Das nächste gemeinsame Bauprojekt - Ideenbörse

  • Moin,


    zur Einleitung ein paar Zeilen. Als die QRP-Bewegung in Gange kam, war es eines der Ziele, Funkamateure wieder an den Lötkolben zu bringen. Etwas zu bauen, was es in der Form nicht zu kaufen gibt. Ferner dabei zu lernen, wie die eine oder andere Schaltung bis hin zum TRX funktioniert. Daneben stellt sich nach Vollendung eine ungeheure Selbstbestätigung ein, wenn das Gerät funktioniert bzw. mit dem TRX qso gefahren werden. Glücksmomente, die mit einem fertig gekauften Gerät nicht so intensiv sind.


    Nun ist nicht jeder Bastelfreund ein Entwicklungsingenieur mit Wissen, Können und dem passenden Werkzeug. Die meistens knapp bemessene Freizeit steht oft einer richtigen Entfaltung eigener Talente im Weg. Gleiches gilt für den Raum zum Basteln. Oftmals bleibt nur Platz für ein Tablett und einer temporären Arbeitsplatte, das der OM bspw. in der Küche als Bauplatz genehmigt bekommen hat. Von Platinenproduktion im Bad oder so ganz zu schweigen. Keller oder Dachböden in Mietwohnungen sind meist nicht sehr heimelig und sowieso mit anderem "Kram" vollgestellt.


    Worauf ich nach der Einleitung hinaus möchte, ist folgendes: Wir haben am OV-Abend auch darüber gesprochen, dass es zum Aufbau und zum Bewegen zum Selbstbau nicht unbedingt Hochglanzplatinen und ähnlichem bedarf. Gerade wenn daheim nur EIN Gerät benötigt wird, steht der Aufwand, der von einem Schaltbild zur Platine führt oft in keinem Verhältnis zum Ergebnis.


    "Ich habe keine Platine - also kann ich nix bauen." Wirklich nicht? Zum Bauen und vor allem zum Kennen- und Verstehenlernen von Schaltungen gibt es neben der Platinenkonstruktion andere Wege. Im übrigen sehr erfolgreiche. Nicht nur für einen Musteraufbau, aus dem dann eine Platine zum Nachbau für andere OM entstehen kann; nein, auch zum Modifizeren, Probieren, Löten und Konstruieren lernen.


    Ihr habt die Begriffe schon gehört: Ugly Construction, Mannhattan Style, Copper Clad, Island Pad Cutter und Dead Bug etc. sind gängige Begriffe unter QRP-Freunden und Selbstbauern. Was hindert uns daran, im OV Selbstbau diese Grundlagen (wieder) zu vermitteln? Es gibt mitlerweile wenigstens einen Lieferanten, der fertige Pads und mehr verkauft: QRPme. Jemand muss also nicht mal eine Blechschere aus dem Baumarkt haben, um bspw. mit Pads, Sekunden- bzw. Heißkleber und Lötwerkzeug etwas zu konstruieren. Auch in SMT!


    Jetzt stelle ich hier ein paar Links ein, unter denen Ihr sehen könnt, was einfach und teilweise auch schön Baugruppen und Geräte zu konstruieren sind. Die Reihenfolge ist eher willkürlich.


    http://www.cliftonlaboratories.com/Prototyping.htm
    http://radio.thulesius.se/div_mtrl/manhattan.htm dazu auch der Thread hier im Forum
    http://www.qrpforum.de/index.p…ad&postID=52153#post52153 Ist ja nicht so, dass das Thema ganz neu ist. ;)
    http://www.qrp.pops.net/ugly.asp
    http://www.piclist.com/Techref/pcb/manhattan.htm
    qrpme mit den Pads:
    http://www.qrpme.com/ ganz unten dann
    http://www.qrpme.com/?p=product&id=SAM
    Ich habe mal ein paar Pads und SMD-Adapter bestellt - klasse!
    Geräte, die damit gebaut worden sind:
    http://m1.i.pbase.com/o6/41/52…121.2T3RYlnO.IMG_0019.jpg Ist das nicht schick?
    http://1.bp.blogspot.com/-dhW8…mesquares_transverter.jpg
    http://g3xbm-qrp.blogspot.de/2…khz-transverter-with.html
    Das Schönste zum Schluss: http://aa7ee.wordpress.com/201…na5n-desert-ratt-2-regen/


    Dort gibt es auch ein paar Filme. Apropos Filme. W2AEW hat einen sehr informativen YouTube-Kanal. Im folgenden Link werden unterschiedliche Techniken gezeigt. Dort seht Ihr auch die Pads von QRPme (englisch Sprache, 20 Minuten lang): http://www.youtube.com/watch?v=kH110yjYZ2g


    Fazit: Zum Anschub für ein "neues Leben" im A55 wäre eine einfache Schaltung in einer der oben genannten Techniken geeignet. All' das kann im begrenzten Raum eines Küchentabletts mit einer tragbaren Werkzeugkiste erzeugt werden.


    Der Thread ist zwar mit Ideenbörse für Geräte betitelt; die Vermittlung von Kentnissen und Fähigkeiten im Amateufunk kann im OV Selbstbau hilfreich sein. Ich erinnere nur an die SMD-Kennenlern-Lötaktion des A55 auf der Ham Radio 2013.


    Back to the roots / Zurück zu den Wurzeln. 8)

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

  • Quote

    Als die QRP-Bewegung in Gange kam, war es eines der Ziele, Funkamateure wieder an den Lötkolben zu bringen.


    Das schlimme ist : Genau mit dieser Einstellung ködert man sogar Jugendliche !
    Mit alle dem, was Du da weiter geschrieben hast, kannst Du junge Menschen dazu bringen, aktiv zu werden, Know-How und Selbstbewusstsein anzueignen, und nebenbei noch für den Amateurfunk zu interessieren.
    Hier mal ne Ideen für kleinere Projekte :
    Eine Sammlung von kleinen nütlichen und billgen Tools.
    Das ganze darf dann ruhig gerne noch mit moderner Technologie kombiniert werden : z.B. Dipmeter als Direktmischer mißbrauchen zur Spektrumanalyse eines SSB-Signals...
    LC-Meter ( http://www.scheidig.de/Deutsch/Download/LcMeas/info.htm )
    etc...


    Das unser Hobby quasi auch noch nebenbei einen noch weiterbildet ist doch hoffentlich auch klar..

  • Liebe Forenten,
    Am Anfang vom Hobby wollte ich immer mal einen Polyakow Mischer aufbauen. Das ist bis heute nicht geworden. Ich habe Artikel im QRP-Report (auf CD) mehrfach gelesen und leider immer noch nicht annaehernd verstanden. Vielleicht hilft ja der praktische Aufbau. Das ist ein kleines und ueberschaubares (hahaha ...) Projekt, wo sich Interessierte die Woche ueber mit bauen/messen beschaeftigen und an den Sonntagen diskutieren wir dann ueber die Ergebnisse.

    Ciao,
    Uwe / DO8UL.

  • Am Anfang vom Hobby wollte ich immer mal einen Polyakow Mischer aufbauen. Das ist bis heute nicht geworden. Ich habe Artikel im QRP-Report (auf CD) mehrfach gelesen und leider immer noch nicht annaehernd verstanden. Vielleicht hilft ja der praktische Aufbau. Das ist ein kleines und ueberschaubares (hahaha ...) Projekt, wo sich Interessierte die Woche ueber mit bauen/messen beschaeftigen und an den Sonntagen diskutieren wir dann ueber die Ergebnisse.


    Na das ist doch auch mal ein überschaubarer Vorschlag, der mit einfachen Mitteln auch dem weniger geübten Bastler gelingt und zudem noch Erkenntnisgewinnpotential hat. Lieber so was Einfaches, das Jeder kann, als superduperhitech Konzept-Ideen, deren Realisierungschancen mit zunehmender Komplexität gegen null streben.


    gefällt mir


    73
    Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

    Edited 2 times, last by DL4ZAO ().

  • der mit einfachen Mitteln auch dem weniger geübten Bastler gelingt

    Genau. Ugly-Construction tauglich, wie ein Link zum Aufbau zeigt.

    73 Michael, DF2OK.

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  • So eine Uhr ist schon praktisch - auch wenn sie nicht ugly ist. :thumbup:


    73

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Hallo,


    ich habe diese Diskussion während des letzten OV-Abends mit ausgelöst, nachdem mir aufgefallen war, dass zum Thema "Selbstbau" kaum Gesprächsbedarf da war und nur wenige Projekte zu erkennen waren. Ich habe jetzt ca. 10mal an einem OV-Arbeit teilgenommen und daher kam meine Frage als Neuzugang.


    Ich habe gerade Pepes vollmundigen Aufruf gelesen und bin einigermassen erschlagen von der Reaktion. Ich möchte aus eigener Erfahrung davor warnen aus dem Stand Null heraus jetzt mit unrealistischen Projekten zu starten. Dieses Problem wurde so auch auf dem OV-Abend angesprochen.


    Was ist überhaupt ein Projekt in diesem Zusammenhang ? Für den einen ist das Löten das Erlebnis, für den anderen darf es auch etwas Elektronik-Verständnis sein und für den nächsten muss es ein vollprofessionales Gerät werden, was voll ausentwickelt ist.

    • Projekte mit der Idee "ich bräuchte mal... entwickelt mir doch mal..." sehe ich nicht als zielführend an. Jeder von uns hat sicher revolutionäre Ideen, die er selbst nicht alleine bewältigen kann. Nach meinem Verständnis ist Mitarbeit der Teilnehmer bei der Entwicklung erforderlich.
    • Der Schwierigkeitslevel der Projekte ist damit begrenzt. Es kann natürlich jeder auf seinem Level mitarbeiten, eine günstige Verteilung der Erfahrungen der Teilnehmer ist wünschenswert.
    • Ich plädiere für modulare Projekte, die anderen OMs als Anregung für abzweigende Entwicklungen gelten können.
    • Der Ansatz "Was bräuchten wir alle denn mal im Shack..." wurde auch diskutiert und nicht als erfolgversprechend angesehen.
    • Nicht jedes Projekt muss in einer ausufernden Rechnerkopplung enden.

    Vom Komplexitätsgrad her kann ich mir z.B. einen Antennentuner für eine Magn. Loop noch vorstellen:


    Modul 1: Steuerung der Kopndensatorverstellung (Stepper, Servos o.ä.)
    Modul 2: SWR-Messbrücke
    Modul 3: Mikrocontroller und Algorithmus zur Abstimmung und Abspeicherung bereits gefundener Positionen pro Band
    Modul 4: Ankopplung der Steuerung an einen Transceiver zur Auslösung des Abstimmvorgangs vom Transceiver aus.


    Erst wenn alle Module als Prototypen zusammenspielen kann man an eine Leiterplattenfertigung denken.


    Jedes Modul sollte durch 1-3 Leute bearbeitet werden, da jeweils Spezialwissen zusammengesucht werden muss. Die Modul-Teams sollten sich regelmässig über Teamspeak treffen und ihren Stand vorstellen und Probleme / weiteres Vorgehen besprechen. Solche Dinge vermitteln auch einen Ausbildungseffekt und regen zu eigenen Detailentwicklungen an. Alle entstehende Controller-Software ist OPEN SOURCE ! Auch sie wird in ihren Strukturen erklärt und zur Verfügung gestellt.


    So kann ich mir am Beispiel der Loop-Abtimmung ein gemeinsames Projekt vorstellen. Es wird etwas dauern bis es läuft, aber es wird auch WIssen und Erfahrung bei mehreren Leuten aufgebaut und jeder der möchte kann sich im Verlauf informieren. Man kann Bautermine zum Schluss organisieren, jedoch sollte der Bau auch individuell möglich sein, ggfs. mit Fern-Unterstützung individuell oder über das Forum.


    Soweit meine Vorstellung. Meine Erfahrung sagt mir, dass wir vom Stand " hä, welche geneinsamen Projekte ??" bis zum Stand "wir machen mal was mittelprächtiges, haben gemeinsam Spass und werden gemeinsam schlauer" so weiter kommen. An Höchstkeistungs-Prachtprojekten, die nur der Entwickler nachvollziehen und ändern kann habe ich persönlich in diesem Kontext kein Interesse.


    73,
    Axel, DK4AQ

  • Hallo Axel,


    für den Eigenbedarf habe ich bereits vor 2 Jahren einen funktionstüchtigen Prototyp gebaut.


    Die Beschreibung meines Lösungsansatzes mit entsprechenden Bildern wurde in den Heften 9 und 10 des FUNKAMATEUR 2012 publiziert. Der Quellcode für die Software ist im Downloadbereich zu finden.


    Die Wahl eines virtuellen Bedienteils hängt mit der Verwendung eines SDR-TRX bei mir zusammen, der ohnehin einen PC erfordert. Ein klassischer TRX mit CAT-Schnittstelle könnte mit Hilfe eines Microcomputers aber ebenso angebunden werden. Auch bietet sich heute eine robustere RS-485-Schnittstelle für die Fernsteuerung an.


    73 de Gerd, DF9XS

  • Hallo,


    mein Beitrag sollte nicht bedeuten, dass ich unbedingt die automatische Loopabstimmung machen will. Ich bin auch in Richtung dig. VFO -> Sender -> Enpfänger interessiert.


    Nichtsdestotrotz hier mal eine PDF-Datei mit meiner Sammlung zum Thema Loop.


    Mal sehen wieviele Leute heute beim OV-Abend sind...


    73,


    Axel, DK4AQ

  • Moin,


    wir bauen zu Ehren vom scheidenden OVV Pepe die "neueste" Funktechnik aus der Schweiz nach. :whistling:


    http://www.youtube.com/watch?v=hszc0798AQc
    http://www.youtube.com/watch?v=p4rony9xH2Q


    So oder so: Schöne informative Filme. Hier wird mal die Funktion eines Löschfunkensenders gut erklärt. Im QRS NET gabs heuer auch "Pünktli und Strichli" ^^

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

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  • Ich bekomme immer mehr Lust einmal so einen Löschfunkensender nachzubauen und in Betrieb zu nehmen. Bandbreitentechnisch muss man sich da halt ein geeignetes Band aussuchen.


    grüße
    Hans

  • Ich bekomme immer mehr Lust einmal so einen Löschfunkensender nachzubauen und in Betrieb zu nehmen. Bandbreitentechnisch muss man sich da halt ein geeignetes Band aussuchen.


    grüße
    Hans

    Hallo Hans,
    für solche Applikationen braucht man gute Abschirmung, Bandpässe und mit einem Spektrumanalyser sollten unbedingt die Neben- und Oberwellenunterdrückung überprüft werden, sonst wird das ein Störsender!!!

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Das man das Nachmessen muss ist klar, ich hab da mal irgendwo bei google ein foto von einem Löschfunkensender replika aus Deutschland gefunden, der
    war auch fürs 2 Meter Band gedacht.


    Eine ziemliche challange dürfte auch die Konstruktion der einzelnen teile werden. :)


    grüße
    Hans

  • Moin,


    so eine Schaltung ist sicher interessant, aber das geht sicher nur mal so zum Test irgendwo auf dem freien Acker. Ganz abgesehen von den Regularien, die sowas auch nicht mehr zulassen. Sowas nur für 2m zu bauen - ich gehe davon aus, dass das Spektrum durchaus noch andere Frequenzen beeinhaltet.


    Hier eine Anlage, die mal für 80m gebaut worden ist: http://www.youtube.com/watch?v=gr4EPqttLyI


    Ich hatte damals Marconis Jugendversuche selber im Keller nachgebaut. Ein Buch aus der Bücherei war meine Anregung. Mit 6V PKW-Zündspule, selbstgebautem Fritter aus hohler Plastik-Gardinenstange und Eisenfeilspänen, handgeschabt. Als Anzeige ein Ohmmeter in Reihenschaltung mit dem Fritter. Die Klopfermechnik habe ich mir gepaart, bin selbst hingegangen. Ferner hatte ich die gleichen Erd- und Antennenflächen (Alufolie aus der Küche) wie Marconi zeigte, benutzt - funktionierte gut! Auch vom Garten durch das Haus hindurch auf die andere Gartenseite. Diesmal jeweils mit 1m Antenne am Holzpflock und einem gleichlangen Erdspiess.


    Hier jugendgerechte Erklärungen: http://www.elektronik-kompendi…blic/schaerer/fritter.htm
    Auch sehr zu empfehlen, die Geschichte zu Marconi und seinen Experimenten: http://www.youtube.com/watch?v=cgmtRAOGQuY


    Youtube ist sowieso eine schöne Quelle für Infos. Der ganze Kanal hat herrliche Videos! http://www.youtube.com/channel…iMJulQLjapToXWQ_0Q/videos
    Nicht schlecht: http://www.youtube.com/watch?v=RxQRxqunDio Und eine Löschfunkenstrecke: http://www.youtube.com/watch?v…=UUkIyGiMJulQLjapToXWQ_0Q


    Meine Versuche waren gut in jedem Radio- und Fernsehgerät zu hören bzw. zu sehen. War Anfang der 70-er, hi.

    73 Michael, DF2OK.

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    Edited once, last by DF2OK ().

  • Ich bekomme immer mehr Lust einmal so einen Löschfunkensender nachzubauen und in Betrieb zu nehmen.

    Hallo Hans,
    habe eben lange im Netz gesucht, denn ich wusste, dass es eine Demoseite mit den Abhandlungen, Nachbau und besonders Tonbeispielen gibt. Ich fündig geworden, hier ist die Seite: http://www.hammondmuseumofradio.org/spark.html Die Seite ist schon lange im Netz. Interessant ist auch der Versuch einer Sprachübertragung mit Hilfe der Funken.
    Hinweis: Die Audiostellen sind im laufenden Tect unter "LISTEN" versteckt

    73 Michael, DF2OK.

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  • Hallo Michael,


    die in dem youtube channel von joe beresf gezeigten Experimente wären auch super geeignet für die Jugendarbeit. Funken im wahrsten Sinne des Wortes. Win-Win für unser Hobby. Basteln und Ausbildung.


    Tolle Ideen. Und vielen Dank für die recherchierten Links. Habe mich davon gerade 1 h faszinieren lassen.


    Viele Grüße


    Karl-Heinz

  • Einen kleinen Löschfunkensender wollte ich auch schon immer mal bauen. Zur Demonstration, etwa zur Einführung eines Funkkurses. Und evtl. zum Testen von Empfängern.


    73, Daniel DM3DA