Denkt aber daran, daß ein Löschfunkensender ein recht breites Spektrum hat und ihr euch in der Nachbarschaft ganz schön unbeliebt machen könnt!!
Das nächste gemeinsame Bauprojekt - Ideenbörse
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Wie breit ist recht breit denn jetzt eigentlich in zahlen ausgedrückt?
Oh, kurzer nachtrag hier die URL wo ich meinte. Helmut Kern (DD4HT) baut die wohl:
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Hallo Ha-Jo,
Dein Hinweis ist berechtigt und wichtig. Kann man einen QRPp-Löschfunkensender bauen, der nur wenige Meter weit reicht?
73 Daniel DM3DA
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Moin zusammen,
an der Einhaltung von 2,8 kHz Bandbreite führt kein Weg vorbei. OM Ha-Jo hatte das schon kund getan und ich in einem Beitrag vorher auch schon.Nachtrag: Marconi hatte erst nach seinen Sendern Die Frequenz entdeckt.
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Die 2,8 haben mich auch etwas überrascht, wir hier in OE dürfen zum Beispiel lt. AFV § 10 7 kHz Bandbreite auf Kurzwelle machen.
grüße
Hans -
Lbr Daniel,
ein echter Löschfunkensender ist nun mal ein Gebilde, das mit Hochspannung arbeitet, also als QRO eingestuft werden sollte. Ähnlich breitbandige Signale müßte man natürlich auch QRP mit Haltleitertechnik erzeugen können. Die Bandbreite wäre mit der Flankensteilheut der Pulse zu beeinflussen, aber am sichersten wäre wohl ein Bandpaß im Ausgang. Aber ich möchte mit so etwas nicht herumspielen. habe eigentlich zur Genüge QRP-Sender gebaut.
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Wie breit ist recht breit denn jetzt eigentlich in zahlen ausgedrückt?
Mit jedem Funken wird ein breitbandiges Oberwellenspektrum abgestrahlt. Geht über mehrere Megahertz.
In diesem Artikel findet man ganz zum Schluss ein Ausgangsspektrum. -
Tolle Ideen. Und vielen Dank für die recherchierten Links. Habe mich davon gerade 1 h faszinieren lassen.
Hallo Karl-Heinz,
Danke für das Kompliment, denn ich bin mir nicht immer sicher, ob das eine oder andere irgendwie positiv ankommt.Zurück zu Deiner Idee.
Ein mit heutigen Mitteln kleines Schauobjekt in Sachen Begriffsabstammung von "Funk" wäre sicher nicht schlecht. Die Geneartion "iGang" (= Gehverhalten bei Menschen mit Smartphone in der Hand) weiss bestimmt nicht, woher das Funken stammt. In anderen Ländern wird unser Hobby als Ham Radio beschrieben. Das Störspektrum einer Klingel mit einem Wagnerschen Hammer sollte für nur ein paar Meter Strecke ausreichen.Was mir beim Schreiben gerade einfällt: Irgendwo im Netz ist mir beim Surfen auch ein Versuchsaufbau beegegnet, der den Piezozünder eines preiswerten Feuerzeuges als Sender nimmt UND dazu auch einen kleinen RX mit Fritter gebaut hat. Minimale Störbelastung und Reichweite...
Vielleicht eine Idee für A55?
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Hallo,
im Anhang eine Skizze der Dikussion "QRP-Transsceiver mit PSK31 ausrüsten" vom letzten OV.Abend von A55. Ich habe mal alle Funktionsgruppen skizziert und eine Liste der Arbeitspakete anghängt.
Für mich ist nach der Diskussion die Frage, ob soetwas mit mehreren Leuten / Gruppen im Rahmen der Selbstbau-Idee gemeinsam umsetzbar ist. Vielleicht bin ich da zu optimistisch. Bei diesem Projekt sind noch nicht alle Arbeitspakete auf Anhieb lösbar. Insbesondere die Demodulation der PSK durch direkten Phasenvergleich empfangenes Signal / VFO also ohne NF-Umsetzung muss ausprobiert werden. Bei amateurfunktypischen Bandbreiten (<100Hz) und Störsituationen bin ich mir nicht sicher.
Vielleicht können wir das auf dem nächsten OV-Abend diskutieren. Momentan kommt ja das Schwarzwaldtreffen dazwischen, mal sehen wer am Sonntagabend überhaupt am OV-Abend teilnimmt.
73, Axel (DK4AQ)
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im Anhang eine Skizze der Dikussion "QRP-Transsceiver mit PSK31 ausrüsten" vom letzten OV.Abend von A55. Ich habe mal alle Funktionsgruppen skizziert und eine Liste der Arbeitspakete anghängt.
Hallo Axel
Danke für die Skizzierung des Projektes und die Ausarbeitung eines Entwurfes der einzelnen Arbeitspakete. Dies ermöglicht uns, das Projekt nun etwas konkreter zu diskutieren.Ich schlage vor, dass wir dieses Einzelprojekt nun auslagern und in einem eigenen Gesprächsfaden diskutieren.
Und deshalb verweise ich nun auf den neu erstellten Gesprächsfaden:
Projekt QRP-Transsceiver mit PSK31 ausrüsten
[...]
Wir starten für dieses Projekt einen eigenen Gesprächsfaden.
Bitte alle Ideen, Hinweise, Vorschläge, Anmerkungen, usw. hier publizieren.
73 Pepe
Bitte also alles weitere zu diesem Thema dort weiterdiskutieren.
73 Pepe -
Pro memoria. In diesem Gesprächsfaden soll es weiterhin um dieses Thema gehen:
Was wollen wir als nächstes gemeinsam anpacken?
Gesucht wird ein Projekt, bei dem am Anfang vielleicht nur die Idee steht und dann Schritt für Schritt gemeinsam konkretisiert und realisiert wird. Kurz um: Selbstbau pur. Zu Beginn soll der Fächer weit offen sein: Jegliche Ideen willkommen, egal wie banal einfach oder hoch komplex das Bauprojekt ist.Die Spielregeln:
- Wir suchen ausschlliesslich Ideen, bei dem der Vorschlagende selbst Lust hätte, so ein Teil mal zu bauen und Gleichgesinnte sucht, um ein solches Projekt gemeinsam anzugehen.
- Wer einen Vorschlag macht, der bekennt sich nur dazu, dass er Interesse an diesem Bauprojekt hätte. Es setzt keinenfalls voraus, dass er das dazu notwendige Fachwissen mitbringt (Genau deshalb machen wir es ja gemeinsam, wo sich die einzelnen Fachwissen dann kumulieren und damit Bauprojekte möglich werden, die man alleine gar nicht machen könnte).
- Jede Idee ist willkommen, vom einfachen 1-Tages-Projekt bis zum ansprochsvollen 6-Monate-Projekt.
Damit ist die Bühne wieder frei für weitere Ideen ...
73 Pepe -
Ich möchte mir eine Wanduhr mit Digital-Anzeige bauen, die immer UTC anzeigt.
Gestern am OV-Abend wurde hierzu diskutiert:- Autarker Betrieb ist ein Muss. Ein fehlerfreier Empfang in einem HF-geschwängerten Shack ist nicht ständig gewährleistet.
- Auswertung DCF77-Signal kann primär auf die Auswertung des Minutentaktes beschränkt werden, um eine Nachjustierung im Zehntelsekundenbereich zu gewährleisten. Mehr braucht es nicht für eine Microcontroller-gesteuerte Uhr.
Ich habe nun diese Ideen in einer Projektseite im Wiki festgehalten:
http://www.ov-selbstbau.de/wik…title=Projekt_UTC_Wanduhr73 Pepe
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Hallo Pepe,
meine Projektunterlagen, insbesondere das Programm kann ich Dir anbieten und auch die Hardwareplatform würde ich bei behalten.
Die DCF77 Uhr mit LED-Anzeige würde ich Remote, also abgesetzt von DCF77 Empfänger, betreiben.
Dazu bietet sich ein kleiner AVR Microcontroller Atmega an, der über eine serielle Ansteuerung (9600 Baud N,8,1) seine Anzeigedaten erhält.
Die Datenschnittstelle würde ich als 20mA Stromschleife mit Optokopplern ausführen.Siehe Bild aus den Unterlagen meines 6-fach Antennenumschalters.
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Hallo an alle,
ich würde gern auch noch eine Idee vorstellen:
Mein Problem ist, dass ich meine Antennen entweder in der Nähe meiner Funkbude aufstellen kann, wobei hier die Lage schlecht ist (zwischen den Häusern) aber die Länge des Antennenkabels kurz ist, oder das ich für die Antenne einen besseren Platz wählen kann, aber ein sehr langes Antennenkabel benötige.
Mir würde ein Projekt vorschweben, wie z. B. SDR-Empfänger (noch lieber SDR-Transceiver) direkt am Einspeisepunkt der Antenne. Dann könnte man die SDR-Rohdaten über ein Netzwerkkabel oder vielleicht sogar WLAN in die Wohnung bringen. Die Probleme, die sich ergeben, sind z. B. stromsparendes Design, Stromversorgung (vielleicht Solarpanel mit Akku), Wetterfestigkeit, Blitzschutz. Vorteile: viel QRM würde entfallen.
Perfekt wäre, wenn man so auch senden könnte.
Für Raspberry Pi mit SDR Stick gibt es schon Vorschläge für Empfangslösungen, die gut funktionieren.
Was haltet Ihr von der Idee?
Viele Grüße
Karl-Heinz
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Moin,
der Videokanal von Peter Parker, VK3YE ist den interessierten QRPern und medial bewanderten Selbstbauern sicher bekannt. Wenn nicht, dann empfehle ich einen längeren Aufenthalt mit seinen Filmen. https://www.youtube.com/user/vk3ye Gerade in den letzten Filmen zeigt er, wie bestehende Funkgerätetechnik auf andere Bänder umbauen kann und was es dabei zu beachten gibt. Die fünfteilige Serie ist richtig gut und hat gefehlt.
Richtig klasse finde ich ebenfalls, wie er vorführt, dass man mit einer guten Antenne, Erdungsschelle am Bein und im Wasser spazierend mit QRP als "pedestrian mobile" DX arbeiten kann. Die Seewasser-PA live in Aktion.
In den Anfangsjahren war seine Videotechnik nicht sooo doll und der Ton klingt etwas seltsam. Aber in den letzten Monaten hat Peter sich auf seine Art erfreulich verbessert. Ferner arbeitet er sehr unkompliziert ohne viel technischen Schnick-Schnack - von einigen frühen SDR-Versuchen abgesehen - ohne PC als Bestandteil des Konzeptes. Was mir nach dem KISS-Prinzip sehr gefällt.Zurück zur Ideenbörse. Mir hat u.a. seine Film- und Aufbaureihe seines 40m DSB-TRX gefallen. Sowas in der Art schwebt mir durchaus vor. Das erfüllt einfachen Aufbau, einfache Schaltung, kein PC als zwingendes Bestandteil der Station und durchaus auch Ugly Construction tauglich.
Also von jedem auf dem Tablett mit einfachen Werkzeugen am Küchentisch zu erledigen. Weitere Argumente / Anhaltspunkte zum Selbstbau: Siehe Posting weiter oben. Es entsteht so Stück für Stück ein TRX, dessen Funktion nachvollziehbar ist. Mit Bildungsauftrag. Jugendtauglich. Und mit SSB (DSB), also keine reine CW-Maschine. 
Am Ende kommt etwas heraus, was anschaulich und nutzbar ist. Ich sehe in dem Gerät durchaus Entwicklungspotential. Vielleicht später weg von DSB zu SSB. Mit dem Schrittweisen Aufbau und Begreifen der Funktion kämen wir dem Prinzip des Elmer 101 sehr nahe.
Zum Einsehen in die Materie des 40m Beach-DSB-TRX wird diese Zusammenstellung helfen: https://www.youtube.com/user/v…%22+7+MHz+DSB+txcvr%3A+Pt Faszinierend, wie er "mal eben" aus dem Handgelenk einen kompletten DSB TRX mit Erklärungen am Strand auf's Papier bringt.
https://www.youtube.com/watch?v=siSgeljr4HE -
Was haltet Ihr von der Idee?
Hallo Karl-Heinz,
klingt gut. Allerdings würde ich mich in der Situaition nach geeignetem Koaxkabel umschauen. In den letzten Monaten tut sich einiges und es gibt dünnes und hochwertiges Kabel, bei dem die Dämpfungswerte auf Kurzwelle selbst bei längeren Abschnitten kaum mehr ins Gewicht fallen. Bei "längeren" denke ich an Längen von 40m oder so... Würde ich meine Antennenanlage neu aufbauen, wäre RG213 für KW und H100 keine gute Wahl mehr. Da gibs Besseres. 30m Kabel je Antenne und Band kommen bei mir schon zusammen. Dazu 'nen Haufen Relais, weil mein Vater und ich uns die Antennenanlage teilen. -
Na das ist doch auch mal ein überschaubarer Vorschlag, der mit einfachen Mitteln auch dem weniger geübten Bastler gelingt und zudem noch Erkenntnisgewinnpotential hat. Lieber so was Einfaches, das Jeder kann, als superduperhitech Konzept-Ideen, deren Realisierungschancen mit zunehmender Komplexität gegen null streben.
Da kommt der neue Popcast gerade recht: http://soldersmoke.blogspot.de…-166-getting-started.html
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geeignetem Koaxkabel
Hallo Michael,
vielleicht ist da was an mir vorübergegangen, ohne dass ich es bemerkt habe. Ich habe mir gerade für SOTA DXW174 besorgt. Das Kabel ist wirklich toll.
Die Dämpfung wird aber auf KW mit 3 - 10 db auf 100 m angegeben. Das scheint mir hoch zu sein.
Gibt es da was Besseres? Welche Koaxkabel meinst Du?
Viele Grüße
Karl-Heinz
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Hallo Karl-Heinz,
Ob es was besseres gibt hängt von deinen Anforderungen ab. DXW174 ist halt Hauchdünn, damit du es gut transportieren kannst, und ist dabei von den werten mit dem deutlich dickeren RG58 vergleichbar.
Wenn du eine feste Installation machst, ist ein hochwertiges RG213 oder besser Aircell10 bedeutend besser geeignet, aber die haben auch 1cm Durchmesser.
Ich verwende Portabel, wenn ich kann, garkein Koax mehr, das ist die Dämpfungsärmste Variante. Direkt vom TRX auf die Antenne.
grüße
Hans -
Hallo Michael, vielleicht ist da was an mir vorübergegangen, ohne dass ich es bemerkt habe.
Moin,
immer eine lohnende Seite um sich zu informieren: http://www.kabel-kusch.de/Koaxkabel/kabel.htm Wenn man sich die unterschiedlichen Kabel und Daten anschaut wird man vielleicht etwas passendes finden. Beispiel: http://www.kabel-kusch.de/Koax…HIGHFLEXX7/highflexx7.htm Dämpfung -3dB bei 28 MHz auf 100m klingt doch schon mal gut. Ist man gerade eine halbe (!) S-Stufe. Wieviel Meter hast Du denn zu überwinden?
