gibt es hier 136 KHz OP´s ?

  • Hallo Gemeinde !


    Gibt es hier OP´s, die auf 136 KHz QRV sind, bzw. sich da mit Beschäftigen ?


    Habe durch Zufall den 136 KHz Sender JUMA TX136 gesehen und mir Überlegt, ob das nicht noch was für mich ist !?


    Stelle mir vor, meine liegende Quad für 160 m über Kreuz zu den Ecken verbinden und dann in der Mitte der Quadschleife mit einem Draht nach unten gehen. Dort dann die Anpassung mit L und C auf zu stellen. So müsste ich so eine Art Kondensatorplatte in 17 m Höhe zu haben und der Draht in der Schleifenmitte ist der Anschlußdraht zur Erde.
    So müsste schon ein guter Wirkungsgrad erreicht werden !???


    Für Informationen und Hilfen / Erfahrungsaustausch wäre ich sehr Dankbar !


    vy 72 / 73 de Bert SM2 / DK7QB

  • Lbr Bert,


    deine Gedanken zur Antenne für 136 kHz sind grundsätzlich richtig.


    Vor allem ist das Erdnetz wichtig, zumal wenn man wie Du vielleicht in einem Haus wohnt, zu dem keine Wasserleitung führt.


    Bei mir in dörflicher Lage war bisher die Wasserleitung als Erde ebenso gut wie viele im Garten auf den Rasen gelegte Radials. Man darf auch nicht ungestraft unterschiedliche Erden parallelschalten wollen. Jede Erde hat ihre eigene Induktivität, und daher können sich zwischen zwei Erden Sperrkreiseffekte ausbilden, und die Gesamterde ist schlechter als eine alleine. Da ein alter OM mir mal einen (vielleicht noch älteren) Quetschdrehkondensator von maximal 11300pF (!) geschenkt hatte, Maße 58 mm im Quadrat und 28 mm dick, konnte ich einmal zwei sich nicht vertragende "Erden" gegeneinander ausstimmen; das Endergebnis war aber nur so gut wie eine Erde alleine.


    Für die Antenne selbst ist im Grunde nur die Fläche oder die Kapazität gegen Erde maßgebend. An welchem Punkt man die "Dachkapazität" einspeist, ist egal. So hat ein Österreicher eine Zeitlang mit seiner hühnerleitergespeisten Quad gesendet, wobei die Hühnerleiter das vertikale Element war.


    Eine hohe Antennenkapazität ermöglicht ein Abstimmvariometer mit weniger Induktivität und daher mit weniger Verlusten.


    Ist der Boden gefroren, ist der Erdwiderstand niedriger und die Reichweite dann höher (die Engländer wollten das erst nicht glauben, weil das bei ihnen sehr selten vorkommt). Man muß dann die Antenne im Ohmwert neu anpassen. Darum benutze ich an der Fußpunktspule keine feste Anzapfung. Es hat sich ohnehin als zweckmäßig erwiesen, die Netzverdrahtung des Hauses von der LF-Erde zu entkoppeln. Daher benutze ich am kalten Ende des Variometers einen Trennübertrager gegen die LF-Erde, mit Anzapfungen an der Sekundärspule zum Ausgleichen unterschiedlicher Erdwiderstände. Die Primärspule ist mit dem Speisekabel verbunden und muß halt (als Berechnungsgrundlage für den Übertrager) einen Blindwiderstand von 200 Ohm haben; geerdet ist der Kabelmantel nur im Shack über die Geräte.


    Ich benutzte zuletzt eine unsymmetrische T-Antenne mit 355 pF Kapazität, gespannt in Form eines Winkels. Die ist aber derzeit als Breitbandantenne geschaltet, zudem hängt ein Ast nicht so hoch wie sonst, weil die südliche einer Zwillingseiche vor einiger Zeit im Sturm umgefallen ist. An der umgefallenen selbst hatte ich nichts hängen, aber an der Nachbarin, und die habe ich erstmal von allem befreit, um zu sehen, ob sie den nächsten Stürmen ebenfalls standhält.


    Am wichtigsten für die LF-Reichweite ist HÖHE über Grund; Du könntest also auch später von der Spitze deiner Reuse einen langen Vertikaldraht als Dachkapazität ziehen; die Reuse müßte dann aber von Erde isoliert sein (was ja nicht alle sind, wegen der Blitzgefahr wären für HF geerdete Reusen ohnehin günstiger).


    Allerdings ist der in der Anfangszeit um 1998 übliche CW-Verkehr auf LF eigentlich völlig eingeschlafen und flackert nur gelegentlich mal wieder auf. Üblich ist QRSS oder noch modernere Moden, die dann über Computer detektiert werden, aber u.U einen linearen Leistungsverstärker benötigen. Sie bringen eine höhere Reichweite, aber ich habe mich bisher nicht dafür begeistern können, denn der Informationsinhalt ist bei QRSS ja gering. Derzeit wird auf LF und MF auch in QRP viel "ge-WSPR-t"


    Nebenbei bemerkt bietet Schweden ja auch die Möglichkeit für eine Lizenz im Bereich 500 kHz an. SM6BHZ hat seit langem so eine Lizenz; es gibt noch einen zweiten, ich müßte nachsehen. Über 500 kHz kann man über die Raumwelle gut in CW arbeiten; zudem ist der Strahlungswiderstand jeder gegebenen LF-Antenne auf 500 kHz 13 mal höher. Vor allem im Winterhalbjahr kann man auf 500 kHz über Raumwelle gute Weitverbindungen machen, zumindest innerhalb von Europa. Von Irland aus geht es auch über den Atlantik nach USA und Kanada, selbst in CW. Ich habe auf diesem Wege einige Crossband-QS0s mit G und Gi/EI gemacht, gehört auf 500 kHz und gesendet auf 80 m.


    Bei Bedarf mehr.


    OK?

    Ha-Jo, DJ1ZB

    Einmal editiert, zuletzt von dj1zb ()

  • Als SWL bin ich auf 136kHz seit mindestens zehn Jahren zugange. Zuerst mit eineem Teletron LWF-45, später mit einem EKD-514. Antenne war bis 2009 meine 83m-Loop (Leider einem Sturm zum Opfer gefallen.) mit einem Eigenbau-Koppler für 136kHz (nur RX).
    Sendeseitig habe ich mich mit 136kHz noch nicht beschäftigt, lese aber im RSGB-Reflektor mit - rsgb_lf_group@blacksheep.org.
    Wenn Du mal reinhören willst, was bei 136kHz und 500kHz so los ist - http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/ ,
    Außerdem ist das Buch "QRV auf Langwelle" ein guter Einstieg.
    Zum "QSO fahren" gibt es sicher interessantere Bänder.
    Überhaupt ist die eigentliche Herausforderung der Empfang. Wer wie ich mitten in der Stadt wohnt, hat QRM-Probleme. Um kommerzielle Großsignale wie die Rundsteuerung in Burg auszublenden, ist eine sehr gute Selektivität erforderlich.
    Die Zeiten, wo eine Handvoll Stationen in CW QRV waren, sind auch m.E. vorbei. Die Tendenz geht zu schmalbandigeren Betriebsarten. Weniger übermittelte Information aber durchaus DX.
    Das ist dann aber eben eine Frage der optimalen Emfpangsanlage - wovon ich nach heutigen Maßstäben auch noch weit entfernt bin. Vor 10 Jahren war das noch anders . . .
    Derzeit nutze ich hauptsächlich einen selektiven Pegelmesser MV-62 als Empfänger. Im Dezember habe ich den FA-SDR für 136 kHz gebaut. Antenne ist eine T-Antenne 10m Höhe, 20m Dachlast.
    Wird für RX demnächst ersetzt durch eine MiniWhip. Das wird ein Quantensprung.
    Für TX könnte ich die T-Antenne verwenden. Mehr Dachlast ist ein mechanisches Problem.
    Was Du auf jeden Fall brauchst, ist eine Ladespule und ein Variometer, spezielles SWR-Meter für den Frequenzbereich . . . - Viel Arbeit, der gegenüber der Bau des Senders gar nicht so sehr in's Gewicht fallen dürfte.
    Der JUMA ist sicher ein schickes Gerät und für das Gebotene nicht überteuert. Aber notwendig finde ich es nicht. Ein Sender nur für CW ist viel preiswerter aufzubauen.
    Und WSPR, braucht man dafür nicht einen SSB-Sender? Da weiß ich sowieso noch nicht, wie das auf 136kHz und 500kHz gemacht wird.
    Horst

    2 Mal editiert, zuletzt von DO1KHS ()

  • Dein Entwurf für eine LW Antenne ist OK. Mit der geschilderten 17m Vertikal mit Dachkapa bist du sicher vorne dabei. Die meisten Stationen, die ich kenne, haben kleinere Antennen. Wie Ha-Jo schon gesag hat, ist das Erdnetz wichtig.


    Vielleicht hilft dir noch folgender link: http://www.strobbe.eu/on7yd/136ant/


    Geld für einen Sender würd ich nicht ausgeben. Auf 136kHz kannst du mit geschalteten MOSFETs sehr leicht Ausgangsleistungen von 100W (und mehr) erreichen. Ein ziemlich einfacher Sender mit IRF540 ist hier zu finden: http://members.shaw.ca/ve7sl/2200mtx.html
    Sender mit 2 MOSFETs im Gegentakt gibt's hier: http://wireless.org.uk/136rig.htm


    Lass was hören, sobald du QRV bist!


    73 Heinz

  • Danke HaJo, Horst und Heinz !


    Sind schon mal Prima Infos !


    Meine Reusenantenne ist ca. 23 m Hoch und ist Isoliert Aufgebaut. Nur eine Funkenstrecke an der Fußplatte ist für den Blitzschutz vorhanden. Im letzten Jahr habe ich hier nur ein Gewitter über meinem Grundstück gehabt.
    Meine Bedenken bei der Dachkapazität an der Reuse sind :
    Das sich das Strahlungsverhalten auf den Normalen AFU Bändern verändert und das Breitband Verhalten sich dann auch noch ungünstig auswirkt !??
    Daher die Frage : Was Ändert sich an Werte bei einer zus. Dachkapazität ?
    Ich könnte 16 Drähte an der Kopfplatte Befestigen.


    Das mit dem Selbstbau ist bei mir schon Kritisch. Habe an meiner Wurstfinger Hand teilweise Krämpfe, so das ich kleine Teile kaum noch Handhaben kann.
    Sollte ein OP Interesse haben, mal den 1 KW 136KHz. Sender für mich zu Bauen ..... ich würde die Teile besorgen und das Gehäuse anfertigen.


    Vor ca. 8 Jahren hatte ich mal eine vertikale Quadschleife für 40m aufgehangen. Da konnte ich am Weekend sehr viele Stationen in Normalem CW hören.
    Da mein Standort am Polarkreis liegt, bin ich Natürlich gespannt, ob man mich bis Mittel EU überhaupt hören würde !??


    Eine Interessante Frage scheint mir auch zu sein, ob sich das Strahlungverhalten der Normalen Quadschleife ( nur die Schleife wie in der Zeichnung, mit HL - Einspeisung ) gegenüber der Gezeichneten Variante ganz anders auf 160m verhält !??


    Nun Warte ich auf eine Wetteränderung, damit das Aufbauen schnell in Angriff genommen werden kann. Zur Zeit hier über 1m Schnee und im Moment -25 Grad.


    vy 72 / 73 de Bert SM2 / DK7QB

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Lbr Bert,


    danke für deine Erklärungen zu deiner Reuse.


    Natürlich würde ein LF-Langdraht oben an der Reuse deren Stromverteilung für HF verändern. Vermeiden könnte man das theoretisch mit einer Ladespule für MF/LF oben an der Spitze der Reuse, vor dem Anschluß des Langdrahtes. In der Praxis wäre das aber wohl nicht so sicher, da die gro0e Spule Nebenresonanzen in HF-Bereich haben könnte. Auch wäre diese Spule dann schlecht zugänglich.


    Die einfachere Lösung für eine MF/LF-Antenne wäre wohl, die Reuse nur als Haltepunkt für eine L-Antenne zu verwenden. Dann wäre auch die Einspeisung für MF/LF von der Reuseneinspeisung getrennt. Für diese L-Antenne bräuchtest Du dann anderswo auf deinem Gelände noch einen zweiten Haltepunkt für die L-Antenne. Der könnte notfalls auch niedriger sein und die L-Antenne über eine längere isolierte Abspannung halten.


    Die Reuse als Haltepunkt für die MF/LF-Antenne hätte auch den Vorteil, daß mehr als die Höhendifferenz zwischen 17 m und 23 m zum Tragen kommt. In Bezug aud den Wirkungsgrad sind für MF/LF die Höhen nämlich quadriert zu vergleichen; der Unterschied wäre dann 1,83 und nicht 1,35!


    Die Quad mit den zusätzlichen Kreuzungen, um für LF einen Mittelspeisepunkt zu bieten, würde meines Erachtens die Resonanzen für 60 m und d ie höheren Bänder durcheinanderbringen.


    OK?

    Ha-Jo, DJ1ZB

  • Hallo !


    Heute war mein Nachbar ( SA2BFO ) bei mir. Wir haben mal ein Gespräch über dieses Thema geführt.
    Da ich noch einen Wetterbalon habe, überlegen wir, eine Draht-Vertikal ANT von 200 ..... 300 m hoch zu ziehen. Natürlich mit einem entsprechenden Radial Netz.
    Wie würde dann der Wirkungsgrad der ANT aussehen ?
    Wie kann ich eine Ladespule für so ein Projekt ausrechnen / bauen ?
    Welches Gas würde sich am besten eignen ? Auch von der Kostenseite !


    vy 72 / 73 de Bert SM2 / DK7QB

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Lbr Bert,


    ich nehme an. die 200 ... 300 m sollen fur LF gehen. Auf diesen Frequenzen rechnet man grob mit einer Antennenkapazität von 6 pF pro Meter Länge. Zu dieser Kapazität mußt Du halt die Spule ausrechnen. Für MF wären ja etwa 125 m schon Lambda/4.


    Für die Feinabstimmung empfiehlt sich bei MF/LF entweder ein Variometer (auch ein kleines in Reihe zu einer festen Spule, die die Hauptinduktivität abdeckt) oder eine quasi-binär, also in der Induktivität im Stufungsfaktor von 1,8 bis 1,9 gestufte kleine Spulenkette, die evtl über Relais auch von Ferne geschaltet werden kann. Das gilt für die Antenenabstimmung auf Resonanz.


    Für die Impedanzanpassung empfehle ich den schon erwähnten Übertrager am Fußpunkt mit einer festen Spule auf der Kabelseite und einer mit Anzapfungen für "unter 50 Ohm" und auch "über 50 Ohm" auf der Sekundärseite. Die Wahl dieser Anzapfungen ist vom Erdwiderstand abhängig und, wie schon erwähnt, ändert sich bei Frost in Richtung weniger Widerstand.


    OK?

    Ha-Jo, DJ1ZB

    Einmal editiert, zuletzt von dj1zb ()

  • hallo Bert


    200 bis 300 m waeren bei uns in OE nicht erlaubt.
    nur als hinweis, damit du nicht probleme bekommst.


    hast du schon mal nachgerechnet, wie schwer 300 m draht sind. ich habe keine ahnung, aber der balon muss schon ein groesserer sein.


    73 de hans
    oe1smc


    --

    73 de Hans
    OE1SMC


    --

  • Hallo Bert,


    vor 2 oder 3 Jahren war mal eine Station aus den PAø mit Ballon und Drahtvertikal
    mit sehr gutem Signal zu hören...Ich meine mich zu erinnern das dort reichlich 100m Draht
    in der Luft waren. Dieser Draht war ein Alu-Schweißdraht mit ø1,2mm??? von der Rolle.


    Leider weiss ich das Call nicht mehr...da werden sich aber vielleicht noch einschlägig belastete OM erinnern.
    Höre dort eher selten - vielleicht ist er auch noch QRV?
    Ich werde am Wochenende mal die alten Unterlagen durchstöbern - vielleicht ist dort noch was zu finden...


    viel Erfolg


    Michael DK5NA 5Q5NA

  • Danke für eure Infos und Antworten !


    Ich habe hier mehrere Sorten an Litzen und Draht liegen. 300 m dürften so um die 1,5 Kg kommen. Dazu kommt noch ein Sicherungsseil aus sehr Dünnem Kunststoff der auf max. 3 Kg kommen sollte. Muss nur mal sehen, wo ich hier im Norden Helium besorgen kann !?


    Da es bei mir nur in sehr großen Höhen Mil Flugverkehr gibt, mache ich mich nicht Bange mal für ein oder zwei Stunden auf 300 m zu gehen. Zur Not gibt es ja noch das Unwissende Achselnzucken und ein Dummes Gesicht. Die beiden Flughäfen sind über 100 Km von mir weg. Nach dem Motto .......... wer nicht Wagt, kann nicht Gewinnen.


    Aber bevor ich an die ANT Denke, muss ja erst ein TX her. Danach mache ich mr dann Gedanken um die ANT.


    Zur Zeit ist an irgend welchen Aktivitäten hier im Norden nicht zu Denken !
    Schnee bis zum Brustkorb und teilweise - 16 bis -25 Grad. Da kannst du selbst in der Unbeheizten Werkstatt nichts machen. Von ANT Bau ganz zu schweigen.


    vy 72 / 73 de Bert SM2 / DK7QB

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I

  • Zitat

    Original von DK7QB
    Zur Not gibt es ja noch das Unwissende Achselnzucken und ein Dummes Gesicht. Die beiden Flughäfen sind über 100 Km von mir weg. Nach dem Motto .......... wer nicht Wagt, kann nicht Gewinnen.


    @Bert du weisst doch.. Dummheit schützt vor Strafe nicht :D
    war doch früher schon ein beliebter Spruch


    aber im Ernst - sogar in DL und in der Nähe von Flughäfen ist die DFS sehr kooperativ und macht vieles möglich.
    Da dürfte es kein Problem sein dein Vorhaben zu legalisieren - auch wenn es
    noch so unnütz scheint. Denke es ist einen Anruf wert, zumal in Skandinavien
    ja doch auch vieles noch auf "Zuruf" geht.


    73 Michael DK5NA 5Q5NA

  • hallo Bert


    bei 4,5 kg last brauchst du einen balon mit ca 4,5 kubikmeter volumen, wenn ich mich recht entsinne, also ca 2 meter durchmesser.


    bin schon auf deine berichte mit den ergebnissen gespannt, sicherlich eine schoene sache, so ein experiment.


    viel erfolg


    wx in wien: +1 grad, etwas schnee ( 5 cm )


    73 de hans
    oe1smc


    --

    73 de Hans
    OE1SMC


    --

  • Mein Ballon Lieferant hat mir heute Mitgeteilt, das er die Ballons nicht mehr auf Lager hat und auch keine mehr bekommt !!??
    Nun habe ich in den USA nachgeschaut und dort gibt es eine reiichliche Auswahl. Ballons mit gut 4 m Durchmesser. Versand teurer wie die Hardware.
    Wie sieht es aus beim Zoll ? Kommt auf so Teile noch Zoll drauf ?
    Wie hoch kann der sein ?
    Um den Vorgang einfach zu Gestalten, würde ich die Teile nach Deutschland kommen lassen. Denke hier in Schweden kann es für mich auf Grund meiner Sprachkenntnisse komplizierter werden !?


    vy 72 / 73 de Bert SM2 / DK7QB

    73 de Bert, DM5IE ex DK7QB - SA2BRN - SE2I