Beiträge von dl5cn

    Hallo,
    meine Frage zielte nicht auf Alternativen sondern eben genau auf das qrp Project.
    Es sind ja erhebliche Vorleistungen erwähnt worden ?
    Daher ist es schade, wenn das Thema untergeht.
    Gründe dafür sind keine erkennbar.
    Und der Bedarf an einer funktionierenden Endstufe ist nicht zuletzt durch viele
    SDRs mit Ausgangsleistungen zwischen 300 und 400 mW vorhanden.
    Vielleicht ist auch ein wenig Hilfe vonnöten ?
    73
    Andreas
    DL5CN

    Hallo Chris,
    ich kann mir ungefähr vorstellen, worin das Projekt besteht.
    Meine Empfehlung lautet aber, die Unterabtastung in die engere Wahl zu ziehen.
    Es gibt mittlerweile Beispiele, an denen man sich orientieren kann (HPSDR, HERMES, etc.)
    Auf der Basis einer Kurzwellenlösung, die dabei noch mit abfällt, läßt sich in einer
    höheren Nyquistebene ein Empfang von 2m gut umsetzen.
    Das ist praktisch auch schon geschehen, siehe Beitrag von DC6NY bei HAMSDR.
    Schnelle Teiler für eine direkte Mischung sind nicht notwendig.
    Mir ist klar, das war nicht die Frage, dennoch scheint eine modernere Architektur, die zunächst
    aufwändiger erscheint, auf lange Sicht die bessere Lösung zu sein.
    Mit einer radikalen Abkehr von gewohnten Prinzipien ist es wahrlich nicht einfach, trotzdem...


    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo Jörn,
    nur wegen der "political correctness".... ;)
    NP0 ist nicht der Werkstoff sondern der Temperaturkoeffizient. Der Werkstoff heißt COG.
    Weil die Abblock-Cs mit ungerichtetem TK X7R genannt werden, was auch der Werkstoff ist, sollte man das für die
    Kondensatoren mit definiertem TK auch tun.
    NP0 hat sich salopp eingebürgert, ist aber sachlich gesehen, nicht korrekt.
    Die Kondensatoren aus dem Werkstoff COG haben in der Tat eine hohe Güte, die sie für Schwingkreis- und Filteranwendungen
    sehr geeignet erscheinen läßt.
    Nix für ungut, 73
    Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    grundsätzlich lässt sich ein Bipolar-Transistor invers betreiben.
    Die beiden Dioden (B-E) und (B-C) lassen sich vertauschen.
    Richtigerweise wurde schon erwähnt, dass die B-E-Diode immer in Flussrichtung
    betrieben wird, woraus sich die Notwendigkeit einer Stromeinspeisung ergibt.
    Die maximale Sperrspannung der Basis-Emitter-Diode ist meistens recht bescheiden,
    so dass im inversen Fall meist schon bei 12V mit einer Zerstörung zu rechnen ist.
    Der wahre Grund, warum man einen Transistor trotzdem nicht invers betreiben sollte ist,
    dass die Gebiete Basis, Emitter, Kollektor unsymmetrisch aufgebaut sind und unterschiedliche
    Dotierungen aufweisen. Das geschieht, um eine möglichst hohe Stromverstärkung zu erzielen.
    Inversbetrieb ist also denkbar, macht aber wenig Sinn. Mit einem Diodentester lassen sich die beiden
    Dioden je nach Transistortyp npn oder pnp allerdings tatsächlich auf Durchlass- und Sperrichtung prüfen.
    73
    Andreas
    DL5CN

    Hallo Micha,
    eine solche Antenne kann man auch ohne Bausatz problemlos selbst bauen.
    Es handelt sich um zwei verkürzte Strahler, zu einem Dipol kombiniert.
    Das ist auf jeden Fall sehr viel sinnvoller als nur einen Monopol zu verwenden.
    Der Wirkungsgrad der Anordnung wird entscheidend von der Güte der beiden Verlängerungsspulen bestimmt.
    Möglichst dicker Draht und großer Durchmesser lohnen also. Die Strahlerhälften sind aus Alu-Rohr.
    Aus rein mechanischer Sicht sollte zwischen die Alu-Rohre ein stabiles Stück Isoliermaterial, vielleicht GFK ?
    Für die Spulen würde ich dann dicke Rohrstücken verwenden, die keine "mechanischen Aufgaben" haben.
    Falls es möglich ist, an den äußeren Enden der Strahler zusätzliche Drähte als "Dachkapazitäten" anzubringen, vermindert das
    die notwendige Windungszahl der Spulen und erhöht den Wirkungsgrad weiter.
    Gelingt es, die Verluste gering zu halten, ist der Fußpunktwiderstand der beiden Strahlerhälften kleiner als die Kabelimpedanz.
    Daraus folgt, für eine Anpassung muss nach "oben" zu 50 Ohm hin transformiert werden.
    Faustregel: Gute, verkürzte Strahler sind am Fußpunkt niederohmig und benötigen eine Transformation.
    (Verkürzte Antennen mit 50 Ohm Fußpunkt sind sehr verdächtig)
    Die beiden Spulen werden etwas größer, als für die eigentliche Resonanz benötigt, ausgeführt und bilden mit dem
    Kondensator zwei LC-Glieder. Ein spannungsfestes C ist nicht erforderlich, dort gibt es vorzugsweise Strom.
    Ohne Netzwerkanalyse bleibt nur probieren auf bestes SWR bei der gewünschten Frequenz.
    Ob man an den Enden die Länge ändert oder an den Spulen manipuliert ist fast egal.
    Die beiden Spulen sollten magnetisch nicht gekoppelt sein, also nicht unmittelbar am Speisepunkt in Reihe sitzen.
    Für eine grobe Orientierung kann man die Spulen zunächst mit weniger teurem Draht wickeln und die "Frequenz testen".
    Ganz perfekt ist zum Schluß ein wenig um Ferrite gewickeltes Speisekabel als Symmetrierung.
    Viel Spass beim Experimentieren.
    73,
    Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    deswegen sind die Dioden bei den Schaltungen für aktive Antennen auch vorgespannt, dann wird die Sperschichtkapazität so klein,
    dass es auch mit einer BAV99 geht, siehe DB1NV, RFT, KAA1000 und ähnliche Literatur.
    Die BAV99 wird so beschaltet, dass eine Diode mit der Anode an Masse ist, die andere mit der Kathode an +Ub.
    Die Mitte wird über einen sehr hochohmigen Spannungsteiler mit Ub-halbe versorgt.
    Dort hängt dann auch das Gate des FET dran.
    Die BAV 99 ist übrigens mittlerweile auch in den meisten DVB-T-Sticks verbaut und ist allemal besser als ein defekter E4000.
    Ob sich die Jagd nach den letzten Quentchen Empfindlichkeit lohnt, scheint mir fraglich, attraktiv sind doch eher der
    Frequenzbereich und der günstige Preis.
    73, Andreas


    Übrigens, wenn sich jetzt Jemand fragt, warum ich mich mit der Schaltung und dem Layout zurück halte, dann lautet die
    Antwort, es wird einen AATIS-Bausatz geben, in SMD.

    Hallo Ömer,
    ein Stick, bei dem der E4000 durch ESD zerstört wurde (Schutzdiode)
    wurde mit einem Trafo bestückt.
    Das beiliegende Bild zeigt einen S9 Zweiton.
    Viel mehr verkraftet der RTL2832 nicht, dann entstehen sehr viele, weitere IM-Produkte.
    Also, Vorsicht bei dicken Antennen, besser einen Abschwächer vorsehen, Selektion ebenso.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    zunächst ging es mir um den ESD-Schutz am Eingang. Offenbar unterscheiden sich die einzelnen Platinen-Versionen.
    Die BAV99 nachzurüsten ist ja kein Problem.
    Der E4000 ist nicht mehr verfügbar, es handelt sich also um eine aussterbende Lösung.
    Reste sind sicher noch im Umlauf. Ich werde hoffentlich meine Platine reparieren können.
    Bei OSMOCOM diskutiert man schon, einen neuen Treiber für den R820T zu schreiben.
    Der neue Tuner arbeitet auf einer ZF. Das Downmixing und die I/Q-Bildung wird im Decoder gemacht.
    Man darf gespannt sein (und vielleicht auch ein bisschen dankbar).
    Vielleicht ist es sinnvoll, eine funktionierende Software für die Kombination E4000- RTL2832 gut aufzuheben,
    bzw. bei den häufigen Updates immer die vorhergehende Version zu retten.
    Die Unterstützung wird vermutlich irgendwann zu Ende sein.
    73,
    Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    mein Stick mt einem E4000 als Tuner und der Bezeichnung TV28t ist heute nach
    Berührung der Eingangsbuchse unempfindlich geworden.
    Offenbar ist der Eingang zerstört. Als Ursache nehme ich ESD an.
    Es gibt, wie ich leider erkennen musste, keine Schutzbeschaltung.
    Ich kenne eine Applikation, da hat der E4000 am Eingang eine BAV99,
    das ist eine Doppeldiode als Schutz.
    Meine Empfehlung, die eigenen Sticks daraufhin untersuchen und nachrüsten.
    Die Preise schnellen jetzt auch in die Höhe.
    Hat Jemand eine Idee, wo der E4000 als Bauteil zu erhalten ist ?
    Danke
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    zur Komplettierung der schon richtigen Beiträge ein wenig Praxis.
    Der Werkstoff COG, im Jargon als NP0 bezeichnet, bedeutet einen gerichteten
    Temperaturkoeffizienten des Bauteils und eine hohe Güte. NP0 bedeutet der TK ist sehr klein.
    Leider gibt es diese Cs nur im Bereich geringer Kapazitätswerte. 10nF sind aber noch machbar.
    Diese Kondensatoren sind also vorzugsweise für Schwingkreise gedacht.
    X7R ist ein Werkstoff mit ungerichtetem TK aber viel höherer Dielektrizitätskonstante, d.h.
    es sind Cs mit hoher Kapazität machbar. Die in einem der vorhergegangen Beiträge zitierte Meinung, diese
    Bauteile seien für HF ungeeignet, ist nicht zutreffend. Im Gegenteil, X7R ist das Mittel der Wahl für alle
    Abblockungen. Zu beachten ist dabei, dass der Scheinwiderstandsverlauf über der Frequenz, auch bei modernen
    SMD-Cs, Minima bei unerwartet tiefen Frequenzen aufweist. Sprich, ein 100nF-C ist oberhalb einiger MHz kein C
    mehr. Für breitbandige Abblockungen, wie sie in der Praxis üblich sind, empfiehlt sich also eine Kombination aus
    unterschiedlich großen Kapazitätswerten, z.B. 1nF, 22nF, 100nF.
    Es gibt bei Wikipedia eine sehr ausführliche Abhandlung zu diesem Themenkreis.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo Jan,
    man sollte Gleichspannung und den Schutz sowie unsaubere, impulsbelastete Spannungen unterscheiden.
    In einem Fahrzeug ist die Bordspannung bekanntermaßen "verseucht". Hier helfen nur Filter.
    Also, eine nicht zu klein bemessene, bifiliare Drossel und entsprechende Kondensatoren verschiedener Größe
    bis hin zu Elkos.
    Das ergibt einen Tiefpass. Zum Klippen von Spikes sind auch TVS-Dioden oder Varistoren geeignet.
    Die sind sehr schnell und werden vorwiegend beim Härten von Schaltungen bezüglich EMV-Normen notwendig.
    Zu beachten ist, dass die Masseleitung in die Filterung einbezogen werden muss, dann ist allerdings der Verbraucher nicht
    mehr galvanisch an der Fahrzeugmasse !
    An einer Bordspannung eines Fahrzeugs entsteht also keine Überspannung, die man elektronisch behandeln muss.
    Hier sind eher Filterung und Siebung angesagt. Funkgeräte haben meist noch eine interne Stabilisierung, die weit genug
    unterhalb der speisenden Spannung liegt, damit ein Regler arbeiten kann.
    Bei Eigenbauten würde ich also die Filterung und Stabilisierung in das Gerät integrieren.
    Zur Kontrolle der Filtermaßnahmen ist ein Oszillograf ideal. Wenn nicht vorhanden, kann man auch einige Tricks anwenden.
    Die Sauberkeit einer Gleichspannung läßt sich z.B gut mit einem alten, hochohmigen Kopfhörer beurteilen. Der wird über einen
    Kondensator (wichtig!!!), z.B. 1µF unipolar, an die Spannung geklemmt. Damit wird jede Störung hörbar.
    Vorsicht bei modernen Hörern, durch das C fließt ein Ladestrom, der sollte die Schwingspulen nicht zerstören.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo Jan,
    die Schaltung ist nach meiner Ansicht schnell genug, um als Verpol- respektive
    Überspannungsschutz zu arbeiten. Testen läßt sich das statisch mit einem regelbaren Netzteil.
    Ein dynamischer Test ist da schon etwas schwieriger. Programmierbare Netzteile, die man mit einer
    Rechteckfunktion ansteuern könnte, sind wohl in den Shacks der meisten Oms - wie auch bei mir - eher
    nicht vorhanden. Zwei galvanisch getrennte Gleichspannungen könnte man mit einem Leistungsschalter
    periodisch zusammenschalten. Dann entsteht ein Sprung z.B. von 12 V auf 15 V. Oszillografisch ließe sich
    erkennen, wann die Überspannungsschaltung reagiert. Das scheint mir aber sehr akademisch zu sein.


    Nochmal: Überspannungsschutz gehört ins Netzteil. Eine Schmelzsicherung mit nachfolgendem dicken Thyristor
    ist hier nach meiner Erfahrung erste Wahl. Verpolschutz gehört vor bzw. in den Verbraucher.
    Stimmt, Polymer-Sicherungen lösen schnell aus, wenn die Temperatur infolge der Verlustleistung schnell ansteigt.
    Ein gutes Anwendungsbespiel wäre also der Verpolschutz vor einem Verbraucher, der vorwiegend aus
    Batterien gespeist wird. Ein PTC und eine Diode "quer" schützen zuverlässig vor Verpolung.
    Bei Batteriebetrieb ist die Überspannung eher fraglich, der Verpolschutz aber sehr wohl.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo Ömer,
    bitte nicht verwechseln, der Thyristor zündet bei Überspannung im Netzteil.
    Da spielt die Sättigungsspannung keine Rolle.
    Ein Verpolschutz sollte Bestandteil des Verbrauchers sein.
    Anbei ein Beispiel, wie man mit zwei p-Kanal-FETs sowohl Verpolung als auch Überspannung
    auffangen kann.
    D2 sorgt für die Einhaltung der zulässigen Ugs von M2.
    M2 realisiert den Verpolschutz und wird invers betrieben.
    Wird die Zenerspannung von D1 erreicht, sperrt M1 über Q1.
    73,
    Andreas
    DL5CN


    Nachtrag:
    Empfindliche Verbraucher lassen sich auch gut mit einer selbstrückstellenden Polymer-Sicherung und
    einer nachfolgenden Leistungs-Zener-Diode schützen. Wird die Spannung verpolt sorgt die in Flußrichtung
    befindliche Diode für einen hohen Strom durch den Kaltleiter und dieser wird hochohmig.
    Übersteigt die normal angelegte Spannung die Zenerspannung geschieht das Gleiche.
    Die Tabelle zeigt, dass die speziell für diesen Zweck hergestellten PTCs (hier Bourns) recht niederohmig sind
    und bei Erwärmung definiert hochohmig werden.

    Hallo,
    an einem geregelten Netzteil sollte man zwei Fälle einkalkulieren. Regelschaltung defekt und
    Kurzschluß. Wenn durch einen defekten Regler die Rohspannung am Ausgang erscheint, sollte eine
    Schutzschaltung, wie oben schon angegeben, wirken. Eine Sicherung, je nach Strom und ein Thyristor, der
    über eine Z-Diode gezündet wird. Dabei spielen die Kondensatoren keine Rolle, weil die Sicherung durch den
    unmittelbar folgenden, gezündeten Thyristor (hoffentlich) auslöst.
    Im Kurzschlußfall stellt sich die Frage, ob die Regelelektronik die Verlustleistung verkraften wird.
    Foldback-Verhalten des Reglers wäre gut. Richtig dimensionierte Schmelzsicherungen, z.B. auf der
    Primärseite des Trafos verhindern möglichweise Schlimmes.
    Relais würde ich für den Überspannungsschutz nicht verwenden, die sind zu langsam.


    Das Thema Verpolschutz für anzuschließende Verbraucher beginnt bei den Steckern.
    Wer mit Bananensteckern zum Portabeleinsatz fährt und noch nie was verpolt hat, sollte umgehend seinem
    Schutzengel gratulieren...
    Besonders Batterien liefern im Verpolungsfall ungeheure Ströme und sorgen für Defekte.
    Sogenannte Handlampen-Stecker, wie sie früher in Fahrzeugen üblich waren, gibt es nach wie vor.
    Durch den koaxialen Aufbau ist absolute Verpolsicherheit gegeben.
    Für kleine Ströme ist eine dicke Schottkydiode in Flußrichtung in der +12V-Leitung zum Verbraucher auch ein
    guter Schutz.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo Ömer,
    Eisendraht jeglicher Art sollte von den Potis entfernt und durch Cu ersetzt werden.
    Auf dem Foto ist nur noch der Rest des ursprünglichen Schutzlackes vorhanden.
    Wenn man den Draht sorgfältig wickelt und an der Schleiferseite vorsichtig blank
    macht (Sandpapier oder eine zarte Feile) dann funktioniert die ursprüngliche Mechanik
    wieder.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    wenn der Widerstandsdraht durch eine Wicklung aus passendem Cu-Lack-Draht ersetzt wird,
    läßt sich ein solches Potii sehr gut als variable Spule einsetzen, siehe Bild.
    Durch die Anordnung der Anschlüsse im Dreieck ist jede beliebige Kombination aus L und C für
    die jeweilige Anpassungsaufgabe wählbar.
    Im vorliegenden Fall ist die Induktivität mit 12µH zu klein. Dünnerer Draht löst das.
    Bitte nicht vergessen, vor die Anordnung einen Balun zu schalten.
    73, Andreas
    DL5CN

    Hallo,
    Wolfgang, danke für die Links.
    Mittelwelle mit dem RTL2832 kann ich mir ja noch vorstellen, weil der Wandler das abdeckt.
    Es gab aber auch einen Bericht vom Walter, der sich auf Kurzwellen-Empfang bezog.
    Da frage ich mich, wie das geht, ohne Mischung kann ich mir das schlecht vorstellen.
    Wo ist dann der LO ?
    Wenn es dazu Infos gibt, würde mich das interessieren.
    Ich habe dem TV28t-Stick, den ich manchmal verwende, jetzt ein Gehäuse aus Blech verpasst und
    eine vernünftige Antennnenbuchse, siehe Bild.
    Grundsätzlich ist die Linearität und Aussteuerbarkeit der Chips eher bescheiden, daher sollte man es
    mit dem Konverterbetrieb vorsichtig angehen.
    Interessante Spielzeuge sind es allemal...
    73, Andreas