LED bei Gewitter!

  • Moin,


    das geht sicher gut, wenn ein "paar Meter" Draht in der Luft sind.
    http://www.youtube.com/watch?a…tu.be&v=4KBTzwhyr3o&gl=DE

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

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    QRP: DK6SX-TRX 40m | Sierra Allband+KC2+DLQRP-PA | DK1HE-TRX 20+15m | Norcal-20 | SMiTe (SMD-Pixie-2) | QRP-40 mini | ELBC-Mini 40m | HB-1A | MA12/40 | TenTec Scout 555 & Argonaut II | diverse RX+TX | Meßtechnik, NT, ATU, Antennen, Portabeltechnik, Konverter, Transverter, Keyer, ATV-Restseitenband-TX, PA es VV, div. Zubehör. | THT es SMT |

  • Hallo Michael,


    werde das beim nächsten Gewitter mal versuchen.
    Ist da ein Vorwiderstand notwendig ?

  • Naja, wenn das Gewitter in unmittelbarer Nähe ist, würde ich das gar nicht probieren!


    Denn dann stehen durchaus sehr hohe Spannungen an den Anschlüssen an. Selbst "nur" statisch geladener Regen, der auf einen KW-Dipol niedergeht, kann eine Glimmlampe (Zündspannung um 100V) am Ende eines Koaxkabels zum Leuchten bringen.


    Der OM dort hat rund 190m Draht in der Luft, da kommt bei weit entferntem Gewitter genug Spannung an, um eine Diode durchzuschalten. ( > 0,7V ) Das dann mit Sicherheit ohne Vorwiderstand. Ich habe noch einen Haufen Dioden liegen, da wäre es nicht schlimm, wenn die Sperrschicht durchschlägt, hi.

    73 Michael, DF2OK.

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  • da kommt bei weit entferntem Gewitter genug Spannung an, um eine Diode durchzuschalten. ( > 0,7V )


    Eine rote LED hat eine Flussspannung zwischen 1,7 und 2,1 Volt. Ein Vorwiderstand ist nur notwendig um den Strom zu begrenzen, da die Diode beim Überschreiten der Flusspannung niederohmig wird und bei großen Strömen irgendwann abbrennt. Die statische Ladung oder die induzierte Ladung auf dem Antennendraht erzeugt zwar eine hohe Leerlauf-Spannung, treibt aber wohl nicht genügend Strom zum Zerstören der LED. Beim Direkteinschlag nützt er allerdings auch nichts :D


    73, Günter

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