HF-Clipper

  • Hallo die Runde !


    Gibt es hier Erfahrungen über den Einsatz von HF-Clipper , speziell die Version on df4zs ? lohnenswert ?
    Bitte um Infos bzw. Kommentare.


    73 de Gerd, dk4fp

  • Hallo Gerd,


    habe das Teil seit ein paar Jahren am FT-817 im Einsatz und kann nicht klagen, meine Gegenseite hatte nie Probleme im QRP-Betrieb.
    Auch keine Klagen über unangenehme Modulation.
    OM Münch hat mir das Teil in mein MIC eingebaut und ist auch umschaltbar.
    Der Schiebeschalter hat sich damit auf der Rückseite in Europa endlich eine Funktion ergattert,ansonsten ist dieser Schalter ja nur für die Umstellung auf Silbensprache im asiatischen Raum
    benötigt.


    73 de Henning

  • Habe den Clipper auch seit einiger Zeit im Einsatz.
    Ohne pathetisch werden zu wollen: das FT-817 ist dadurch fast ein anderes Funkgerät geworden.
    Habe zusätzlich noch ein 2 kHz SSB-Filter verbaut und bin sehr zufrieden damit.

    vy 73 de Andreas, DC3AFA

  • Hallo !
    Vielen Dank für die Antworten.
    Ich habe allerdings keinen FT817 und möchte den Clipper evtl am FT920 oder Ic706 einsetzen. Dürfte aber wohl auch kein Problem sein. ich werde mal direkt auf df4zs zugehen.
    Schönes Wochenende
    vy73 Gerd, dk4fp

  • Hallo Gerd,


    Deine Funkgeräte IC-706 und FT-920 haben schon einen Prozessor. Dann wird der HF-Clipper keinen weiteren Vorteil bringen.


    73 Daniel DM3DA

  • Hi,


    von Analog Devices gibt es schon seit geraumer Zeit zwei Dynamikkompressorbausteine, die nicht nur eine wesentlich einfachere äußere Beschaltung benötigen, sondern bei sorgfältiger Einstellung ein um rund eine S-Stufe höhere mittlere (HF-)Leistung erzeugen und dabei definitiv weniger Verzerrungen produzieren als der HF-Clipper. Allein aus Aufwandsgründen ist dessen Zeit schon abgelaufen....


    (Analogue Devices SSM2165 und SSM 2166)


    73, Uli, DK4SX

    Einmal editiert, zuletzt von DK4SX ()

  • Ich gehe nicht davon aus, dass ein solcher Analog Devices Prozessor eine vergleichbare Leistung erbringt zu einem HF Clipper. Auch sind die Verzerrungen eine HF Clippers systembedingt deutlich tiefer als diejenigen des Analog Devices, wenn man mit denselben Clippgrad eingestellt hat.


    73, Peter - HB9PJT


  • Hallo !
    Vielen an Alle für die Antworten.
    Ich werde jetzt als 1. mal die Compressor-Funktionen der beiden Geräte testen und die Manuals anschauen (Lesen schadet nie!)
    Dann schaue ich mir die Datenblätter der beiden ICS von AD an und kontaktiere den df4zs, der u.a. die Schaltung zum Eimbau in das Mike veröffentlicht hat (richtig, liegt schon eine Weile zurück).


    vy 73 Gerd,dk4fp

  • Hallo Peter,


    ich baue schon seit etlichen Jahren mit dem SSM2166 von AD einen Sprachprozessor für den Collins KWM-380. Er liefert Rundfunkqualität und rund eine S-Stufe höhere mittlere Ausgangsleistung. Dasselbe Schema habe ich praktisch in alle meine Geräte integriert bzw. als externes Gerät zugeschaltet. Ich kann diese Werte also aus Erfahrung bestätigen (Klirrgrad <0,5 %). Im Übrigen funktioniert ein Dynamikkompressor nach einem völlig anderen Prinzip als ein Clipper. Der Clipper schneidet Signalspitzen durch Begrenzung ab. Eine Begrenzung ist aber schon rein mathematisch dazu geeignet, jede Menge Inband-Intermodulation zu erzeugen. Daher MUSS ein Clipper bei vergleichbarem Signalgewinn einen höheren Verzerrungsgrad aufweisen als ein Dynamikkompressor. Leider gibt es wenige Leute, die das messtechnisch präzise nachgewiesen haben/nachweisen konnten.


    73, Uli, DK4SX

    Einmal editiert, zuletzt von DK4SX ()

  • Siehe beiliegendes Diagramm aus einem ARRL Handbuch.


    Würdest du bitte die Literaturstelle etwas präziser beschreiben (Jahrgang, Kapitel, Abschnitt) , so dass man dort nachlesen kann. Isoliert und ohne den Zusammenhang zum Text ist die Aussagekraft dieses Diagramms sehr eingeschränkt.


    73, Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

  • Zitat

    Daher MUSS ein Clipper bei vergleichbarem Signalgewinn einen höheren Verzerrungsgrad aufweisen als ein Dynamikkompressor. Leider gibt es wenige Leute, die das messtechnisch präzise nachgewiesen haben/nachweisen konnten.


    Vorallem : Wie zum Teufel will man die Qulität eines Kompressors oder Clippers "messen " ?
    Ich sehe nämlich eher das Problem das irgendwann die Sprachverständlichkeit flöten geht.. und das zu "messen"... stelle ich mir schwierig vor.


    Aber nur, wenn man das mal genau wissen will.. ansosnten : An einer portablen 100Watt Funke ist so ein teilchen prima geeignet um die Batterie leer zu ziehen.
    Das meine ich jetzt wirklcih mal positiv. Bei "normalen" SSB ist die mittlere Leistungsaufnahme ja echt harmlos.. aber mit einem guten Kompressor, oder gleich PSK31.. hui !


    Deswgen kann ich gut verstehen, warum ein FT817 sich schnell wie ein anderes Funkgerät anfühlt..


    lg JAn

  • Peter,


    das Diagramm ist uralt und längst überholt. Ich empfehle mal das Datenblatt des SSM2166 zu studieren.


    Wenn man einen PEP-Leistungsmesser hat, kann man den Anstieg der mittleren Leistung problemlos messen. Und im Nahfeld wird jeder Zuhörer sagen können, ob die Sprachmodulation noch natürlich und sauber klingt, vor allem, wenn der Zuhörer die persönliche Stimme gut kennt. Meine Dynamikkompressoren sind aufgrund ihrer sehr guten und natürlichen Sprachaufbereitung immer aktiv, sowohl bei Dx als auch im Nahfeld. Es hat sich auch noch nie jemand über schlechte Modulation beklagt, im Gegenteil, dafür bin ich mit 100 W "kräftiger" und besser verständlich als manche Station ohne Prozessor aber mit PA.


    73, Uli, DK4SX

  • :D Darf ich zum Thema was ganz "Unwissenschaftliches", somit eben etwas rein aus der "Praxis", einsteuern !? :D
    Habe gerade meinen FT-817ND (mit 2,6 kHz INRAD Filter) am FT-847 via HRD aufgenommen.


    Folgende Mikrofone sind nacheinander zu hören:





    • MH-31 (Stellung 1, Breitband)
    • MH-31 (Stellung 2, Bassabsenkung)
    • Elektretkapsel
    • Elektretkapsel mit ELV-Kompressor + Noisegate (SSM2167)
    • DF4ZS HF-Clipper
    • MH-31 (Stellung 1, Breitband) ...und spätestens jetzt muss man den Würgereiz bekommen...hi


    Am FT-847 war der RX-Pegel bei ca. S5. Durch Mikrofonkompression (ELV-Kompressor) pendelte es sich bei deutlicheren S6 ein und hörte sich noch ziemlich "original" an. Bei HF-Clippung (DF4ZS) bekommt die Sprache systembedingt einen anderen Charakter, dafür "nagelte" man den Empfangspegel bei guten S6 fest.


    Einen bisher ungenannten Aspekt sollte man jedoch bei der ganzen Sprachaufbereitungsdiskussion nicht außer Acht lassen.


    Jegliche Zusatzelektronik im Mikrofon (oder im externen Gehäuse) ist ein potentieller Kandidat für mögliche HF-Einstrahlungen. Speziell im Portabelbetrieb, bei dem man selten stabile und reproduzierbare Arbeitszustände hat oder ggf. zu dicht an der Antenne sitzt. Auch bei QRP kann das bereits ein Problem werden.


    Solange man keine Antennenprobleme hat, macht das Mikrofonequipment natürlich unheimlich viel Spaß. Ich hatte mir allerdings mal auf Madeira mit einer Behelfsantenne im Hotel den DF4ZS HF-Clipper "unbrauchbar" gemacht und das ärgert am Urlaubsort natürlich ungemein, da man selten die Möglichkeit zur Nachbesserung hat. Daher ist als "Notnagel" seitdem immer eine reine Elektretkapsel dabei.


    vy 73,


    Jochen, DG2IAQ


    P.S.:


    Meine gezippte MP3 ist leider knapp 20kB zu groß für den Upload. Ich versuche mal die Datei über einen Admin dennoch hochladen zu lassen.


    alternativ ist solange hier der Direktlink: http://www.qth.at/dg2iaq/audio/HRD%202013-08-06%20100638.mp3

  • Vielen Dank Jochen,


    deine Untersuchungen zeigen uns den richtigen Weg auf.


    Ich hatte es mal mit dem FA-Kompressor BX-8x7 versucht und bin mit meinem FT857D gescheitert.


    Im QRP "Mode" hatte man damit keine HF Einstrahlungen, aber bei max. 100Watt war es nicht zu gebrauchen.


    Wie hat er sich der FA-Kompressor BX-8x7 bei Dir nun verhalten ?


    Siehe:
    http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=7804

    73 de Uwe
    DC5PI

  • Wie hat er sich der FA-Kompressor BX-8x7 bei Dir nun verhalten ?


    So wie ich es lese betreibt Jochen nicht den FA-Kompressor mit dem einstellbaren SSM-2166 Chip, sondern den ELV Baustein mit dem SSM-2167, dessen Einstellung fix ist und nicht verändert werden kann.
    Offensichtlich ist der ELV "SMV-5 Mikrofonverstärker" in seinem Aufbau weniger empfindlich gegen Einstrahlung. Ich habe damit bei full legal Power bislang keine Erfahrungen mit Einstrahlung gemacht. Einstrahlfestigkeit ist ja auch weniger eine Frage des SSM-216x Bausteins, sondern mehr eine Frage der Schaltungsauslegung und Verblockung sowie des Aufbaus.


    73, Günter

    "For every complex problem there is an answer that is clear, simple, and wrong" (H.L. Mencken)

    Einmal editiert, zuletzt von DL4ZAO ()

  • Danke für Eure Antworten.


    Da ich zuhause "einige" solcher Schätzchen habe, kann ich somit auf ein breites Repertoire zurückgreifen. :D


    Folgende Erfahrungen habe ich gemacht, wobei das keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit haben muss:



    • Der alte, externe DYC-817 war selbst mit QRP-Leistung an nahen Antennen eine Katastrophe.
      Selbst noch, als ich das Gehäuse (wie bei der späteren In-Mikrofongehäuse-Lösung) mit Leitsilber ausgepinselt und mit Masse verbunden hatte.
      Darüberhinaus hat das Noisegate immer ein Ploppgeräusch mitgebracht, das man dem alten SSM2165 nicht abgewöhnen konnte.
    • Da der BX-8x7 (leider) immer noch dem alten Schaltungskonzept folgt und lediglich sich die Mechanik aufgrund der zweiten RJ45-Buchse praxistauglicher darstellt, gilt leider noch das oben gesagte. Allerdings ergibt sich aufgrund der zweiten RJ45-Buchse nun die Möglichkeit zum TRX hin ein abgeschirmtes RJ45-Kabel verwenden zu können.
    • Der ELV-Kompressor SMV-5 mit seinem modernern SSM2167 öffnet und schließt das Noisegate butterweich und (im Originaldesign) unhörbar.
      Ich hatte dann den 1k Kompressorwiderstand gegen einen 22k getauscht, um damit eine ungefähre 4:1-Kompression zu bekommen (vorher war 1:1 und nur einfache Maximallimit-Begrenzung). Damit wird das Ding für unsere Belange "tauglicher" und bekommt mehr "Feuer"...hi.
      Ebenfalls wurde der 10µF Noisegate-Elko (SMD) gegen einen ungepolten 10µF Kondensator getauscht. Damit regelt das Noisegate trotz gleichem Kondensatorwert schneller und das Öffnen/Schließen ist trotz höherer NF-Kompression auch butterweich. Wer das Öffnen/Schließen hart an den Silben will, nimmt einen ungepolten 4,7µF SMD Kondensator. Darunter aber nicht gehen, sonst wird bereits die Sprache abgehackt.
    • Der DF4ZS Clipper wird im Originalzustand verwendet.
      Da die Electretkapsel sowie der Clipperausgang je auf den rückwärtigen Umschalter des MH-31 gehen, habe ich (abweichend von Joachim Münch's Schaltungsdarstellung) im Anschluss einen seriellen 220nF Kondensator und danach den 1k2 nach Masse. Damit durchlaufen sowohl die reine Electretkapsel als auch der Clipper am Ende einen passiven NF-Hochpass mit rd. 600 Hz Grenzfrequenz. "Dünn und hoch" hört sich's dennoch nicht an, aber die brummeligen Bässe werden absenkt und in beiden Schaltzuständen die Sprachprägnanz dadurch verbessert.


    Und nun kommt's:
    Allen diesen o.g. Schaltungen gemeinsam habe ich herausgefunden, dass viele vermeintliche HF-Einstrahlungen gar keine sind bzw. man auf einen Irrweg geleitet wird. Ich habe (per Zufall) festgestellt, dass oftmals schlichtweg die +5V Versorgungsspannung nicht stabil bleibt und kleine Spannungsschwankungen in den Kompressoren/Clippern die Instabilitäten hervorrufen. Daher kann man mit Kondensatoren und HF-Drosseln arbeiten wie man will, es "schwingt" munter weiter.


    Einfache Abhilfe:
    Ich habe immer im Mikrofon zuerst einen 220µF/16V - 470µF/16V Elko von den +5V nach Masse gelegt. Und an diesen dann die jeweiligen Schaltungen angeschlossen. Dieser bügelt Spannungsschwankungen super aus zumal die Kompressoren/Clipper selten mehr als nur 10mA ziehen, somit reicht dieser Elkowert als Pufferzeit.


    Und danach waren nur noch HF-Einstrahlungen vorhanden, wenn man wirklich eine "üble" Antenne hatte oder mit der jeweiligen Schaltung an die originale 2/70-Antenne auf rd. 50cm heranging (und somit wieder eine "üble" Antenne, da im Portabeleinsatz somit keine definierten Massenverhältnisse). Ich denke, damit kann man dann ganz gut leben.... :D


    Einfach mal den Elko ausprobieren - vielleicht ist das bei Euch ja auch die Universallösung !?


    Und wenn noch Platz im Gehäuse bzw. Mikrofon ist, schadet eine zusätzliche hochpermeable HF-Drossel am NF-Ausgang und in der Versorgungsspannung auch nicht.


    vy 73,
    Jochen, DG2IAQ

  • Habe in meinem Ur-Posting oben einen Link zur MP3 ergänzt.


    Falls der Upload hier im Forum aufgrund der Größenbeschränkung auch durch die Admins nicht durchgeführt werden könnte.

  • Hallo !
    Jochen, ich habe mir jetzt die Aufnahmen mehrere Male angehört und bin der Meinung, dass der dh4zs Clipper doch für Dx am meisten bringt. Die ELV-Version bringt jedoch auch einiges gegenüber dem ursprünglichen Original.
    Deshalb die Frage: Handelt es sich bei der ELV-Version mit dem SSM2165 oder 2167 um den Typ mit der Elv-Bezeichnung SMV5 ? ( Es gibt da noch zwei weitere Leerplatinen ohne Bezcihnung)
    Bitte Info.
    vy 73 Gerd,dk4fp

  • Hallo !
    Jochen, ich habe mir jetzt die Aufnahmen mehrere Male angehört und bin der Meinung, dass der dh4zs Clipper doch für Dx am meisten bringt. Die ELV-Version bringt jedoch auch einiges gegenüber dem ursprünglichen Original.
    Deshalb die Frage: Handelt es sich bei der ELV-Version mit dem SSM2165 oder 2167 um den Typ mit der Elv-Bezeichnung SMV5 ? ( Es gibt da noch zwei weitere Leerplatinen ohne Bezcihnung)
    Bitte Info.
    vy 73 Gerd,dk4fp


    Hallo Gerd,


    ja, in meinem Fall handelt es sich um den ELV "SMV 5", Artikel-Nr.: 68-07 55 47.


    http://www.elv.de/output/contr…4&detail=10&detail2=28056


    Bei der Ur-Version war die Elektretkapsel separiert. In der aktuellen Version ist sie (leider) schon auf die Platine aufgelötet und muss für unsere Anwendungen in der Regel erst wieder abgelötet werden, denn ich gehe davon aus, dass Eure Mikrofone bereits eine Mikrofonkapsel enthalten.


    Vorteil des ELV Kompressors ist, dass er natürlich auch für FM nutzbar ist und sich dort gut anhört. Und hauptsächlich Übersteuerungen vermeidet. Einmal optimal auf das jeweilige Funkgerät abgestimmt, kann man die Mikrofonkapsel mit Null cm Sprechabstand vollbrüllen und man hört sich immer noch super verständlich an. Da versagt eine reine Electretkapsel (ohne nachgeschalteten Kompressor). Speziell im Portabelbetrieb dürfte man aufgrund der Umgebungsgeräusche bzw. nicht vorhandenem Raum/Gebäude vermutlich instiktiv mehr "brüllen" als notwendig. :D


    Mein mit dem ELV-Kompressor nachgerüstetes MH-36DTMF Mikrofon ist somit an meinem FT-817ND zum "Rundum-Sorglos-Paket" geworden und man kann sich zu 100% auf den Funkbetrieb konzentrieren - und nicht mehr auf die einzuhaltende Sprechlautstärke oder Mikrofonabstand. Feine Sache. Und mehr "Punch" gibt's obendrein.


    An meinem FT-847 zuhause habe ich sogar ein ASTATIC D-104 Silver Eagle umgebaut. Die Originalplatine mit dem extrem schrill klingenden Mic-VV deaktiviert und anstelle einen einfachst-JFET-Impedanzwandler vor den ELV SMV-5 gesetzt. Beides findet im Mikrofonfuß ja locker Platz und kann "fliegend" an die Massefläche der Originalplatine gelötet werden.


    Ich möchte diese ELV-"Dinger" nicht mehr missen.... :thumbup:


    vy 73,
    Jochen, DG2IAQ