Hallo,
ich verfolge schon eine ganze Zeit die interessante Diskussion zum Diplexer. Ich denke aber, die erforderliche Ausgangsimpedanz des Mischers wird maßgeblch durch deren Technologie bestimmt (Schottky-Ringmischer, FET-Schalter, Gilbertzellenmischer usw.) Der Diplexer muss also die breitbandige Anpassung zwischen Mischer und Filter realisieren. Kubik gab den IP3 von 45 MHz-Quarzfiltern mit 19 dB an. Gilt dieser Wert für Oberwellen- oder Grundwellenquarzfilter? Weiter spielt die Zahl der Resonatoren (2 - eine Rolle und die Frage, ob Transformatoren (Ferrite) eingebaut sind. Wie sieht das ganze bei 9 MHz-Quarzfitern aus?
73 Gerd, DMCDB