAs".


    That's Marketing. Mainly made for the Unconscious.


    Aber "zum Teufel" mit denen, die das dann auch noch als "Leitsatz" propagieren!


    73, Klaus, DK3QN


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    Hallo Bernd, DC3QI,


    ich nehme an, dass du um Vorschläge bittest bezüglich des Paddles,
    also der Squeeze-Mechanik.


    Ich würde für überschaubares Geld den hier von Begali aus Italien
    empfehlen:


    http://www.i2rtf.com/html/simplex_basic.html


    Kostet aktuell (heute) 119 Euro plus 20 Euro shipping & handling,
    in Summe 139 Euro (via PayPal), Daten von Begali website.


    Habe ich vor vielen Jahren 'mal bei ihm auf der ham radio gekauft
    (danach noch einige weitere Begali-Tasten) und er schlägt sich für das
    Geld recht wacker im Vergleich zu wesentlich teureren Paddles.


    Das ist ein ordentliches Paddle und Begali liefert in der Regel auch recht
    zeitnah.


    Ich hab' so 'was wie 'ne "Paddle-Sammlung" (paddles aus US, DL, I, UK, J,
    VK, UA, und einige mehr...) und kann daher recht gut zwischen den diversen
    Paddles ein Urteil abgeben.


    Das oben genannte Paddle ist jedenfalls sehr gut zu gebrauchen von
    low speed bis ca. Tempo 200 BPM und auf Grund des pro Paddle-Seite separat
    einstellbaren Andruckes (über Federkraft je Seite regelbar) auch für Grob-
    Motoriker gut einzustellen.


    Wenn du bei CW (noch) etwas grob-motorisch bist, würde ich von Paddles
    abraten, die den Anpressdruck über Magneten realisieren, weil der sinnvoll
    nutzbare Einstellbereich des Anpressdruckes der Hebel hierbei zum Teil
    deutlich (!) geringer ausfällt.


    Das ist insofern eher etwas für Leute, die mit geringerem Anpressdruck
    CW geben.


    Grüße und viel Spass mit CW!


    Klaus, DK3QN


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    Hallo Gerd, DF9IV,


    ich denke, das (c) bezieht sich nicht auf seinen Werbetext, den du gepostet hast,
    sondern vielmehr auf seine "Erfindung".


    Jedenfalls unterstreicht das das von mir bereits erwähnte Ziel, die Zeichen- bzw.
    Wortabstände sehr ernst zu nehmen und entsprechend zu kontrollieren.


    Was man möglicherweise mit seinem "Angebot" üben kann. Allerdings habe ich dazu
    keine persönliche Erfahrung mit den von ihm angebotenen Komponenten.


    73, Klaus, DK3QN


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    Hallo Bernd, DC3QJ,


    wenn du vorwiegend in QRP QRV sein willst, dann ist der neben den diversen
    digitalen Betriebsarten am meisten effektive und immer noch persönlichste
    Mode CW.


    Wenn du also auf CW deinen Schwerpunkt legen willst, dann kann ich dir aus meiner
    eigenen Erfahrung als CW operator (bald 43 Jahre on the air) nur das sagen, was Daniel,
    DM3DA, bereits hier gepostet hat:


    Möglichst sofort/baldmöglichst auf elektronischen keyer umsteigen. Je früher, desto besser.


    Squeeze Paddle und Iambic Mode B Technik. Die ist als Elektronik heutzutage in den meisten
    kommerziellen TRXen bereits integriert.


    Mit Handtasten kannst du Tempi bis vielleicht 80 oder 90 BPM noch hinbekommen, wenn du
    gut und vor allem jung bist.


    Aber die Belastung des Handgelenks ist dann schon signifikant. Das damit einhergehende
    Problem des "glass arm" (siehe web) ist seit ca. 100 Jahren bekannt und führte zur Erfindung
    der sog. "bugs", also halb-automatischer Tasten, bei denen die Punkte über ein fibrierendes
    Punkt-Paddle erzeugt wurden und das bereits einigen Stress vom Operator nahm (Stichwort
    "Vibroplex Bug").


    Also, ganz im Ernst: gleich anfangen mit el. keyer und Squeeze-Paddles, dann brauchst du
    den Umgang damit nur 1x lernen und musst nicht bei Erreichen einer sicheren Gebe- und
    Hör-Geschwindigkeit von 80...90 BPM notwendigerweise (s.o.) völlig neu anfangen mit der
    Gebe-Technik nach dann nötigem Umstieg auf el-keyer.


    Man kann übrigens mit el-keyer und Squeeze-Paddles auch Geschwindigkeiten von weniger als
    60 BPM sehr gut und genau geben.


    Man kann in den CW-Bereichen der KW-Bänder gute, mäßige und schlechte CW-"Handschriften"
    hören. Die "guten" Handschriften zeichnen sich dadurch aus, dass sie leicht lesbar sind, auch bei
    höheren Tempi (deutlich größer 120 BPM).
    Das sind sie in der Regel deshalb, weil der "gute Geber" die erforderlichen (Zeit-) Abstände einhält
    für die Trennung von Buchstaben (kurze Abstände zwischen Buchstaben) und Wörtern (längere
    Abstände zwischen Wörtern).


    Darauf ist extrem zu achten beim Erlernen des Gebens mit el-key, nämlich auf die Einhaltung der
    entsprechenden Abstände, weil das Geben mit el-key relativ einfach "von der Hand" geht und
    die Neigung besteht, Zeichen- und Wortabstände zu "verschmieren", was die Lesbarkeit des
    Signals deutlich (!) reduziert.


    Auch mit el-keyer und Squeeze-Paddle-Technik ist die Ausprägung des CW-Signals relativ persönlich
    und spiegelt die Sorgfalt des CW-OPs wider, es seinem QSO-Partner möglichst leicht zu machen, die
    gesendeten CW-Zeichen auch aufnehmen zu können. Eben durch Einfügen entsprechender Pausen
    zwischen Buchstaben und zwischen Wörtern, wie oben beschrieben.


    Wenn ich einen derart agierenden CW-QSO-Partner als Gegenstation habe, dann kann ich fast beliebig
    lange mit ihm QSO fahren, solange es der Inhalt der Konversation hergibt. Das macht dann richtig
    Spass und Dank el-keyer und Squeeze-Mechanik habe ich dann auch bei den üblichen, flotteren Tempi
    keinerlei Ermüdungserscheinungen in meinen Handgelenken.


    73, Klaus, DK3QN


    http://www.dk3qn.com

    Lieber Jürgen, DL1JGS,


    ich habe mir die genannte Seite genau angesehen
    und lasse mich auch nicht gerne an der Nase
    herumführen.


    Wenn man die von dir als Seite des Herstellers genannte
    website aufmacht, erscheint das fette QRPproject Logo
    links neben dem Logo von YouKits (Hersteller).


    siehe hier:


    http://www.youkits.de


    Weiter unten kann man dann Folgendes lesen:
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    Erklär' mir doch bitte 'mal, wie ich deine getroffene Aussage nun einsortieren soll.
    Ich hätte dafür einen Begriff bereits parat!

    73, Klaus