Hallo
Nach dem ich die ersten Ferritkerne (Wdg kontrolliert und auf dem Ring verteilt) beim K2 gewickelt habe, wollte ich diese messen. Mit dem AADE sowie mit dem FA-NWT erhalte ich z.Bsp. für die
RFC14 (10Wdg): 28.9 anstelle 18uH und
RFC16 (16Wdg) : 76.8 anstelle 47uH
Beide Abweichungen liegen bei ca. +60%
Wenn ich mit dem Mini Ringkernrechner rechnen lasse, so erhalte ich für alle vier RFC (3,11,14,16) eine Abweichung von 2 bis 3 Windungen weniger, d.h. dies bestätigt die Messung. RFC14 mit 10 Wdg ergibt 29uH.
Eine Messung auf einem "Test"-Eisenpulverkern T-44-2 mit 14 Wdg ergibt gemäss Minirechner 1uH.
Messung: 1.18uH, also <20%.
Eine Messung der L33 beim K2 (41uH, 5%) ergibt 42.1uH, d.h. die Messungen sind genau genug.
Wie erklären sich die Abweichungen bei den Ferritkernen? Streut das AL der Kerne dermassen, d.h. wesentlich >20% oder gibts da noch andere Gründe, dass die Messungen derart weit daneben liegen?
Besten Dank für einen Tip
73 de edi, hb9bqj