Hallo Freunde …
habe gestern Abend meine neu errichtete L – Antenne getestet. Das Ergebnis war nicht, wie erhofft !
Beschreibung …. vom K3 über ein SWR Messgerät, dann ca. 10 m RG213 der Draußen im SGC 230 ATU endet. Von hier geht der Antennendraht ca. 7 m in die Höhe und dann ca. 50 m auf ca. 18 m Höhe. Am Masseanschluss, zwei Bronzedrähte ca. ein mal 40 m Lang und einmal so 30 m Lang.
Anpassung auf 80 m kaum möglich, auf 160 m möglich. Die anderen Bänder ließen sich zügig anpassen.
Dann im Sendebetrieb auf 160 m mit 50 Watt in Digital Mode, spielte der K3 absolut Verrückt ! Es zische, jaulte und machte alles …. nur kein Ausgangssignal. Selbst bei 5 Watt waren die Effekte noch feststellbar.
Nun mal die Fragen :
Wie lang sollte ich den Antennendraht auslegen, wenn 160 m Band vorrangig ist ?
Ist das Gebilde dann auch für 80 m Band und den höheren benutzbar ?
Wie lang sollte ich die Radiale auslegen, die ich am ATU anschrauben möchte ?
Kann es Wirklich sein, das unpassende Antennen Länge zu diesen feststellbaren Störungen führen kann ( Direkteinstrahlung schließe ich aus !? ) ?
Welche Länge des ANT Draht sollte man für die gewünschte Frequenz haben ( Lambda Halbe oder Lambda Viertel ) in Bezug der Möglichkeiten des ATU und Störungsverhalten ?
Vielen Dank für eure Infos / Hilfe von
Bert SA2BRN – SE2I