Dünne Drähte mit 0,1 – 0,2 mm Durchmesser:
Abbrennen der Lackschicht mittels heissem Zinn – ist problemlos.
Dickere Drähte > 0,3 mm Durchmesser:
Habe ein Proxxon-Antriebsgerät (12 V).
Liess mir von meinem Zahnarzt alte, ausrangierte Bohr- und Fräsköpfe schenken.
Diese haben trotz dentaler Benutzung noch eine hohe Qualität.
Aus Hygiene-Gründen habe ich sie gekocht!
Stecke den Draht in den entspr. Lötpunkt und biege ihn um.
„Gebe“ dem Proxxon nur ca. 2,5 V und kratze mit dem Frässkopf die Lackschicht unmittelbar über dem Lötpunkt leicht an.
Eine bessere Lösung wird kaum zu finden sein.
Bei allen bisher eingelöteten „Amidonen“ keinen Null-Kontakt gehabt.