Ich will mir ein HF-festes Labornetzgerät bauen und suche Anregungen

  • Hallo zusammen,


    ich will mir ein HF-festes Labornetzgerät bauen. Außerdem soll dieses Netzgerät von 0 bis etwa 30 Volt gehen und die Strombegrenzung soll auch von 0 mA ab einstellbar sein. Ein maximaler Strom von 2 A würde mir reichen. Wichtig ist mir, dass man bis 0 oder nahezu 0 Volt runterregeln kann.


    Ein paar Kandidaten habe ich schon gefunden:


    http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html
    http://www.seewetter-kiel.de/e…k/html/netzteil_lm723.htm
    http://ffb.lippe.de/~fse/fse21/projekte/netzteil3.pdf
    http://www.elektronik-kompendi…ublic/schaerer/kdarl2.htm (ohne I-Begrenzung)
    http://www.redcircuits.com/Page36.htm (nur ein paar Transistoren)


    Dabei gefällt mir die erstgenannte am ehesten. Bei den Schaltungen kann man die HF-Festigkeit noch verbessern. 100nF-Cs über die Brückengleichrichter-Dioden sind obligatorisch. Wo setzt man beim LM723 am besten an, um die Schaltung HF-fest zu machen?


    Für weitere Schaltungen, Anregungen und Tipps bin ich sehr dankbar. Sicher wird das auch andere interessieren. Es gibt nämlich zahlreiche Bauanleitungen für Netzgeräte, aber an die HF-Festigkeit für die paar übriggebliebenen Funkamateure wurde anscheinend selten gedacht.


    vy 73 Volker SM5ZBS


    Nachtrag: Habe mal mit power supply LM723 gegoogelt. Hier der Link. Große Ausbeute, jedoch alles nicht so das Richtige nach meinen Wünschen. Aber man kann was draus machen.

    vy 73 de Volker SM5ZBS

    4 Mal editiert, zuletzt von SM5ZBS ()

  • Lbr Volker,


    in einem Netzgerät für 13,8 V und 4 A, das ich mal als Verwurf (ein Poti war nicht bestückt) günstig erworben habe, konnte ich mit dem LM723 in Bezug auf die HF-Festigkeit ausführlich experimentieren. Als HF-Test benutzte ich von einem QRP-Sender mit regelbarer Leistung aus ein 50-Ohm-Kabel, dessen Seele am Ende einen 50-Ohm-2-Watt-Widerstand in Reihe mit einem Trennkondensator (~10nF) hatte. Über Klemmen (Mini-Hooks) konnten der Schirm und der Lastwiderstand direkt in die Schaltung des Netzgerätes gehängt werden, je nach Wunsch an verschiedene Punkte, für eine kontrollierte Verunreinigung der Schaltung mit HF. Dabei wurde die Spannung des Netzteils beobachtet.


    Dabei kam folgende Liste von Maßnahmen für die Beschaltung des LM723 heraus, die ich mir abgeheftet habe und hier wiedergebe; die Ziffern sind die Pin-Nummern des Schaltkreises:


    LM723 im 14poligen Dual-in-Line-Gehäuse


    4 auf 13 Frequenzkompensation 1 nF
    2 auf 3 Abblockung Fühler Begrenzung 1 nF
    Vor 2 direkt in Reihe (!) eine HF-Drossel von 100uH bis 1mH
    11/12 (waren zusammengeschaltet) auf 7 Abblockung Betriebsspannung 3,3 nF
    3 auf 7 Abblockung current sense bzw. Ausgangsspannung des Netzteils gegen 0V des ICs mit 6,8 nF


    13 auf 7 ein C von 0,1uF (min 15nF) gegen Schwingen beim Einsatz der Strombegrenzung


    Ansonsten hatte ich bisher nie den Ehrgeiz, ein Leistungsnetzteil unbedingt bis 0V herunterregeln zu wollen. Ich habe seit 40 Jahren ein selbst gebautes Doppel-Netzteil, das von ca 6 V bis 30 V eingestellt werden kann, noch mit einfachen Z-Dioden als Referenz. Ein Teil geht bis 300 mA Strom (da sind noch alte Germanium-Leistungstransistoren drin), der andere Teil geht bis 2 A (und wurde später auf Siliziumtransistoren umgerüstet).


    Für die Herunterregelung auf 0V braucht man üblicherweise eine zweite Betriebsspannung, deren Auf- und Entladezeiten möglichst genau gleich sein müssen! Sonst können beim Ein- oder Ausschalten des Netzteils Störungen in der Regelung auftreten, die Ausgangsspannung kann schwanken und die angeschlossene Schaltung gefährden. Oder man muss die Versorgungsspannung für die Referenzspannungen und vordere Regelschaltungen eher ein- und später ausschalten als das Hauptnetzteil, um diese Probleme zu vermeiden.


    Mein altes Datenblatt des LM723 von 1969 empfiehlt ebenfalls zwei unterschiedliche Spannungsbereiche, 2-7 V und 7-37 V.


    Für kleine Betriebsspannungen habe ich ein extra Netzgerät. Aber auch das hat nur eine Versorgungsspannung und arbeitet mit einem LM317 bis ca 1,2 V herab. Wenn ich wirklich noch weniger benötige, schalte ich eine oder zwei Dioden in Reihe.


    Das ist halt meine Philosophie, als Netzteilspezialist betrachte ich mich keineswegs, ich bevorzuge übersichtliche und unkritische Schaltungen, die lange leben (wie man sieht).


    HW?


    73

    Ha-Jo, DJ1ZB

  • Hallo Volker,


    ich meine, wir hatten uns über das Thema schon mal unterhalten. Auch ich brauche dringend ein NT mit regelbarer Strombegrenzung. Meiner Meinung nach ein sehr wichtiges Gerät für unsere QRP Basteleien.


    War mir allerdings nicht ganz klar ist, ist die Forderung nach HF Festigkeit. Oder anders ausgedrückt, was passiert, wenn HF ins Netzteil kommt? Mir ist noch nie aufgefallen, dass in meinem Festspannungsnetzteil ein Problem durch HF Einstrahlung auftritt. Liegt das möglicherweise daran dass es da nichts zum externen Regeln gibt? Ist die HF Festigkeit im QRP Bereich zu vernachlässigen, vor allem wenn das NT etwas abseits steht?


    72 de thomas, dk2nb

    DK2NB Thomas JN59NI DOK D22 - MA12 - RockMite 14MHz - Elecraft T1 - Yaesu FT-818ND - Green Mountain GM30
    DL-QRP-AG #1131 AGCW #2109 G-QRP-Club #10385 GTC #256 EPC #2020 GM25

  • Hallo Ha-Jo,
    vielen Dank für deine perfekte Antwort.


    Hallo Thomas,
    Mit möglichst einfachen Worten: Wenn du einen Sender (auch qrp) an einem ungeeigneten Netzgerät oder in dessen Nähe betreibst, dann kann im ungünstigsten Fall die Ausgangsspannung ansteigen, weil die HF an den ungeraden Kennlinienen der Halbleiter gleichgerichtet wird und die Netzteilregelung z.B. glaubt, es wäre zu wenig Spannung am Ausgang da. Deshalb die umfangreichen Abblockmaßnahmen, die von Ha-Jo beschrieben worden sind.


    Ich hatte mal zur Probe in 10 cm Abstand eines selbstgebauten Netzgerät mit einer 2m-Handfunke gesendet. Sofort stieg die Spannung von 10 auf 30 Volt an. Das kann eine angeschlossene Schaltung zerstören. Harmlosere Effekte sind beim Sendebetrieb Brummen in der Modulation.


    Betreibt man DC-Empfänger oder Audione an Netzteilen, bei denen parallel zu den Gleichrichterdioden keine Kondensatoren (etwa 100nF) geschaltet sind, ist der Empfang auf Lang- bis Kurzwelle verbrummt. Ha-Jo hat das mehrfach ausführlich erklärt, z.B. unter Netzteile für QRP-Geräte unter den letzten Beiträgen.


    Industriell gefertigte Labornetzgeräte sind übrigens auch nicht unbedingt HF-fest.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

    5 Mal editiert, zuletzt von SM5ZBS ()

  • Hallo Volker,


    Zitat

    Original von SM5ZBSIndustriell gefertigte Labornetzgeräte sind übrigens auch nicht unbedingt HF-fest.


    Sehr richtig, ich habe schon mehrere umgebaut mitt neue elektronik. Die sind manchmal gut nur fuehr transformator un gecheuse spaendung, HI.


    Wen du dich fuehr http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html endscheidest, habe ich die platienne neu gezeichnet in Eagle (3.55), kann ich zusenden, bei interesse.


    Sonst habe ich fuehr verbraucher, die 13,8V einspeisung brauchen, lieber ein festes netzteil. Mihr ist sehr lieb einfache schaltung von S53MV.


    73, Janko

  • Hallo Netzteilbauer,
    also ich trage mich schon länger mit dem Gedanken mir ein Labornetzteil zuzulegen. Ich wollte mir erst eines kaufen, aber am liebsten will ich es selber bauen. Mir gefällt am besten die Schaltung
    http://www.seewetter-kiel.de/elektronik/...zteil_lm723.htm
    Die meisten Bauteile habe ich in der Bastelkiste liegen. Es ist enfach im Aufbau und erinnert mich an die Netzteile die ich früher mal gebaut habe. Sicher wird man dieses auch HF-fest bekommen. Wenn jemand das andere baut, können wir mal vergleichen. Wichtig war für mich, dass es kein Schaltnetzteil ist. Die Anzeige wollte ich eigentlich digital machen, aber da habe ich im Forum gelesen, dass auch Störstrahlungen auftreten können. Also analoge Anzeigen, die habe ich auch noch in der Bastelkiste. Mal sehen wie die Meinung dazu ist.

    vy73 Jürgen

  • Hallo Volker,


    einige gute Tipps hast Du ja bereits bekommen. Welche Schaltung Du nimmst ist eigentlich nur von Deinen Bauteilevorräten abhängig. Allerdings sind die meisten veröffentlichten Schaltungen nicht nach dem Gesichtspunkt der HF- (EMV) Festigkeit gestaltet. Das läßt sich jedoch mit wenigen Regeln nachholen:


    1. Verwende ein Metallgehäuse, welches entweder über den Schutzkontakt oder die Stationserde an "Masse" liegen sollte (Ja ich weiß, Du baust eigentlich auch gerne mit Holz ;-))


    2. Möglichst ein Netzfilter verwenden, zumindest aber auf der Primärseite des Trafos etwa 100 nF (Spannungsfest!) legen.


    3. Den Netzteil-Ausgang mit ebenfalls etwa 100 nF (Keramik) direkt zwischen Ausgangsbuchsen abblocken. Drosseln helfen zwar zusätzlich, haben aber auch einen merklichen Gleichstromwiderstand. Falls vorhanden kannst Du natürlich doch eine "fette" (niederohmige) Gegentaktdrossel einsetzen.


    4. Verwende so wie es in Jankos Schaltung vorgesehen kleine Abblockkondensatoren (C3, C4) an den "Regeleingängen", sprich Basis bzw. Pin des Spannungsreglers. So etwa 1 ... 47 nF sollte ein ausreichender Kompromiss zwischen HF Festigkeit und Regeleigenschaften darstellen.


    5. Vermeide unnötig lange Verdrahtungen, sie bilden gefährliche Koppelschleifen für die anstehende HF.


    Der von Dir beschrieben Effekt mit dem Hochlaufen der Spannung rührte vermutlich aus in das Netzteil gelangte HF, die an irgend einem der Halbleiter gleichgerichtet wurde und damit die Regelung außer Kraft gesetzt hat.


    An meiner Station verwende ich ein preiswertes aber kräftiges Netzteil aus dem CB-Sektor, welches mit wenigen zusätzlichen C's versehen sich durch die HF nicht mehr aus der Ruhe bringen lässt. Zusätzlich habe ich dem Teil kräftigere Anschlußbuchsen und eine digitale Spannunsanzeige verpasst. Für eine gefühlvollere Spannungseinstellung mußte das originale Poti einem 10 Gang-Poti weichen.


    vy 73 & viel Erfolg beim Basten de Dietmar, DL2BZE

  • Hallo Jürgen ,
    die Schaltung mit dem von mir auch verwendeten IC723 hat als Nachteil das
    sie sich nicht ganz auf Null Volt herunterregeln lässt wie du vielleicht schon
    in der Schaltungsbeschreibung von seewetter-kiel lesen konntest .
    In Versuchsschaltungen kann dann nicht festgestellt werden , ob Halbleiter bei Durchbruchspannung
    0,6V an Fehlern in der Schaltung verantwortlich sind .Wenn jemand weiss wie evtl . über eine negative Vorspannung Regelung ab 0V möglich ist ,wäre ich dankbar .


    73 Stephan

  • Hallo Stephan,
    ich brauche nicht zwingend eine Regelung auf 0 Volt. Wenn es keine weiteren großartige Nachteile gibt, werde ich das in Angriff nehmen. Aber vielleicht weiß ein Anderer noch etwas darüber zu berichten.

    vy73 Jürgen

  • Hallo alle Netzteilbauer,


    nur etwas. Ich habe schon mehrere Labornetzgeraete gebaut und bin am ende immer ergendwie drauf gekommen, das die eigentlich zu klein sind. Es kommt immer was, das man auch etwas staerkeres braucht. Deswegen habe ich am ende lieber das zusamengebaut und jetzt habe ich fuehr eine weile genuegend kraft. Der liefer mihr bis 12A bei alle spannungen von 0 bis 30V. Ich habe schon mehrere Transciever mitt ihm versorgt und der ist HF fest. (Die bei project eingebaute messinstrumente nicht, HI. Die zeigen bei senden manchmal ganz andere werte an, hatte schon angst, das spannung schwingt, aber zum gluck nicht).
    Text ist zwahr in meine heimatsschprache, aber links folgen und fottos anschauen. Gibts glaube auch noch als KIT komplet zu kaufen, ich habe es aber selber komplet gebaut. An meine seite ist auch die platinne als PDF drauf, die wahr eine weile auf ELV seite, aber ist nicht mehr.
    Im text steht nur das, das ich etwas bei temperatur regelung geendert habe und stadt original temperatursensor ein NTK wiederstand 10k verwendet habe. Transformator habe ich mihr wikeln lassen, toroid und der hat 6 ausgange, davon sind zwei fuehr stromm und spannung messungen, die muss bei digitale instrumente potenzialfrei sein.


    73, Janko

    Einmal editiert, zuletzt von S55WT ()

  • Hallo Volker,


    ich Gegensatz zum bisherigen Trend würde ich Dir ein Netzteil mit den Linear Technoly IC LT1083/84/85 vorschlagen. Du benötigt neben dem obligatorischen Trafo mit Gleichrichter und dem IC nur noch 2 Widerstände und 2 Kondensatoren. Die HF-Entstörung ist relativ einfach da es nur 3 Anschlüsse gibt. Die minimale Spannung ist 1,25 V. Wenn Du unbedingt 0 V haben willst, musst Du - 1,25 V erzeugen.Die Schaltung entspricht etwa dem LM 317, aber die Drop Out Spannung ist erheblch geringer < 1V. Das Datenblatt ist für diese Forum leider zu fett, deshalb hier der Link


    http://www.linear.com/pc/downl…3,C1040,C1055,P1281,D3741


    Ein typisches Schaltbild habe ich angehangen. Mit dem LM 723 habe ich schlechte Erfahrungen gemacht (Schwingen usw), besonders die Strombegrenzung kann einen zur Verzweifelung bringen. Zum Ansprechen reicht der Einschaltstromstoß, löschen nur durch Ausschalten und wieder auf ein Neues. Und wenn sie nicht gestorben sind, so schalten sie noch heute.


    73 de Gerd DM2CDB

  • Hallo Gerd,
    wie ist denn die Strombegrenzung gelöst? Ich hatte bisher nicht die schlechten Erfahrungen mit dem LM317.

    vy73 Jürgen

  • Hallo Juergen,


    Gerd spriecht ueber LM723 und nicht LM317.
    LM723 ist ein schon zimlich alte IC, noch immer in produktion, aber ich wurde auch lieber mitt operatinsversterkers machen als mit dem. Unserrer S53MV hat ihm sehr geschimpft, aber auch er hat gerade diesen IC bei seinem spektrumanaliser verwendet. Bei kleine stroeme geht es, wen die stroeme ueber 1A steigen, dan muss man die schaltung schon richtig projektieren. Bei stromregelung hatte auch ich probleme mit dem, so wie Gerd.
    Also ich wurde mich im jedem fahl um eine andere schaltung endscheiden, ohne LM723.


    73, Janko

  • Hallo,


    der LM723 (µA723) ist in der Tat der erste je entwickelte Spannungsregler-IC und benimmt sich etwas zickig, besonders bei Feedback-Strombegrenzung.


    Nun zum Netzteil von de0508: Der TL431 ist eine steuerbare Stromquelle und kein Spannungsregler. Welche Vorteile sein Einsatz hier bringen soll, ist mir unklar. Nach meiner Meinung reicht der LM317 völlig aus. Er enthält ein excellentes Bandgapelement (temperaturunabhängige Spannungsquelle von 1,25 V), dessen Spannung mit der geteilten Ausgangsspannung verglichen wird, so dass die Ausgangsspannung erforderlichenfalls nachgeregelt werden kann. Die Prinzipschaltung hatte ich ja bereits veröffentlicht.


    Als viel schlimmer empfinde ich das Fehlen der HF-Abblockkondensatoren über den Gleichrichterdioden, ein Fehler,den man leider sehr häufig auch bei der Industrie sieht, denn die spart mit jedem Cent.


    73 de Gerd DM2CDB

  • Hallo zusammen,


    mit dem L200 kann auch viel machen. Unter http://bwir.de/downloads/L200_deutsch.pdf gibt es zahlreiche Beispiele.


    Auf Seite 13 findet man dort eine Schaltung, die sich bis 0 Volt herunterregeln lässt. Auch lässt sich der Strom regeln. Den dort vorgeschlagenen museumsreifen OP LS141 kann man z.B. durch einen µA741 oder TL071 ersetzen. Um auf 0 Volt zu kommen, braucht man noch eine negative Spannung von -3 Volt. Wie man diese erzeugt, kann man sich bei http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html abgucken. Den maximalen Ausgangstrom kann man noch durch einen externen PNP-Transistor erhöhen. Die Schaltung wäre ein wirklich interessanter Ansatz.


    Ich habe seit 15 Jahren ein Doppelnetzteil mit zwei L200 in Betrieb. Leider lässt sich die Spannung nur bis 5 Volt herunterdrehen und die enstellbare Strombegrenzung liefert maximal 700 mA. Das reicht aber in 99% meiner Bastelfälle und bei einem Kurzschluss passiert kein Unglück.


    Wer keine großen Ansprüche stellt, kann sich von der Schaltung unter http://home.arcor.de/raimund.schmetz/l200.htm anregen lassen.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

    Einmal editiert, zuletzt von SM5ZBS ()

  • Hallo Volker,


    der L200 ist nicht schlecht, da er eine getrennte Einstellung von Spannung und Strom ermöglicht. Er hat nur den Nachteil, dass er nicht mehr gefertigt wird, also Störungsreserve anlegen.


    73 de Gerd DM2CDB