Juten Abend!
Um für 70cm von symmetrisch 50 Ohm auf Koax 50 Ohm zu gelangen, muß ich den Viertelwellentrafo mit dem "offenen Ärmel" bauen. Die hohe Kunst verwendet natürlich Luft als Dielektrikum. Das wird mir zu groß und fertigungstechnisch zu aufwendig, deswegen:
5mm PTFE Kabel mit v/c=0.71 (RG400) in ein Stück Kupferwasserrohr mit durchbohrter Endkappe ein- und durchgezogen.
Die korrekte Kabellänge für das PTFE-Kabel betrüge 123 mm. Der Außentopf (mit Luft) wäre aber 174 mm lang, mit Korrektur für den Übergang Mantel_Kappe 168 mm. Damit würde der Paralleldrahtansatz im Mantelwellensperrrohr "untertauchen." Ist das elektrisch so richtig??? Das überlange Mantelwellensperrohr hat ja keinen korrespondierenden Leiter mehr auf dem letzten Stück?
Möglicherweise bin ich auf dem Holzweg und muß wirklich komplett mit Luftdielektrikum bauen...
Den kapazitiven Faktor des Kabelmantels des Koax zum Kupferrohrinneren hin bin ich nicht in der Lage zu beurteilen oder zu simulieren.
Hilfäääää....
Das Cu_Rohr kann aus 12, 15 oder 52 mm Heizungsrohr entstehen. Für 52er habe ich aber keine Kappen da und der ganze Spass wird mir auch zu gross und zu schwer..
Danke vorab für zielführende Beiträge , vy73 de Jochen