Black Forrest geeignet für Einsteiger?

  • Hallo OMs (und YLs) !


    Vor 15 Jahren kannte ich mal über die Apple User Group Europe einige Funkamateure und war sogar zweimal auf der UKW Tagung in Weinheim. Später beim Studium lernte ich Stundenten kenne, die über die Clubstation der TH Darmstadt arbeiteten.


    Und obwohl ich mir damals schon mal das "Fragen und Antworten ..." besorgte, wurde irgendwie nie was draus. Zum einen fühlte ich mich für einen Selbstbau nicht gut genug, zum anderen war kein Geld für eine käuftliche Station da und dann wäre das auch nicht so spannend gewesen.


    In den letzen Tagen bin ich nun auf QRP-Projekte gestoßen und irgendwie spricht mich das an :)


    Mein Plan ist derzeit, mir einen Bausatz zu holen und nur den RX-Teil aufzubauen. Dann bin ich quasi nur SWLer in den AFU-Bändern, habe also keine Sendeanlage errichtet bzw. betreibe keine. Dürfte also legal sein. Mit dem, was ich in den Bändern so mitkriege und was ich von Eckhart Moltrechts Webseiten lese, will ich dann für die Prüfung lernen.


    Hier einige Fragen:


    * Macht mein Plan Sinn?
    * Gibt es im Frankfurter Raum (wohne in der Wetterau) andere QRPer, die evtl helfen können?
    * Ist der Black-Forrest geeignet für Einsteiger? Das Gerät soll günstig sein (falls ich es in den Sand setze) und erstmal SSB/PSK31 erlauben, CW evtl auch. Oszi habe ich in der Firma, sonst nichts (kein Wattmeter, SWR-Meter, etc).


    cu 73,
    Holger

  • Hallo Holger,


    man freut sich immer, wenn neue Leute zur Selbstbau-Gemeinde
    dazukommen....
    Also dein Gedanke zuerst mit einem Empfangsteil zu beginnen ist
    völlig richtig. Aus meiner Sicht ist der "Black Forest" für ein Einsteiger-
    projekt aber nicht so gut geeignet.
    Erfahrung durch Hören, wo kann man das besser als auf 40m. Hier
    findest du alles, deutschlandweit, europaweit, für den Einstieg völlig ausreichend.
    Also mein Rat ist, mit einem Empfänger für 40m zu beginnen und
    mein praktischer Hinweis ist der "Funkamateur-Leserservice" unter
    http://www.funkamateur.de, dort wird ein Bausatz für einen 40m-DC-RX
    preisgünstig angeboten. Damit kann man sehr gut Erfahrungen
    sammeln....

    72/73
    Con


    DM5AA - DOK V11 - JO64SC
    DL-QRP-AG#297 - G-QRP#7939 - AGCW#1957
    MosquitaTurm - Norcal + Sierra - RG ONE - viele Baustellen

    Lizenz seit 1964: DM3RMA - DM5AA - DT5AA - DM2CUA - Y23UA - DL3KUA - und seit 1998 wieder DM5AA

  • Hallo Holger,


    Zitat


    Mein Plan ist derzeit, mir einen Bausatz zu holen und nur den RX-Teil aufzubauen. Dann bin ich quasi nur SWLer in den AFU-Bändern, habe also keine Sendeanlage errichtet bzw. betreibe keine. Dürfte also legal sein. Mit dem, was ich in den Bändern so mitkriege und was ich von Eckhart Moltrechts Webseiten lese, will ich dann für die Prüfung lernen.


    Das ist mittlerweile so, daß du auch einen Transceiver betreiben darfst, solange du nicht sendest.


    Zitat


    * Ist der Black-Forrest geeignet für Einsteiger?


    Kurz und knackig: Nein. Und:


    Zitat


    Oszi habe ich in der Firma, sonst nichts (kein Wattmeter, SWR-Meter, etc).


    dass ist einer der Gründe dafür. Ich hab das Gerät gebaut, verbessert, modifiziert, experimentiert, und ohne Meßmittel wäre da genau garnix gegangen, und ich habe das, was mir zur Verfügung steht, auch wirklich durchweg ausgenutzt, vom Multimeter bis hin zum Spectrum Analyzer. Es handelt sich halt um ein eher komplexes Gerät mit vielen Kompromissen, die aber u.U. zum Problem werden können und naxch Murphy das auch tun. Man kann zwar letzten Endes ein gutes Gerät daraus machen, aber das ist nicht mehr nach Schema F zu erreichen (bestücken, einlöten, bestücken, einlöten, einschalten, läuft), sondern ein eher langwieriger Prozeß.


    cu,
    Ralf

  • Danke, Ralf, Du hast mir schonmal weitergeholfen.



    Neben Oszi ist natürlich auch Multimeter da.


    Zitat


    Ich hab das Gerät gebaut, verbessert, modifiziert, experimentiert, und ohne
    Meßmittel wäre da genau garnix gegangen, und ich habe das, was mir zur
    Verfügung steht, auch wirklich durchweg ausgenutzt, vom Multimeter bis hin
    zum Spectrum Analyzer.


    ... aber kein Rauschgenerator (ok, den kann man sich recht einfach selbst basteln) und kein Spektrumanalysator.



    Also hört sich Black Forrest nicht so gut an :( Für einen K2+SSB reicht mein Etat nicht (wir haben erst neulich ein Haus gebaut) ... und es besteht ja immer die Möglichkeit, daß man die Lust verliert, die Prüfung zu machen.


    Hast Du eine andere Empfehlung? Ich habe übrigens nicht den Anspruch, für wenig Euros ein supertolles Gerät zu haben. Ich könnte das höchstwahrscheinlich noch nicht mal ausnutzen, man wächst ja erst noch hinein. Es darf halt andere nicht stören.

  • Moin Holger,


    wie wäre es denn mit dem KX1? Ist zwar ein CW-TX, kann aber aufgrund des variablen Filters auch SSB hören: http://www.qrpproject.de/elecraftkx1.htm


    Das wäre allerdings ein recht ambitioniertes Einsteigerprojekt, welches zudem auch nicht wirklich preisgünstig ist.

    73,
    Torsten, DL8KFO

    Einmal editiert, zuletzt von DL8KFO ()

  • Zitat

    Original von holgerschurig
    Bin eben auf das Elmer101 gestossen. Da mein primäres Ziel ja erstmal das Lernen ist, und dort wirklich jedes Bauteil in Hinblick auf seine Bedeutung erklärt wird (http://engphys.mcmaster.ca/~elmer101/), scheint das ein gutes Gerät zum Lernen-wies-geht zu sein.


    Elmer 101 gibt es Dank der Unterstützung durch einige Müncherner OM seit Jahren auch un deutscher Übersetzung:
    http://www.qrpproject.de/elmer_101.htm

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Zitat

    Original von holgerschurig
    ... oder doch nicht. Das Gerät ist CW-only. Wie eigentlich alle Monoband-Geräte auf qrpprojekt.de ...


    Der weltweite Mangel an SSB-QRP-Monobandgeräten hat einen logischen Grund: Das aufwändigste an einem SSB Gerät ist ein guter SSB Exciter und eine lineare PA. Dieser Aufwand ist völlig unabhängig von der Anzahl der eingebauten Bänder. Vom Preis her wird demnach ein Monobander dann nicht mehr so wesentlich preiswerter, als ein Mehrbandgerät.
    Aus diesen Gründen habe wir den Speaky so konstruiert, dass er mit einsteckbaren Modulen ausgerüstet wird und jedes Modul einzeln angeschafft werden kann. Der Preisunterschied zwischen einem Monobandspeaky und einem 5-Band Speaky beträgt 25 Euro pro Band, also 100 Euro.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Lbr SWL Holger,


    wenn Du nur einen preisgünstigen KW-AFU-Empfänger suchst, wirst Du sicher in einer der vielen Gebrauchtgerätebörsen fündig. Willst Du aber tatsächlich einen solchen selber bauen, was ich super fände und ich Dich dazu ermutigen möchte, ziehe doch den 1054-Bausatz von TenTec in Erwägung:


    "Here it is: PROOF that the classic "first receiver" project need not be more expensive today than our favorite 1950's kits. In fact, this great little receiver beats the pants off those 3-tube radios with the big plug-in coils. Excellent for clubs, classes and family activities. Band coverage: 49 meter SWL band, 40 meter ham band, 31 meter SWL band, plus 12-15 MHz tuning for daytime shortwave listening, 20 meter ham band and all those other shortwave sounds. Case, knobs, and speaker not included, see enclosure plus pak 1000C for other items (.50). You can enjoy the basic kit just by hooking up 9 to 12 volts DC, setting up a modest wire antenna (10 feet or more of hookup wire) and plugging in your own stereo headphones (1/8" plug). Features convenient push- button bandswitching, on-off switch, "on" LED, tuning, volume, and regeneration control."


    TenTec jubelt uns hier in typisch amerikanischer Weise ihr Produkt an die Backe, aber Tatsache bleibt - für 39 US-Dollar erhälst Du einen Bausatz eines regenerativen Transistorempfängers ("Audion"), der einfach und nachbausicher ist und folgende Bänder umfasst: 49-m-Rundfunkband (Europaband), 40-m-AFU, 31-m-Rdf., 30-m-AFU, 25-m-Rdf., 22-m-Rdf., 20-m-AFU, 19-m-Rdf. - mit einstellbarer Rückkopplung und somit geeignet für AM, SSB und CW.


    Mit solch einem Empfänger Marke Eigenbau (0-V-2), damals noch in Röhrentechnik, und vier Meter Draht sowie der Heizung als Gegengewicht habe ich mich noch als finanztechnisch armer Schüler auf die Amateurfunkprüfung vorbereitet, in dem ich tagelang auf 40 Meter CW-Stationen mitgeschrieben habe. Und es hat echt Spaß gemacht!!! Leider war das Gerät mechanisch nicht sehr stabil aufgebaut und hat dann doch nicht die letzten 25 Jahre überlebt. Jetzt kürzlich habe ich mir jedoch, um das alte Feeling noch einmal wieder aufzuwärmen, einen ähnlichen Empfängerbausatz bestellt, mit russischen Miniröhren - was für lange Wintertage.


    Es handelt sich dabei um einen 1-V-3-Röhren-Audion für Kurzwelle (Bezug: ebay). Die Schaltung besteht aus 5 Pentoden-Stufen. Die erste Stufe ist ein selektiver HF-Verstärker (Preselektoreinstellung mittels Drehkondensator). Die zweite Stufe ist die eigentliche Audionstufe. Hier wird die Empfangsfrequenz (mittels Drehkondensator) sowie die Rückkopplung (mittels Potentiometer) eingestellt. Danach folgt die Lautstärkeregelung und 3 NF-Verstärkerstufen. Als Antenne genügen auch hier einige Meter Draht. M.E. ist der Bausatz auch für Anfänger geeignet, nur Vorsicht bei der Anodenspannung für die Röhren, sie liegt bei 60 Volt - und das kann weh tun!!!


    Der Aufbau erfolgt auf fertig gebohrten Platinen. An den NF-Ausgang der Schaltung kann ein niederohmiger Kopfhörer oder Lautsprecher angeschlossen werden. Der Empfangsbereich liegt bei etwa 5,5 - 10,5 MHz, und kann durch Veränderungen an der Spule verändert werden.


    Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten, Holger. Zögere nicht all zu sehr. Auch als Funkamateur brauchst Du später immer wieder Mut und Geschick. Ersteres hast Du schon bewiesen (durch deine Anfrage hier im Forum), letzteres ist trainierbar. Also, ran an den Lötkolben und erfolgreiches Bruzzeln!!!



    Vy 73, Tom DF5JL

  • Betrachten wir das ganze doch einmal anders:


    Welche Anforderungen an ein Einsteigergerät gestellt:


    1. Einfacher Aufbau
    2. Großer Leiterbahnenabstand damit Lötbrücken vermieden werden 3. Aufbauzeit weniger als ein Tag, damit der Erfolg sich schnell einstellt und die Lust auf größere Projekte "geweckt" wird.
    4. Geringer Messgeräteaufwand, da diese bei Einsteigern oft nicht vorhanden sind.
    5. Probleme, die auftreten, sollten möglichst allein gelöst werden (siehe z.B. Funktionstests einzelner Baugruppen in diversen QRP-Projekten)


    Aus dieser Sicht sind die vorgeschlagenen Bausätze viel zu kompliziert. Für einen Einsteiger ist ein Bausatz wie z.B. das Großvater-Enkel-Radio (Name kann auch ähnlich gewesen sein), welches es mal gab, doch sehr viel geeigneter. Aufbauzeit weniger als ein Tag, Empfang sofort möglich und irgendwann findet man dann auch den Amateurfunkbereich und lernt, wie man das Gerät einstellen muss, um CW oder SSB etc. zu hören.


    Wer kann z.B. für einen Pixie für 40 m genauere Auskünfte über die Brauchbarkeit machen. Mit Abstimmkondensator lässt sich die Frequenz so verändern, dass sowohl CW wie auch SSB auf 40m hörbar sein müssten. Wie ist die Empfindlichkeit? Reicht sie aus, damit immer Stationen hörbar sind? ? Oder bei der letzten Alternativ-Funkausstellung in Berlin war ein Stand (Amateurfunk in der Schule ????), bei dem Bauanleitungen für eine Audion oder Direktempfänger kostenlos erhältlich war, auf dem ein Reißnagelradio aufgebaut werden konnte. Ich müsste diese Unterlagen auch noch irgendwo liegen haben. Ggf. bietet auch die AATIS einen sehr viel geeigneteren Bausatz an, da ja diese speziell für Schüler mit nicht so großen Speziellkenntnissen ausgerichtet sind.


    Lasst uns mal die Frage in dieser Richtung ausleuchten, damit der Frust bei Selbstbau nicht so groß ist, das ein potentieller Selbstbauer beim ersten Projekt nicht so genervt ist, dass er nie wieder auf die Idee kommt, irgend etwas selbst zu bauen. Dieses wäre doch sehr schade. Ach ja, nach 20 Jahren sollte man dann doch noch lächelt auf dieses Gerät blicken können und schmunzeln/ stolz zu sich sagen können; Schau, mein erster selbstgebauter Empfänger. Er hat zwar nie die Qualitäten von fortgeschrittenen aufwendigeren Bausätzen gehabt, aber es hat trotzdem sehr vie Spaß gemacht, die ersten Schritte im Amateurfunk zu wagen.


    Apropos: Mein erstes selbstgebautes Radio bestand 3 Bauteilen: Antenne, Diode und einem Kopfhörer.


    Dieses Schlüsselerlebnis, den NDR-Mittelwellensender aus Billwerder-Moorfleet in Hamburg so einfach zu empfangen hat die Lust auf mehr geweckt. Die nächste Modifikation war eine weitere Diode mit Doppelweggleichrichtung. Einfach phänomenal zu erfahren, wie durch dieses zusätzliche Bauteil sich die Lautstärke verdoppelte. Der 1977 (1973?) beschriebene Direktüberlagerungsempfänger aus Elektor für 80 m war dagegen eher ein Frustobjekt, unendliches Kurbeln des 10 Gang-Poties mit minimaler Wahrscheinlichkeit, irgend eine Station zu empfangen. Der AUfbau war aber immer noch so einfach, dass ich ca 35 Platinen für den Morsekurs 1978, der im Hamburghaus Eimsbüttel stattgefunden hat, für die Teilnehmer hergestellt habe.


    72 de Walter, DL6HAK

    DL0AQB - Transfer Listserver <> Forum

  • Hallo Walter !


    Zitat


    1. Einfacher Aufbau


    Hier stimme ich zu. Von mir aus baue ich so ein Teil in Manhatten-Bauweise. Aber es sollte nicht ZU einfach sein, ich will mit dem Teil ja nicht nur SWL hören, sondern auch experimentieren und lernen.


    Rein vom Löten her würde ich mir sowas wie http://www.amqrp.org/projects/nb6m10/nb6m10.htm durchaus zutrauen (das muß nicht der sein, er kam nur beim Googlen nach "transceiver manhatten" zuerst raus).


    Vom Durchmessen her traue ich mir das aber nicht zu, jedenfalls nicht ohne Hilfe. Sowas wie "Schwingkreis nach Maximum abstimmen" ist bei mir noch Theorie.



    Zitat


    3. Aufbauzeit weniger als ein Tag, damit der Erfolg sich schnell einstellt und die Lust auf größere Projekte "geweckt" wird.


    Für Schüler würde ich Dir da auch zustimmen, aber wenn man schon 39 Jahre ist, dann ist wohl auch etwas Geduld vorhanden. Erfolgserlebnisse hat man auch, wenn man Teile der Schaltung verifizieren kann.



    Zitat


    Apropos: Mein erstes selbstgebautes Radio bestand 3 Bauteilen: Antenne, Diode und einem Kopfhörer.


    Meines aus Ferritstab, Antennenspule, Diode, Drehko und einem hochohmigen Sennheiser-Kopfhörer. Hatte ich als 6t-Klässler gebaut. Keine Ahnung, auf welcher Frequenz das war, aber ich hatte damals in Schwarzwald (bei Klosterreichenbach) SWF 1 gehört, wahrscheinlich Mittelwelle.


    Andere Selbstbauprojekte waren ein Z80-Computerchen mit 256 Bytes RAM, zwei 16 Bit-D-Latches als I/O und sonst nichts. Oder ein 1200/75 Baud-Modem für den Apple II. Alles schon länger her, aber mein (T)RX wird nicht das erste Selbstbau-Projekt sein :)

  • Hallo Holger,


    ich kann die OM's, die Dir zum SW40 und Elmer raten, nur unterstützen.
    Dieses Gerät ist ein Klassiker. Sicher kann es nur CW- aber QRP und CW sind sicher eine Einheit. CW lernen erfordert sicher Geduld, aber bedarf keiner Panik. Es gibt die Koch- Methode und dann noch die Birkenbiehl- Methode zum Sprachenlernen (http://www.birkenbiehl.de). Mit Geduld kommt man zum Ziel.
    Der SW40+ ist in dem Buch "QRP Power" als 40-40 ausführlich abgehandelt. Kann ich nur empfehlen (z.B. Funkamateur und sicherlich alle anderen Verlage, hi).
    Ich hab auch den QRP99-3 von Klaus Nathan gebaut, aber da kommen doch erheblich größere Probleme, wie Linearität und Modulationsfaktor auf einem zu. Nicht gerade einfach...
    Schade das es die DL9RM- Bausätze nicht mehr gibt, da konnte man noch Empfänger und Sender getrennt aufbauen und den Empfänger auch für SSB bestücken.


    27/73 de DL8MOG, Manfred aus Magdeburg