Erfahrungen FT817


  • Dann denke ich mal, dass das ein Schaltnetzteil ist!! So etwas kommt mir nicht in die Werkstatt, ich habe hier nur Standard NT mit dickem Trafo. Ich habe allerdings einen Bericht von einem OM bei dem ein linear Netzteil fürchterlich störte - Schuld waren die Digitalanzeigen in dem Teil

    73/2 de Peter, DL2FI
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  • Hallo Peter,
    vielen Dank für die schnelle Antwort.
    Das Netzteil ist linear.
    Der Hinweis auf die LEDs ist gut, ich habs noch mal probiert - man hört deutlich wenn die Anzeige sich ändert.


    Leider gibt ja wohl keine Labornetzgeräte mit regelbarem Strom >=3A und Drehspulinstrumenten mehr ?! (Zumindest hane ich bei den einschlägigen Anbietern keine mehr gefunden.


    Viele Grüße, Holger


  • Versuche mal, die Zuleitungen zu den Digitalanzeigen mit Ferrit abzublocken. Bei einem ähnlichen Problem mit meinem Zähler im Hohentwiel hat es geholfen, die DC Zuleitungen über eine Drossel zu führen.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Holger,


    von Diamond gibt es ein geregeltes mit Trafo bis 5A mit analoger Anzeige (alle Diamond haben analoge Anzeigen, selbst die Schaltnetzteile) GSV-500 .... bei Mega-Kom in Berlin noch zu haben. Ansonsten das grössere Modell das GSV-1200. Alle HF fest und ruhig !!


    73 de Lutz, LX1LH

  • Hallo OMs,


    mein FT817 ist 6 Jahre alt, gehört wohl auch zur ersten Serie und er hat noch nie Probleme gemacht. Ich hatte ihn von einem 50m aperiodischen Langdraht bis zu einer Miracle-Wip-Antenne (und alles was dazwischen irgendwie anpassbar ist) schon überall angeschlossen. Meine Endstufe hat (zum Glück) noch nie geschwungen und ich habe das Gerät oft bis zum Abschalten betrieben. Ich verwende NiMH-Akkus (seit neustem die Typen mit geringer Selbstentladung) und habe den grünen Draht (er greift die halbe Batteriespannung ab) an der Batteriehalterung von Anfang an durchgeknipst. Die Stromaufnahme im ausgeschalteten Zustand ist bei mir 140uA und ich lasse die Akkus ständig im Gerät. Da kommt es auch schon mal vor, dass sie nach ein paar Monaten Inaktivität leer sind.


    Ich halte nichts von Optimierungen, die für weniger als 3dB mehr Ausgangsleistung 6dB weniger Betriebszeit bringen. Daher sind meine Extra-Menü-Einstellungen alle unverändert. 5 Watt reichen mir für QRP völlig aus und für mich ist mit diesem kleinen Gerät ein langer Traum in Erfüllung gegangen. Das kann aber jeder gerne anders sehen! Wer mehr braucht, soll sich eine Endstufe dahinter schnallen, aber bitte nicht Arbeitspunkte verstellen. Das ist Mumpitz.


    Was ich noch sehr empfehlen kann, dass ist der Dynamikkompressor im Mike. Der bringt gefühlsmäßig bei der Gegenstation in SSB eine S-Stufe. Das reicht, um ein QSO an der Grasnarbe doch noch machen zu können. Für CW und/oder PSK31 arbeitet man weiterhin linear und braucht auch nicht mehr. Ein QSO in diesen Betriebsarten klappt immer auf Anhieb, wenn die Antenne halbwegs vernünftig ist.


    Als Netzteil benutze ich meist ein gebrauchtes Notebook-Netzteil. Das ist ein Schaltnetzteil und es verursacht gelegentlich auf 40m einen Störnebel. Hier optimiere ich noch und werde sicher auch noch zu einem kleinen "Eisenschwein" wechseln.


    Es gibt eigentlich nur einen Punkt, der mich an dem FT817 etwas stört. Das ist das Antennenrelais! Auf das Geklapper und die Mechanik hätte man gut verzichten können. Wer damit PR in 9k6 auf UKW machen will, hört bald wieder auf. Bei AMTOR auf KW ist es ähnlich. An einen Umbau habe ich mich bisher aus zwei Gründen nicht heran gemacht. Erstens läuft das Gerät dann für eine gewisse Zeit nicht mehr (das hindert mich am meisten) und zweites ist das Basteln an der Platine mechanisch reichlich schwierig. Ich hatte daher ins geheim immer gehofft, dass ich nicht der Einzige bin, den das Relais stört und dass sich jemand anderes an einen Umbau macht. Leider ist das aber wohl (noch) nicht so ;)


    Nachtrag: Mir ist noch etwas eingefallen, was stört. Die Mini-DIN-Buchsen sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Das gilt aber auch für alle anderen Kleinstgeräte. Eine einzige mechanisch stabilere und etwas grössere Buchse wäre generell besser, wird aber leider nirgendwo verwendet. Die Mini-DIN-Stecker sind sowohl beim Löten, als auch beim Stecken ein absoluter Krampf.

    73 de Tom - DC7GB

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  • Hallo Tom,


    HD elektronik hat sich sehr tief in den 817 eingearbeitet. Wenn Du dem Link folgst findest Du die spezial Seite zum 817. Vielleicht hilft es, ich meine zum Relaisklappern da auch mal was gelesen zu haben.


    73 de uwe df7bl


    http://www.e-ham.de/57921.html

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

    Einmal editiert, zuletzt von DF7BL ()

  • Zitat von DC7GB


    Zitat

    Nachtrag: Mir ist noch etwas eingefallen, was stört. Die Mini-DIN-Buchsen sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Das gilt aber auch für alle anderen Kleinstgeräte. Eine einzige mechanisch stabilere und etwas grössere Buchse wäre generell besser, wird aber leider nirgendwo verwendet. Die Mini-DIN-Stecker sind sowohl beim Löten, als auch beim Stecken ein absoluter Krampf.


    da gibts aber auch andere: den 13 pol. commodore Stecker am 706MK2 G und die Mini-DIN Stecker ebenfalls am 857/897D seien hier genannt :(

    ______________


    73 de Volker,
    1DL 1 VAW

  • Meiner gehoert wohl auch zu den ersten - und ich zu denen, die die PA haben reparieren lassen (muessen). Seit dem keinerlei Probleme mehr. Ausser von Anfang an (ging wenige Wochen nach dem Kauf los): der kleine wackelnde Schnellabstimmknopf. Betreibe ihn meistens portable mit der Frontantennenbuchse. Interessanterweise ist mir dabei das Relaisgeklappere (ich mach' meist CW) garnicht aufgefallen. Vielleicht haengts mit der von mir gewaehlten Haltezeit zusammen. Vermisse komischerweise aber auch nicht echten BK-Betrieb. - Sehrwahrscheinlich weil ich als nicht HSCwler immer <100 BpM arbeite. Ich habe ein CW-filter reingesteckt und als kleine weitere Modifikation einen Mischer fuer 12khz (DRM) und eine zusaetzl. Klinkenbuchse eingebaut. Der Eingang des Mischers liegt parallel zum Eingang des CW-Filters. Und hat- zumind. gehoermaessig / "gefuehlt" keine Nachteile gebracht, So steht mir dann bei Stellung CW auch noch das 12khz-Signal zur Verfügung. Einzige noch auszufuehrende Nachbesserung: Seit diesem Umbau darf ich bei Betrieb mit internem LS die NF nicht zuweit aufdrehen, dann faengt irgendwas an zu schwingen. Ich musz da nochmal fuer akustische Entkopplung sorgen.
    Mit den preiswerten 2700mAh-Akkus von Pollin habe ich ausreichende Betriebszeit.
    Die werden allerdings extern ueber eine kleines computergesteuertes Ladegeraet (Graupner) geladen. Und ein kleiner Aufstellbuegel unterhalb, an der Batterieabdeckung befestigt, hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen. Zudem habe ich noch an der hinteren unteren Kante eine Gummileiste angebracht. Das gibt zusammen mit 2 Gummituellen am Aufstellbuegel genuegend Reibung gegen Wegrutschen beim Bedienen. - Ach ja fast vergessen: Die externe Stromzufuehrung erfolgt ueber einen Winkelstecker, der gegen Herausrutschen mit einem Stueckchen Doppel-L-Profil gesichert ist. (Mithilfe der Masseschraube befestigt). Ein paar Ansichten finden sich in der Galerie.
    Die HD-Spezial-817-Seite habe ich mir angeschaut. Ganz gute Tips dabei. Allerdings kriege ich immer "Bauchschmerzen" bei so marktschreierischer Anpreisung....
    p.s. Natuerlich gehoert auch noch ein entspr. breites, keramisches 455khz ZF-Filter dazu (ebenfalls vom OM Schneider) und die Bilder sind nun auch i.d. Galerie

  • Zitat

    Original von DL4KE
    Ich habe ein CW-filter reingesteckt und als kleine weitere Modifikation einen Mischer fuer 12khz (DRM) und eine zusaetzl. Klinkenbuchse eingebaut. Der Eingang des Mischers liegt parallel zum Eingang des CW-Filters. Und hat- zumind. gehoermaessig / "gefuehlt" keine Nachteile gebracht, So steht mir dann bei Stellung CW auch noch das 12khz-Signal zur Verfügung. Einzige noch auszufuehrende Nachbesserung: Seit diesem Umbau darf ich bei Betrieb mit internem LS die NF nicht zuweit aufdrehen, dann faengt irgendwas an zu schwingen.


    Hallo Jürgen,


    könntest du mir mit einer PN mehr Informationen zu der Erweiterung 12kHz Ausgang zukommen lassen?

    vy 73 de Uwe, DF9DH


    DIG #2624
    HH
    FP #78


    FT817 - ROCKMITE 40 - Miss Mosquita

    Einmal editiert, zuletzt von DF9DH ()

  • Hallo OMs,


    erst mal Dank an Uwe für den Tipp mit dem Link zu HD-Elektronik. Ich habe mir das alles mal durchgelesen, konnte aber nichts zu den Relais finden. Dennoch steht eine Menge interessanter Information an dieser Stelle zum FT817.


    Ich habe mir also mal den Schaltplan der PA-Unit vorgenommen und (mit kleinem Grausen, das große Grausen bekommt man auf dem Main-Unit) die Sende-/Empfangsumschaltung versucht nachzuempfinden. Die geht offenbar wie folgt:


    • Generell wird zwischen a) KW-50MHz und b ) VHF/UHF unterschieden. Dazu gibt es direkt hinter dem Final-Unit (das ist die PA) das Relais RL3017.


    • Die eigentliche S/E-Umschatung funktioniert auf KW mit den Relais RL3002 bis RL3008, die gleichzeitig auch ein Teil der Bandpassumschaltung sind. Die Relais rechts der Bandpassfilter sind der zweite Teil dieser Umschaltung. Das oben schon erwähnte RL3017 braucht auf KW nicht zu schalten, es liegt ständig in Ruhelage (schwarzes Dreieck). Trotz dieser Relaisumschaltung wird im RX-Pfad alles noch einmal über eine elektronische Umschaltung mit den Dioden D3043, D3027 bis D3026 zusammen gefasst.


    • Auf VHF/UHF erfolgt eine weitere Trennung in VHF und UHF durch das Relais RL3001 (Ruhelage VHF). Die S/E-Umschaltung ist danach elektronisch mit den Dioden D3003-D3006 und D3035. Hier dürfte eigentlich nichts klappern!


    Ausgehend von diesem Befund fragt man sich, warum es auf VHF/UHF dennoch klappert! Das liegt daran, dass Relais RL3017 unmittelbar hinter dem Final-Unit (der PA) erst beim Umschalten auf Senden den weiteren TX-Weg zu den VHF/UHF-Bandpassfiltern umschaltet. Damit wollte man offenbar etwas Strom sparen, vergaß dabei aber, dass man so kaum 9k6 auf UKW machen kann, was aber laut Bedienungsanleitung möglich sein soll. (Sieht klassisch danach aus, dass hier zwei Arbeitsgruppen bei Yaesu "gegeneinander gearbeitet" haben.)


    Was kann man nun machen? Also eigentlich braucht man für UKW nur das RL3017 durch eine Diodenumschaltung zu ersetzen und auf UKW herrscht endlich Ruhe beim Umschalten. Auf KW müsste man sechs Relais austauschen, die aber weitaus leiser sind. Ich glaube hier lohnt sich die Mühe nicht. Ich denke mal weiter drüber nach...



    Jürgen
    Die Seriennummer meines FT817 fängt mit 1J4.... an. Gehört also zu den offenbar gefährdeten Exemplaren. Dennoch hat mich das Gerät noch nie im Stich gelassen, obwohl ich mich keineswegs besonders vorsehe. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass die Exemparstreuung der Treiber- bzw. Endstufentransistoren eine grosse Rolle bei diesem Selbstmordeffekt spielt.


    Die DRM-Erweiterung interessiert mich auch. Ich habe von Schneider bereits so eine Mini-Mischer-Platine, die ich z.Z. in meinem SONY ICF7600 eingebaut habe. Das war eine mittlere Quälerei und funktioniert auch nur halbwegs. Wie sind denn deine Empfangs-Erfahrungen im FT817 damit?

    73 de Tom - DC7GB

  • Hallo zusammen,


    man braucht nicht unbedingt das DRM-Mischer-Modul von Schneider nehmen. Die Schaltung unter http://www.dl5mgd.de/drmmischer/drmmischer.htm von DL5MGD stellt im Prinzip dasselbe dar (Mischer mit NE612, aber mit gezogenem Keramikschwinger). Da nur bedrahtete Bauteile verwendet werden, fällt die Platine deutlich größer aus.


    Mit einem I/Q-Mischer in Verbindung mit der Software DREAM habe ich auch experimentiert, um die Spiegelfrequenz zu unterdrücken. Dies hat aber nur bei einer Empfangssituation etwas gebracht.


    Sollte man jetzt ein neues Thema "Empfängermodifikation für DRM" eröffnen?"


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

  • Hallo Volker,


    eine neues Thema "DRM mit FT8x7" wäre sicher ganz gut, denn hier geht es ja eher um allgemeine Erfahrungen mit dem Gerät.

    73 de Tom - DC7GB

  • Hallo Alfred,
    Ich habe den FT-817 ND. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit der Spannungsversorgung. Ich arbeite mit Bleigel-Akkus, LiPO-Batterie, Netzgerät mit 14 V und auch mit dem eingebauten AKKU FNB-72. Auch die Endstufe hat bis jetzt alles mitgemacht - meistens benutze ich auf meinen Wanderungen nur eine Wurfantenne von 13.5 m und stimme diese mit dem ZM-2 grob auf ein SWR unter 1:2 ab.


    73 de Fritz - HB9BHL+

    KX3 - FT-817 - KX1 - IC-703 - HB1B :D

  • Hallo Fritz,


    wollte gerade selbst die Frage stellen, bis ich dann Deinen Beitrag etwas genauer gelesen habe ;)
    Du schreibst, Du hättest auch eine LiPo Batterie im Einsatz.
    Nehme mal an, Du meintest einen Akku damit!
    Was ist das genau für ein Typ?


    vy73 de Andreas, DC3AFA

    vy 73 de Andreas, DC3AFA

  • Hallo Fritz und Leser,


    Zitat

    Original von HB9BHL
    Ich habe den FT-817 ND. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit der Spannungsversorgung. Ich arbeite mit Bleigel-Akkus, LiPO-Batterie, Netzgerät mit 14 V und auch mit dem eingebauten AKKU FNB-72. Auch die Endstufe hat bis jetzt alles mitgemacht - meistens benutze ich auf meinen Wanderungen nur eine Wurfantenne von 13.5 m und stimme diese mit dem ZM-2 grob auf ein SWR unter 1:2 ab.


    der FT-817 erzeugt die 5W Sendeleistung bereits bei 10V. Wenn ich das Gerät z.B. mit 13,5V betreibe, kommen auch nur 5W Sendeleistung heraus, aber die Verlustleistug steigt um satte 6W an den Endtransistoren und verkürzen die Lebensdauer erheblich. Es wird auf die Dauer billiger, diese 6W mit einem low-drop Spannungsregler zu verheizen. Bei einer Spannung von 10V schaltet der Processor die Leistung auf 2,5W herunter, das kann man über das Menü wieder auf 5W hochschalten. Siehe Diagramm der Leistungsaufnahme zur erzeugten Sendeleistung.

  • Hallo Gerhard,
    ich wundere mich etwas über die relativ geringen Stromaufnahmen in Deinem Diagramm.
    An meinem Labornetzteil zieht der FT817 mindestens bei 11,5V 3A (Anzeige des Netzteils), bei "Betriebstemparatur" noch mehr (4,5A).


    Ein Netzteil mit 3A max Strom bringt mein 817 zum kollabieren.


    Wahrscheinlich lohnt es sich mal die Ströme in der Zuleitung nachzumessen.
    (Der FT817 ist im Originalzustand).


    Viele Grüße, Holger

  • Hallo Holger,
    diese Angaben beziehen sich auf den Strombedarf der PA, nicht auf den Gesamtverbrauch.

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Hallo Andreas,


    Bei der erwähnten LiPo Batterie handelt es sich um einen Lithium-Polymer-Akku. Für meinen Portable-Betrieb benütze ich einen solchen. Der grosse Vorteil ist, dass das Gewichte gegenüber einem gleichwertigen Blegel-Akku nur ca. 40% ist. In meinem Fall heisst das, mein Akku besitzt 3 Zellen = 11.1 V bei 4500 mAh und das Gewicht ist ca. 500 gr gebenüber einem Bleigel-Akku von 12 V mit 3400 mAh und einem Gewicht von 1200 gr.
    Das spürt man deutlich nach ein paar Stunde im Rucksack hi. Nachteil: Die "Dinger" sind ziemlich teuer und brauchen vor allem beim Laden etwa Vorsicht. Dafür verkraften sie problemlos grossen Strom (A) Bezug. Meiner kurzfristig bis zu 80 A! Das 817 läuft damit einige Stunden. Und man kann ihn bis auf 9 V herunter entladen. Kein Memoryefekt - d.h. häufiges Laden erhöht sogar sein "Leben".


    vy 73 Fritz / HB9BHL+

    KX3 - FT-817 - KX1 - IC-703 - HB1B :D

  • Hallo Fritz,
    danke für den tollen Tipp. Ich hatte im Bereich Modellbau entsprechende Akkus und automatische Ladegeräte gefunden. Kann man auf diesen Akku mit 2A Ladestrom los gehen oder sollte man weniger nehmen. Ich würde mich über eine Antwort freuen. Vom Spannungsbereich und vom Gewicht her ist das echt der Hit für den FT-817.


    Nachtrag: @Holger DO3HMB


    Zitat


    ich wundere mich etwas über die relativ geringen Stromaufnahmen in Deinem Diagramm.
    An meinem Labornetzteil zieht der FT817 mindestens bei 11,5V 3A (Anzeige des Netzteils), bei "Betriebstemparatur" noch mehr (4,5A).


    Ein Netzteil mit 3A max Strom bringt mein 817 zum kollabieren.


    bitte bedenke die Leistung. Bei dann 4,5A Input für 5W Output ist das nicht gesund!

    Vy 72/73 de Gerhard

    3 Mal editiert, zuletzt von DC4LO ()

  • Hallo Fritz,


    und danke für die Info,
    Habe mir mal kurzerhand einen LiPol Akku nebst Ladegerät über eBay ersteigert und werde das Ganze einmal testen.


    vy 73 de Andreas, DC3AFA

    vy 73 de Andreas, DC3AFA