Die Herausforderung liegt in der Erzeugung der Spannungen
90V
45V
Heizspannung für Batterieröhre a la DF91, 5678
einstellbare, negative Gittervorspannung bis -45V
...betrieben werden sollen bis zu 8 Röhren.
Die Herausforderung liegt in der Erzeugung der Spannungen
90V
45V
Heizspannung für Batterieröhre a la DF91, 5678
einstellbare, negative Gittervorspannung bis -45V
...betrieben werden sollen bis zu 8 Röhren.
Hallöle,
vielleicht hilft Dir ja dieser Link.
http://www.nomad.ee/micros/mc34063a/index.shtml
Das Datenblatt ist auch recht informativ.
Ich habe damit vor etwa 6 Jahren einen Wandler für ein Bleistiftröhrenaudion gebaut.
Befeuert mit 4 NC AAA-Akkus, ein mal für die Heizung drei für die Erzeugung
der 45....60 V für die Anode. Eine höhere Spannung, am Eingang des Wandlers, zu verwenden ist ratsam.
Bei zu geringer Betriebsspannung leidet einfach der Wirkungsgrad zu sehr.
72 de Alois
Hi !
Für 90V ist der MC34063 nur eingeschränkt nutzbar..
Er selber hält die Spannung nicht aus, und mit Spartrafo, kann es leicht passieren, das man die maximale Verlustleistung überschreitet.
Also meine GRC9 braucht da leider etwas mehr, als ein MC34063 liefern kann..
Die Lösung ist simple :
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/Bo…z/Anod-batt.htm
Ein FET der die Spannung ab kann wird einfach geschaltet..
... ok.. nicht die sauberste /effektivste Lösung, weil der keine Push Pull Endstufe hat... aber simple und funktioniert.
Wenn Du wegen der Negativen Gitterspannung keine hohen Ströme erwartest, kannst Du auch den MC34063 nehmen.. eventuell noch ein paar Windungen auf die Drossel drauf wickeln, damit der nicht die hohe Spannung aushalten muss..
Theoretisch würde der "Spartrafotrick" auch mit den Simpleswitchern (National) funktionieren, die ja von Haus aus, mehr Leitstung abkönnen, aber getestet hatte ich das noch nie.
Wichtig ist ne Ordentliche CLC Siebung (Ein und Ausgang). Wobei ich beim den C's immer einen aus dem pF Bereich, einen aus dem nF und einen aus dem uF bereich parallel schaltete.
Wenn man das ordentlich macht, kann man keinen Unterschied zur Anodenbatterie feststellen. (Diesen Test hatte ich spaßeshalber mal gemacht. Jede Pfeifstelle wurde untersucht, in dem der Wander abgeschaltet wurde, und die Anodenbatterie ran durfte. Interessanterweise gabs nie Änderungen... )
Wenn Du es klassisch willst, kann ich auch den Royer-Converter empfehlen.
http://www.mikrocontroller.net/articles/Royer_Converter
Du kannst hier zwar nicht mit einer geregelten Spannung rechnen, aber mit einem reinen Sinus-Wandler, der nur noch gleichgerichtet werden muss. Und dabei noch hoch effektiv arbeitet.
glg JAn
Die Herausforderung liegt in der Erzeugung der Spannungen
90V
45V
Heizspannung für Batterieröhre a la DF91, 5678
einstellbare, negative Gittervorspannung bis -45V
Da fehlen noch ein paar Infos.
Du solltest vielleicht auch sagen, ob das System als eingangsspannung 230V Netzspanung hat oder Du (weil du portable Batterieversorgung willst) einen DC-DC-Wandler suchst
Da fehlen noch ein paar Infos.
Du solltest vielleicht auch sagen, ob das System als eingangsspannung 230V Netzspanung hat oder Du (weil du portable Batterieversorgung willst) einen DC-DC-Wandler suchst
Stimmt - Eingangsspannung ist die in DL im Jahr 2011 gültige Netzspannung von 230V, 50Hz.
Für Portablebetrieb kann ich für die 90V auf einen Step-Up-Wandler wie oben schon beschrieben zurückgreifen. Nur knattert der im RX.
Ok, also mit 230V AC eingangsseitig.
Tja, spricht für Dich irgendwas gegen einen schlichten 50Hz Trafo mit entsprechenden Sekundärwicklungen?
Oder muß es extrem klein, leicht, höchstmöglicher Wirkungsgrad, etc. sein??
Wenn nein, würde ich zum 50Hz Trafo greifen, und etwas Siebung. Stabilisierung ist zwar Luxus, aber da stehen Dir
ja alle Wege offen wenn Du so was möchtest. z.b. diskret aufgebauter Linearregler.
Es ist letztlich die Frage, wieviel Aufwand Du treiben möchstest.
Für Protabel müßtest Du dan Deinen Wandler noch überarbeiten: Verdrosseln, abblocken der Versorungsleitungen, Filterung
verbessern.