antenne der etwas anderen art

so soll das wohl vonstatten gehen :

The height and width of the water stream could be adjusted to allow the Sea Water Antenna to transmit and receive many different frequencies

Warum auch einfach, wenn man es auch kompliziert machen kann......
Energieverschwendung vom feinsten......

Ralf

Wenn schon betont wird, daß ein Kriegsschiff durchaus 80 verschiedene Antennen hat, dann muß man annehmen, daß diese auch zeitlich gleichzeitig benutzt werden müssen, natürlich auf verschiedenen Frequenzen. Da nutzt es also überhaupt nichts, einen Wasserstrahl auf die Wellenlänge abzustimmen, um es nur einem Anwender gerecht zu machen.

Wie sagte mir mal um 1957 herum während meiner Seefahrtszeit einer unserer Lotsen, als ich ihm ein Bild von einem Versuchsschiff der US-Navy zeigte, das mit Propellern angetrieben wurde: "Yes, You see, the United States Navy has too much money to play with!

Anscheinend gilt das auch heute noch.

......dass da nur EINE "Brunnenantenne" drauf sein soll......:

The antennae needs of a typical Navy vessel with 80 metallic antennas could theoretically be replaced with only 10 Sea Water Antennas of varying heights and streams to cover the same frequencies.

Und am Ende sieht das dann aus wie eins dieser Spielcasinos in Las Vegas - oder senden die heimlich mit ihren Fontänen vorm Hotel?

Nicht nur die US Navy ist an dieser innovativen Anntennenform interessiert.
Wikileaks ist eine amerikanische Botschaftsdepesche zugespielt worden, die beweist, dass gut getarnt in einem deutschen Vorgarten offensichtlich geheime Forschungen dieser vielversprechenden Antenne mit dynamischer Strahlabstimmung vorgenommen wurden. (Bild im Anhang)
Insider behaupten, dass die Ur-Idee dieser Strahlerform schon 1619 von Hieronimus Dugesnoy in Brüssel erstmalig realisiert worden sei. Lange bevor Maxwell die Theorie dahinter beweisen konnte. Dieser Strahler in Brüssel wurde in der Vergangenheit mehrfach schon entwendet (Man vermutete den KGB oder den Mossad hinter diesen Aktivitäten), so dass seit 1965 dort nur noch eine Kopie des Originalstrahlers vorhanden ist.

Das Probleme bei der Pi(s) Antenne sind die Erzeugung einer laminaren Strahlung, die frequenzabhängige Abstimmung des Strahlwiderstandes und die hohen "Erdverluste", insbesondere bei sandigem Boden. Der Einfluß der Abmessungen des Strahlers (lang oder dick ?) auf den Wirkungsgrad ist derzeit Gegenstand intensiver Forschungstätigkeit.

Hallo,

vielleicht haben die ja auch noch entdeckt, dass das mit HF-kontaminierte Seewasser nun nicht mehr aggressiv sondern konservierend wirkt?
Damit werden die Funkgeräte praktisch unkaputtbar.

Aber mal im Ernst, wo könnten denn die Wirkungsgrade derartiger Anordnungen liegen?

Und wenn der Strahl nicht mehr aus laminarer Strömung besteht und in Tropfen übergeht (viel Wind braucht es da ja nicht), was macht die Hf dann?
Kommen dann nur noch Gesprächsfetzen rüber? Als nur noch für High-Speed-Telegrafie geeignet?

Aber am Ende des Videos kam ja noch: für Notfälle. Da geht es als Behelfsantenne sicher.