Magisches Tempo?

  • Kann mir bitte jemand sagen, wieviel Elemente ein Morsebuchstabe durchschnittlich hat.


    Ich bräuchte die Angabe für eine Berechnung!


    tks es piep

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    2 Mal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • Eine komplizierte Berechnung ergibt den Wert 3,15. Irgendwo habe ich diesen Wert hier schon gesehen ;). HTH.
    72 + 55 de Max

    vy 73 de Max, DC1ML


    FPGC Mitglied Nr. 71
    AGCW Mitglied Nr. 3452
    NAQCC member 2696

  • Tja,
    mir stellt sich zuerst die Frage, was Du mit Element meinst: nur Punkte oder Striche oder
    exakterweise auch die Pausen zwischen den Elementen Strich und Punkt ?
    Und falls Dir ansonsten niemand die Frage beantworten kann: Dann brauchst Du doch nur die Elemente aller Zeichen durch deren Anzahl teilen....

    73
    Juergen
    nnnn

  • Lbr Max, lbr Jürgen,


    wie soll ich das genauer beschreiben...
    Vielleicht könnte man auch von Takten sprechen (alles mitgezählt Punkte, Striche, Abstände...).


    Jürgen, daran habe ich auch zuerst gedacht, die 27 Buchstaben in ihren einzelnen "Elementen" zu addieren und dann einen Durchschnitt ermitteln.


    Aber, dann fiel mir ein, es sollte ja ein Durchschnitt rauskommen, der auch die Häufigkeit der Buchstaben mitberücksichtigt.


    Also scheint mir, daß Max uns aus irgendeiner Quelle diesen "echten Durchschnitt" übermittelt hat, denn das ist wirklich eine schwierigere Berechnung, die ich im Moment nicht anstellen kann, weil ich nicht weiß wie man geschickterweise vorgeht.


    Der Weg, das zu ermitteln, ist mir nicht so wichtig, wenn ich weiß, daß diese ermittelte Zahl "stimmt", hi.


    Ich meine wirklich einen Grundtakt von CW (oder eines Buchstabens), weil ich damit einen Vergleich herstellen will mit Trommelschlägen, die unter bestimmten Umständen eine heilende Wirkung oder ähnliches bewirken können.


    Dieser sogenannte "Takt" - oder wird er anders genannt? -, wird u.a. auch verwendet, um die CW-Geschwindigkeit elektronisch zu messen, aber das nur zur Verdeutlichung, um meine Frage zu klären.


    hzl tks es piep!

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    2 Mal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • Zitat

    Original von DL4KE
    Tja,
    mir stellt sich zuerst die Frage, was Du mit Element meinst: nur Punkte oder Striche oder
    exakterweise auch die Pausen zwischen den Elementen Strich und Punkt ?
    Und falls Dir ansonsten niemand die Frage beantworten kann: Dann brauchst Du doch nur die Elemente aller Zeichen durch deren Anzahl teilen....


    ...und die Häufigkeit der Buchstaben mit beachten. Im Deutschen wird das e sehr oft das Y dagegen nie verwand. Es gibt also für jeden Code (Sprache) einen etwas abweichenden Wert. Ich habe es auch schon mal gelesen aber ich finde es nicht wieder,sri. :-((

    Uwe df7bl


    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Uwe,


    genau, mir geht/ging es auch so: irgendwo gelesen und nicht mehr auffindbar/ erinnerbar wo ich es finden kann.


    Der Durchschnittswert für die deutsche Sprache genügt mir erst mal - für eventuelle Berechnungen und Versuche.


    Ich komme (Grundlage 3,15) auf Tempo 70 BpM, die diese Wirkung haben könnte, wie von Trommelschlägen über die ich gerade lese, hi.


    Wenn man Trommelschläge (überhaupt) mit CW vergleichen kann und das stimmt, was in dem Buch steht über die Wirkung der definierten Trommelschläge, dann wäre Morsen mit 70 BpM ein "magisches Tempo", hi.


    mni tks es piep!

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    Einmal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • ... exemplarisch dafür hier mal die Angabe der Geschwindigkeit BpM/ Paris für Buchstabentexte (weiß hier jemand, ob da Klartext oder zufällige 5er-Gruppen als Referenz dienten?):


    nach einer, fragt mich bitte nicht welcher, bestimmten Methode wurde das Wort PARIS mit allen Zeichenelementen (im Sinne von Takten) nach der Regel
    Punkt = Pause innerhalb eines Morsezeichens = 1 Takt, Strich = Pause zwischen Morsezeichen = 3 Takte, Pause zwischen Wörtern (oder Gruppen?) = 5 Takte
    als durchschnittlich ermittelt & dient als Referenz für die Ermittlung der Morsegeschwindigkeit über den gesamten Text.
    Soweit habe ich das aus meiner Ausbildung (1978/79 ;) ) noch in Erinnerung...


    Für mich waren bisher das Auszählen der Zeichen pro Minute in der QRL- & AFu-Praxis immer ausreichend ;) & die Unterschiede zwischen reinen Buchstaben-/ Ziffern oder zufälligen Misch- bzw. verschiedensprachlichen Klar- oder QSO-Texten beeindruckend, aber die Fragestellung zielte ja auf etwas anderes.


    Dass sich die Wahrnehmbarkeit von Morsezeichen bei höherem Tempo mit veränderten Relationen nochmals verändert, kann man auf den Bändern beobachten, ist aber wieder 'ne Wissenschaft für sich...


    Ich habe mich ~1984/85 mal mit der Methodik rechnergestützter CW-Ausbildung beschäftigt, da war das Thema ein Kernpunkt, müßte mich aber wieder komplett neu einlesen. Außerdem müßten für verwertbare Aussagen sicher aktuellere Erkenntnisse aus Methodik, Psychomotorik etc. sowie korrespondierende Ausbildungsergebnisse heute praktizierter CW-Ausbildung einfließen.


    Vielleicht liest ja ein bekennender Schnelltelegrafist mit, der mit der Materie vertrauter & auf aktuellem Stand ist...


    72,3
    Tom -. ... .

    72/73, Tom 4 . .-


    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

    Einmal editiert, zuletzt von dm4ea ()

  • Tom und .....,


    ich habe den ersten Beitrag umbenannt in "magisches Tempo", aber das hat sich wohl nicht in alle Überschriften übertragen, sri.


    Das war mein Ausgangspunkt, das konnte aber niemand wissen, xcus...


    Sehr interessant, was an weiterführenden Themen angerissen wurde!


    Wir könnten bei Bedarf einen anderen Thread aufmachen im Bereich Telegrafie, mit einem Thema, wie von Dir angesprochen.


    Eigentlich gehört dieses Thema auch in Telegrafie. Ich dachte aber, es bleibt eine Einzelfrage, die nicht weiterführt, hi und bin deswegen hierhergegangen.


    Ich verwende bis heute das Meßwort ´PARIS`, also 10x pro Minute ergibt 50 BpM plus die 10 Pausen => 60 BpM.


    piep

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • Also ich habe es jetzt so verstanden:
    Gesucht ist die durchschnittliche Länge = Dauer eines Morsezeichens, gemessen in
    Takten (Elementen). Also auch unabhaengig von der Gebeschwindigkeit.


    Also Buchstabenabstaende, Wortabstaende spielen KEINE Rolle und die Haeufigkeit
    des Vorkommens eines bestimmten Buchstabens in unserem Alphabet auch nicht.


    Von daher genuegt es doch, die Gesamtzahl der Takte aller Buchstaben durch
    27 zu teilen und man hat wirklich die durchschnittliche Länge eines Buchstabens.

    73
    Juergen
    nnnn

  • Jürgen,


    doch die Häufigkeit der Buchstaben spielt eine Rolle!


    Beispiel: Du gibst einen beliebigen deutschen Text und vergleichst den "Morse-Takt" mit Trommelschlägen.


    (Die Buchstaben sind im Text nach Häufigkeit verteilt.)


    Um diesen Vergleich anstellen zu können, brauchst Du einen Durchschnittswert für einen CW-Buchstaben in ihrer Häufigkeitsverteilung, um die Takte oder Schläge in ihrer Anzahl vergleichen zu können.


    Bei einer vorgegebenen Anzahl von Trommelanschlägen wollte ich die Länge des Morsetextes bestimmen bzw. die beiden im Takt angleichen.


    ok?

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    5 Mal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • Mit den zusätzlichen Angaben wird der Wert 3,15 nicht brauchbar sein, da hier die Häufigkeitsverteilung sicher nicht drin ist. sri. Unter http://www.kuno-kohn.de/crypto/crypto/monoalph.htm ist aber eine Häufigkeitsverteilung zu finden. Mit der Wichtung aus der Tabelle und den Pausen in den Buchstaben komme ich auf 3,94 Elemente. Dabei ist aber weder die durchschnittliche Wortlänge noch Pausen zwischen den Buchstaben oder die unterschiedliche Elementlänge berücksichtigt. Die durchnittliche Wortlänge hängt üblicherweise von der Art des Textes ab.
    Mit den Angaben von Tom und der Häufigkeitsverteilung sollten sich die Taktzeiten aber berechnen lassen.


    72 de Max

    vy 73 de Max, DC1ML


    FPGC Mitglied Nr. 71
    AGCW Mitglied Nr. 3452
    NAQCC member 2696

  • Ja Gerd,
    ich denke, ich weisz was Du meinst. Doch auch da kommst Du m.E. sehr gut ans Ziel, wenn Du die "CW-Takte" der (oder einiger) infrage kommenden Texte auszaehlst und die Anzahl der Buchstaben hast Du ja. Und dann noch den Durchschnitt aus den einzeln ermittelten Werten... Ich glaub' genauer geht's nimmer. Alle Eigenheiten des CW-Alphabets, die Haeufigkeitsverteilung in den Texten, unterschiedl. Wortlaengen und damit Wortabstaende, einfach alles wird beruecksichtigt. - Waere fuer einen cw-interessierten Programmierer mit "ueberschuessiger Freizeit" sicherlich eine interessante Aufgabe...

    73
    Juergen
    nnnn

    Einmal editiert, zuletzt von DL4KE ()

  • in cq-DL 6/80 (hi) hat DJ3YA mal sehr schoen die Uebertragungsgeschwindigkeit der Telegrafiezeichen erklaert. Zum Kalibrieren eines EL - Bugs braucht man nun nur noch einen Oszillografen. 73 Adolf ,DJ8BD

  • Hallo Gerd,



    SRI, aber mir ist nach den diversen Antworten immer noch nicht klar geworden, was Du eigentlich willst.


    Als "Norm" für die Ermittlung der Wortlänge wurde irgendwann einmal das Wort PARIS gewählt: 1 Wort = 5 Buchstaben = 50 Punkte. Bei beispielsweise 12 Wörtern pro Minute = 60 Buchstaben pro Minute = 600 Punktlängen pro Minute ergibt das eine Punktlänge von 100 ms. Und auf diese Definition mit dem Wort PARIS beziehen sich auch die Geschwindigkeitsangaben bei Keyern u.a. Wenn Du nun aus irgendwelchen Gründen auf schon analysierte Texte zurückgreifen willst, so musst Du bedenken, welche Sprache verwendet wird, ob denn auch die Betriebszeichen (kommen in normalen Texten ja so nicht vor) und Ziffern mitzählen und sogar, welche Art von Text es ist - ein Prosatext sieht nämlich anders aus als einer mit technischem Hintergrund.


    Warum machst Du es Dir daher so schwer, um nur jemandem mitzuteilen, dass es sich um eine Geschwindigkeit von xx BpM handelt. Letztendlich kommt es doch am Ende auf die Länge eines Punktes an, oder? Und wenn Du wirklich Wert auf den für einen bestimmten Text gültigen Wert legst, so müsstest Du, um korrekt zu bleiben, die Informationen zur Textart, -sprache usw. auch noch mit dazu liefern. Das halte ich für nicht notwendig, wenn man sich an die PARIS-Norm hält.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo, DK3RED ()

  • Also bislang habe ich soviel verstanden:
    "Unser" Morsetempo, also ob 60BpM oder 30 oder sonstwas und die absolute Laenge in ms ist fuer Gerd nicht von Belang. Er zaehlt in Takten, gleichgesetzt mit einem Punkt, einer Punktlaenge. Und egal, mit welchem Morsetempo ich einen Text gebe, die Anzahl der Takte bleibt dieselbe. Man koennte also von einer "zurueckgelegten Strecke" sprechen und nicht von Geschwindigkeit.
    Ansonsten habe ich zur Musik (auszer dasz ich manche gerne hoere...und andere nicht) keinen Bezug. Das mag auch der Grund sein, warum's bei mir mit dem HSC nicht klappt (und zum Leidwesen der XyL auch nicht mit dem Langsamen Walzer hi...)
    Allerdings stellt sich mir dann jetzt doch noch eine Frage:
    Wenn ich eine Melodie - zunaechst mal ohne Text - in Notenschrift vorliegen habe, dann weisz doch der Notenkundige, nehme ich mal an, wieviel Takte da zusammenkommen. Und ob ich dann dazu nun deutsch, italienisch, oder englischen Text singe, dasz aendert doch nix an der Melodie und deren Takte - oder ?
    Nach der Theorie der Buchstabenhaeufigkeit mueszte sich die Melodie aber - je nach Sprache des dazu gesungenen Textes - taktmaeszig aendern...

    73
    Juergen
    nnnn

  • Hallo zusammen,


    ich komme gerade von einer Fahrradtour zurück, habe Eure Beiträge überflogen und muß leider in einer halben Stunde wieder weg.


    Ich will versuchen, mein Anliegen nochmal kurz zu beschreiben:


    Ausgangspunkt ist ein Rhythmus einer Trommel, etwa 220 Schläge pro Minute, ein gleichmäßiger, monotoner Klang, der (laut Aussage in meinem Buch) meßbare physiologische Veränderungen im Gehirn auslösen soll, wie Untersuchungen an der Universität Wien und anderen Hochschulen gezeigt haben sollen.


    Meine Überlegung war, einen ähnlichen Rhythmus mit CW-Text nachzuempfinden. Dazu muß ich ein CW-Tempo ermitteln. Meiner Meinung nach, könnte das gelingen über durchschnittliche Schrittlängen/Elementzahlen eines Morsebuchstabens. Ludwig hatte dazu (Schrittlängen...) mal was veröffentlicht, aber in seine Seite kommt man nicht mehr rein, kann das also nicht mehr nachlesen.


    Über allgemeine Tempomessungen in CW sollten wir uns mal in einem gesonderten Thread unterhalten, würde mich sehr interessieren. Ich weiß, daß eine Punktlänge von 0,1 Sek etwa 60 Zeichen/Minute entspricht. Die Messung über PARIS müßten wir auch mal diskutieren, denn bisher bin ich davon ausgegangen, 60 BpM entsprechen 10 x Paris + 10 Wort-Pausen. Oben wird davon gesprochen, daß man 12 x Paris geben soll.... Aber die Tempomessung an sich ist hier nicht das Thema, denke ich.


    Mit welchem CW-Rhythmus (Tempo?) kann man annähernd den oben genannten Trommel-Rhythmus von 3,66...Trommelschlägen/Sek erreichen. Als Text soll durchschnittlicher deutscher Klartext verwendet werden, denn vielleicht gibt es auch in einem "Klartext-QSO" ein Tempo, das ich schwärmerisch im voraus als ´magisches Tempo` bezeichnet habe, hi.


    Ich habe auch schon überlegt, ob man nicht Punkte und Striche einfach als einen Anschlag zählen soll, wenn der auch etwas unterschiedlich ausfällt?


    Leider muß ich weg, ich melde mich heute Abend wieder im Forum zurück.


    tks und hzl 73 es piep!

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    Einmal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • Info,


    ich habe jetzt mal versucht, die Trommelschläge 220/min nachzuempfinden (mangels einer echten Trommel, hi) mit 220 x T(Morsebuchstaben)/min.


    Meine diesbezüglichen Versuche laufen weiter und ich werde im Oktober darüber berichten - früher gehts leider nicht, sri.


    Übrigens, nebenbei bemerkt, die Tempomessung mittels Meßwort PARIS hat sich sehr wahrscheinlich aufgeklärt. Ich habe im Pietsch (Amateurfunk-Morsetelegrafie CW) darüber nachgelesen. Er empfiehlt PARIS ohne Pausen zu geben. Dann müßten wohl 12xPARIS für Tempo 60 BpM genommen werden. Unsere "früheren" Messungen mit 10xPARIS+10 Wortpausen = 60 BpM kamen auch hin, weil eine Wortpause mit 3 Elementen auch einem Durchschnittsbuchstaben entspricht, hi.


    Übrigens das Buch, in dem ich über die 220 Trommelschläge/min gelesen habe (S.159) heißt, falls von Interesse: Das heilende Bewußtsein von Joachim Faulstich.


    hzl es piep!

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    2 Mal editiert, zuletzt von DF9iV ()

  • Hallo Gerd,


    was soll denn wirklich vorhanden sein - ein rhythmischer oder monotoner Klang? Das eine schließt doch wohl das andere aus in der Musik.


    Punkte und Striche kann man wahrscheinlich als einen Anschlag werten, da ja jeder Trommelschlag auch nicht dem anderen gleicht und die Häufigkeitsverteilung des Alphabets wäre nach meiner Meinung schon zu berücksichtigen.


    73, Werner, DH3RW

  • Hallo Werner,


    im Buch wird vom Rhythmus einer Trommel gesprochen, weswegen ich oben geschrieben hab:


    ----- begin -----
    Ausgangspunkt ist ein Rhythmus einer Trommel, etwa 220 Schläge pro Minute, ein gleichmäßiger, monotoner Klang, der (laut Aussage in meinem Buch) meßbare physiologische Veränderungen im Gehirn auslösen soll, wie Untersuchungen an der Universität Wien und anderen Hochschulen gezeigt haben sollen.
    ----- end ------


    Weitere Ausführungen findet man dazu (im Buch) nicht, sri...


    Ich denke inzwischen auch, daß man Punkte und Striche als einen Anschlag werten könnte. Zur Häufigkeit der einzelnen Buchstaben wird weiter oben eine Quelle/Link genannt. Dort wird die Buchstabenhäufigkeit in Prozent angegeben, aber wie kann man sie in einen beliebigen/normalen Text einrechnen?


    Wie schafft man die Berechnung fürs "magische Tempo", hi?


    P.S.: Ich habe von Telegrafisten gehört, die ´ein Leben lang` bei ein und demselben Tempo bleiben. Einer ist mir immer vor Augen: Er blieb ein Leben lang bei Tempo 60-70 BpM! Ein anderer blieb auf einem höheren Tempo und "verstand" langsameres Tempo überhaupt nicht, wie er mir glaubhaft versicherte. Vielleicht gibts noch mehrere solcher Beispiele?


    (Hier in Bad Bergzabern - RhldPfalz - fiel in der letzten halben Stunde schon 6 mal kurzfristig der Strom aus - 1-2 Sekunden - und jedesmal stürzte der Computer ab, ich glaube, ich muß Schluß machen.)


    hzl es piep

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    2 Mal editiert, zuletzt von DF9iV ()