Vorschlag für eine neue Rubrik "Mechanische Arbeiten"

  • Hallo zusammen,


    was wäre Eure Meinung zu einer neuen Rubrik "Mechanische Arbeiten", in der alle Fragen diskutiert werden können, wie man Gehäuse baut, bohrt, schleift, sägt, feilt, lackiert, lötet, klebt und so weiter? Jeder hat doch seine Tricks und man kann sich auch mit wenigen Werkzeugen behelfen, um ansehnliche Ergebnisse zu bekommen.


    Mechanische Tätigkeiten wurden hier schon oft diskutiert und dankbar angenommen. Leider liegen sie hier in den verschiedenen Foren recht verstreut herum.


    Viele haben ja schon Schwierigkeiten, wenn es darum geht, wie man ein Loch in ein Stück Blech bohrt, weil sie vom Ankörnen noch nie etwas gehört haben und der Bohrer stumpf ist, die Drehzahl falsch gewählt wurde u.s.w.. Um solche einfachen Dinge soll es auch gehen.


    Ich weiß nicht mehr, wer das war, aber jemand hat zum Steckerlöten hier mal geschrieben, dass man beim Löten immer das Gegenstück draufstecken soll, damit die Postion der Stifte gewahrt bleibt. Im nachhinein völlig logisch, trotzdem bin ich nach über 30 Jahren Steckerlöten nicht von selbst darauf gekkommen. Die kleinen Tricks der anderen haben manchmal einen unschätzbaren Wert.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

  • Diese Idee finde auch ich gut!


    Erstelle gerade ein Alu-Gehäuse für ein "X-Phase".


    Lieber löte ich SMD-Mäuse-Köttel.


    Also Fachleute der Mechanik und Blechbearbeitung:
    Her mit den Tipps und guten Vorschlägen!


    Dieter, DL8NAJ

    Dieter, DL8NAJ

  • ..dann nehmt doch bitte dazu,
    dass man sich für alle arten von Steckern das Gegenstück auf ein Blech oder Brett montieren kann um den jeweiligen Gegenpart montieren kann.


    allein schon, da man das senkrechtstellen und beschweren kann.
    ist manchmal erfolgreicher als der Versuch, es sonstwie zu klemmen oder halten.

    ______________


    73 de Volker,
    1DL 1 VAW

  • Hallo Volker,


    danke für deinen Vorschlag, den ich aber für mich noch nicht nachvollziehen kann.


    Bitte kleine verständliche Erklärung dazu
    (kann auch unter DL8NAJ@t-online.de sein) .


    Danke, Dieter, DL8NAJ

    Dieter, DL8NAJ

  • Hallo zusammen ,
    das Thema finde ich gut, möchte aber gleich dazu sagen das ein gewisser Grundstock
    an Metallbearbeitungswerkzeugen voraussetzung für sauberes Arbeiten ist .
    Nicht jeder möchte sich seine Drehkondensatoren selber bauen , aber die angesprochene
    Gehäuseberarbeitung geht auch mit folgenden Werkzeugen .


    Metallbohrer HSS 1-mind.10mm in 0,5mm Schritten , +2,4-3,2-4,8-6,4-8,2mm für Gewinde
    Gewindebohrer M2-M10, Windeisen dazu
    Stufenbohrer bis ca. 25mm
    Ständerbohrmaschine , mind. Bohrständer für die Handbohrmaschine,
    Feilen Hieb 1-3 als Flach- Vierkant -Halbrund- Rundfeile.Feilenbürste , Feilenkratzer(Flachmessingstab)
    Mechanikerschraubstock mit geschliffenen Backen,diverse Stücke Flachmaterial und Holzklötze
    zum einspannen der Blechteile .
    Schleifklotz mit div. Schleifpapierstärken , auch Nassschleifpapier.
    Elektrostichsäge, Handbügelsäge , Anreißnadel , Körner, Mechanikerhammer 150, 300gramm
    Hammer mit Kunstoffkappen, mehrere Schraubzwingen, Stahllineal 50cm , Winkel


    So, das währe grob der Idealfall , meistens ist sonst Improvisieren angesagt mit mehr oder
    weniger ansprechenden Ergebnissen ,das abkanten von Blechteilen ist nur mit Erfahrung angesagt,sonst lieber zu einem Spengler gehen ,bei dem Materialzuschnitt ist die Abwicklung zu beachten , sonst sind die abgekanteten Schenkel unterschiedlich lang oder von der gesamtlänge her falsch.
    Bin gerne bereit bei Problemen mit Rat zu helfen .


    Stephan DO3MQ (Maschinenbaumechanikermeister mit 40 Jahren Berufserfahrung)

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  • Stephan,


    ist "Windeisen" ein Schreibfehler (sollte es vllt. Winkeleisen heissen)?


    Wenn nicht, was ist das?


    Was bedeutet "Feilenhieb 1-3"?


    Steht das drauf, wenn ich eine Feile kaufe?


    Dieter

    Dieter, DL8NAJ

  • Hallo Dieter ,


    ein Windeisen ist eine kleine Vorrichtung mit zwei Handgriffen zum einspannen der
    Gewindebohrer , diese haben hinten einen Vierkant und werden dort in dem Windeisen
    (kommt von winden=drehen)aufgenommen , auf einer Seite ist der Handgriff mit einem
    Gewinde versehen zum zudrehen,einspannen.
    Feilenhieb bezeichnet die Anzahl , Feinheit der Feilenzähne und ist vor dem Feilenheft (wo der
    Griff draufkommt) eingestempelt.


    Gruss Stephan

    Einmal editiert, zuletzt von DJ3MQ ()

  • Danke Stephan!


    Vielleicht lachen Fachkundige jetzt über meinen Vorschlag:


    Verliere doch bitte mal ein paar Anregungen wie man es anstellt, dass in Alu-Gehäuse gebohrte, grössere Löcher nicht wie Picasso-Eier aussehen - trotz ankörnen, vorbohren mit kleinem Durchmesser, langsamem Ansteigen des Bohrerdurchmessers und reduzierter Bohrmaschinengeschwindigkeit.


    Dieter

    Dieter, DL8NAJ

  • Zu allererst wuerd' ich mal das Werkstueck festsetzen .... ..
    Und saemtliches Spiel im gesamten System ausschalten. Manchmal haben naemlich auch die (meist billigen) Staenderbohrmaschinen an den unterschiedlichsten Stellen Spiel.
    Dann kommen noch falsch angeschliffene Bohrer als Ursache in Betracht.
    Und eine Kuehl-/Schmierfluessigkeit sollte auch nicht fehlen. Ich meine, wir haetten frueher Spiritus (oder Petroleum ?) dafuer verwendet.

    73
    Juergen
    nnnn

  • Hallo Dieter ,


    das mit den "Picasso-eiern" ist jedem schon passiert der Bleche bohrt ,
    die reduzierte Drehzahl sollte je nach Durchmesser der Bohrung bis
    150 U/min sein , nicht zu gross vorbohren , den Bohrer spitzer schleifen,
    evtl , etwas Schnitt nehmen (Bohrerschneide mit einem Ölstein leicht abziehen,
    bei Messing immer abziehen sonst reißt der Bohrer das Teil hoch )oder den
    Stufenbohrer nehmen , nicht ungeführt mit der Handbohrmaschine bohren .
    Nicht zu stark oder zu schwach drücken (Gefühl)
    Nochmal zum Vorbohren , die Bohrer haben in der Mitte der Schneide eine Stelle
    die quer steht(Querschneide) und eigentlich nicht gut zum Bohren beiträgt , der Bohrdurchmesser
    zum vorbohren muss nur 0,1-0,5mm grösser sein als dieses Zentrum. Bei Alu mit Spiritus schmieren.
    Und jetzt zur Praxis des heimwerkenden Amateurs , es rattert , die Bohrung ist unrund ,man hat ja nur eine Handbohrmaschine,da hilft nur noch nacharbeiten mit der Rundfeile , deshalb erst mal nicht zu groß bohren ,dann sauber nachfeilen .


    Gruss Stephan

    3 Mal editiert, zuletzt von DJ3MQ ()

  • Hallo zusammen,


    größere Löcher weite ich mit einer Reibahle (Schälbohrer) von Hand auf. Dann werden die Bohrungen in den Blechen schön rund und ich kann den Durchmesser genau wählen. Sollte beim Bohren auf der Rückseite ein störender Grat entstehen, schneide ich mit einem Stechbeitel oder einem 10mm-Bohrer ab. Bei Aluminium geht das ganz gut.


    Manchmal kommt es darauf an, dass zwei Bohrungen einen ganz exakten Abstand haben müssen. Um diesen Abstand anzuzeichnen, nehme ich einen Stahlzirkel. Vorher habe ich eine gerade Linie mit einem Bleistift gezogen. Dann wird wie üblich gekörnt.


    Als "Pfuscher" wird hinterher natürlich alles schön mit seidenmatten Lack aus der Spraydose lackiert, damit die kleinen Bearbeitungsfehler kaschiert werden.


    Meine Vorliebe gilt Gehäusen aus Holz, weil Holz einfach leichter zu bearbeiten ist. Gerade bei Versuchsaufbauten, wo ständig umgebaut wird, es dies ein Vorteil. Die Seitenteile bestehen aus 2 cm dicken Latten, der Boden und der Deckel aus 5 mm Sperrholz, Vorder- und Rückseite aus Platinenmaterial. Boden und Seitenteile werden verleimt, der Rest verschraubt. Dann noch 4 Gummifüsschen druntergeklebt, alles lackiert und fertig ist das Flachgehäuse. Beim abgebildeten Exemplar dient ein Blechgitter als Deckel:



    Hätte ich die Seitenteile ordentlich geschliffen und mehrfach lackiert, würde man die Holzmaserung nicht mehr sehen. Der große Vorteil dieser Konstruktion ist, dass man für eine nachträgliche Bearbeitung das Gehäuse bequem auseinanderschrauben kann. Zum Beispiel ist es leicht eine neue Frontplatte zu gestalten.


    vy 73 Volker SM5ZBS

    vy 73 de Volker SM5ZBS

    6 Mal editiert, zuletzt von SM5ZBS ()

  • Hallo Jürgen,
    zum Kühlen beim Bohren, Drehen und Fräsen nimmt man auch heute noch Bohröl. Das wird mit Wasser angemischt und wird dann weislich. Spiritus wäre mir zu gefährlich.


    Dieter, um ALU sauber zu bohren, hilft ein spitzerer Anschliff des Bohrers und eine höhere Drehzahl. Die HSS-Bohrer sind für Stahl angeschliffen. Sehr hilfreich ist ein Probestück zum üben. Wenn das dann klappt und rund wird, kommt die Frontplatte dran.


    Schönen Abend...

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Ja, Gerhard - das Bohröl - diese milchige Fluessigkeit - kenne ich fuer die Stahlbearbeitung auch noch. - Aber ich meine genau das haben wir fuer Alu
    nicht benutzt. - Na ja ist mehr als 1/4 Jahrhundert her. Da kann man schon mal
    was durcheinanderbringen.

    73
    Juergen
    nnnn

  • Hallo Gerhard ,


    was soll an Spiritus gefährlich sein ? , du wirst ja nicht so schnell bohren das es brennt


    Stephan

  • Hallo Stephan und Jürgen,


    Zitat

    Original von DO3MQ
    was soll an Spiritus gefährlich sein ? , du wirst ja nicht so schnell bohren das es brennt


    es ist in in einer Halle sicher kein Problem, mit Spritus zu kühlen. In meinem Kellerraum ohne Dunstabzug sehe ich da lieber von ab.

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Es gibt noch eine andere Möglichkeit bei Leichtmetallbearbeitung zu schmieren ,
    das ist jetzt kein Trick aus der Mottenkiste sondern funkioniert tatsächlich.
    Früher gab es Schmierstäbe , bestehend aus einer Pappröhre mit Stearin-Wachsmischung
    versehenen Füllung , die einfach an den Bohrer, Gewindebohrer gehalten wurde bis eine
    bestimmte Menge hängen blieb . Die Masse schmolz und schmierte dann . Bei zu lackierenden Teilen
    ist allerdings das entfernen der Reste nur mit Lösungsmitteln möglich , wobei wir wieder beim
    Hobbykeller sind . Anstelle der milchigen ölhaltigen Bohremulsion gibt es heute Kühlschmiermittel auf
    Glycolbasis die Transparent , bläulich oder grünlich eingefärbt sind und sich für fast alle Bearbeitungsfälle
    und damit auch für Alu eignen , diese werden stark mit Wasser verdünnt und sind geruchsneutral. Holzgehäuse mag ich auch ,(meine ersten Audionprojekte 1964 waren in Zigarrenkisten eingebaut)manchmal ist aber HF -mässig ein Metallgehäuse nötig .


    Stephan

  • Hallo Bastelpraktiker,


    Volker,


    zunächst vielen Dank für die Eröffnung dieses Themas! Nachdem eine Zeit lang nur die "unordentlichste" Bastelecke gesucht wurde 8) ist es doch nützlicher, wenn wir uns untereinander hilfreiche Tipps geben.
    Auch wer schon sehr lange mit der Bastelei "QRV" ist, es gibt bestimmt Dinge die man von Anfang an verkehrt oder zu kompliziert macht.
    Manche Sachen hat man eventuell doch schon einmal gelesen aber weil selten gebraucht längst vergessen.


    Auch mir geht es so, daß ich lieber eine Leiterplatte mit SMD bestücke, die notwendigen Gehäusearbeiten wegen der fehlenden technologischen Möglichkeiten ewig hinauszögere. Alles was größer als M4 ist, betrachte ich schon als grobe Schlosserarbeiten ;)


    Dieter,


    gegen Picassoeier hat sich bei mir die Investion in Stufenbohrern mehr als bezahlt gemacht. In ebay werden solche Bohrer in verschiedenen Stufungen und Größen von Werkzeughändlern recht preiswert angeboten. Natürlich kann man auch in fast jedem Baumarkt fündig werden.
    Ankörnen und mit einem 3-4 mm Bohrer vorbohren ist eigentlich obligatorisch. Damit die Bohrung nicht verziehen kann, spanne ich mit kleinen Schraubzwingen oder im Schraubstock ein altes Stück Hartfaserplatte hinter das Blech. Die Vorbohrung fungiert dann quasie als Führung für den Stufenbohrer (oder auch einem normalen Bohrer).



    @All


    Gehäuse:
    Da wo es von den Abmessungen geht, versuche ich möglichst passende Gehäuse ausgedienter Geräte zu verwenden. So habe ich vom QRL mehrere ausrangierte Router gleicher Größe für meine Eigenbauten sichergestellt. Die Gehäuse sind meist sehr solide gebaut, haben aber dummerweise gerade dort Löcher, wo ich sie nicht brauche.


    Meine Gegenmaßnahme:
    Frontplatte und falls nötig die Rückwand werden jeweils mit einer passenden dünnen Platte und Epoxydharzkleber "lameniert". Die Platte sollte zwar wegen des gleichen Temperarurkoeffizienten aus dem gleichen Material wie das originale Chassis sein, aber ich habe auch schon ohne erkennbare Nachteile verschiedene Materialien kombiniert. Sehr gut hat sich beispielsweise doppelseitiges FR4 bewährt.
    Wichtig ist, den Kleber dünn und möglichst gleichmäßig aufzutragen und mit passenden sowie planen Holzplatten die Klebeteile mittels Schraubzwingen bis zur Aushärtung kräftig aneinanderzupressen.
    Die "Schmuckfrontplatte" wird zweckmäßigerweise auf etwas Übermaß zugeschnitten und kann, nachdem das Harz ausgehärtet ist, mit einer Feile bzw. einem Schwing- oder Tellerschleifer auf die Größe des Originals gebracht werden. Somit verschwindet auch das herausgequollene Harz und die Kante sieht homogen aus.


    Falls die alten Durchbrüche, die von innen ja noch zu sehen sind, stören, etwa weil dort ein neuer Durchbruch hin soll, kann man folgendes machen:
    Es wird ein Stück Material in der Dicke der alten Frontplatte, aber mit etwas Untermaß zugeschnitten und ebenfalls mit dem Epoxydkleber in das Loch eingesetzt. Kleinere Öffnungen werden nur mit dem Harz großzügig , also ruhig mit "Berg" und etwas Überstand ausgefüllt. Nach dem Aushärtungsprozess wird das überstehende Material mit einen Deltaschleifer soweit abgetragen, daß die Innenseite und die ausgebesserte Stelle eine ebene Fläche bilden. Soll an so einer Stelle gebohrt werden, unbeding den Tipp von weiter oben befolgen!


    Fortsetzung folgt...


    Was mich speziell interessiert:
    Ich suche ein Ordnungssystem für meine IC's
    Bei mir hat sich im Laufe der Jahre eine Unmenge verschiedenster Schaltkreise angesammelt. Diese habe ich zunächst grob nach Technologie und Verwendungszweck sortiert. Für jeden Typ eine eigene Schachtel zu opfern ist vermutlich viel zu teuer. Manchmal sind es ja nur Einzelstücke.
    So gibt es bei mir die Unterteilung TTL / CMOS / ANALOG und innerhalb der ANALOG z.Bsp. U-Regler, PWM-IC's, Festspannungsregler, 1- 2- 4-fach OPV Bipolar/Unipolar...
    Bei den DIL-TTL Schaltkreisen hatte ich begonnen, zumindest für die Standardtypen je ein kleines Fach eines Sortimentregals zu nehmen. Da wo nur wenige Exemplare vorhanden sind, teilen sich mehrere Typen aus dem Nummernbereich ein Fach.
    Komplizierter scheint es mir bei den vielen Exoten von analogen IC's zu werden. So habe ich z.Bsp. eine Unterteilung TV, Video, Tuner, PLL und Audio IC's ... angefangen.
    Aber wie weit ist es sinnvoll solch eine Unterteilung fortzusetzen? Oder ist es gar besser nur nach Bezeichnung zu gehen... irgendwie bin ich mir nicht ganz schlüssig...


    73 de Dietmar, DL2BZE

    Einmal editiert, zuletzt von DL2BZE ()

  • Hallo Mechaniker und soche, die es noch werden wollen.
    Hallo Volker, Dein Vorschlag ist sehr begrüßenswert, denn unter den Funkamateuren,
    wie man an den Reaktionen lesen kann, sind auch Berufe vertreten, die mit einer
    Ausbildung in MECHANIK nie in Berührung gekommen sind. Da bietet sich doch ein
    Gedankenaustausch zu Methoden der Bearbeitung von Materialien und der Hinweis
    auf bestimmte Werkzeuge und Hilfsmittel geradezu an. Der Trend zu immer besseren
    Werkzeugen und Methoden ist auch für den "alten" Mechaniker interessant!
    Abrufbare Tabellen für Drähte oder Bezugsmöglichkeiten für Bohrer im Zehntelbereich
    außerhalb der glatten Werte sind bestimmt gefragt.
    Neulich habe ich z.B. einen Lieferanten für Alu-Profile gefunden, aus denen die
    manchmal käuflichen Standardgehäuse für Europlatinen bestehen. Solche Infos
    sollte für jeden abrufbar sein und wenn es nur der LINK ist.
    73 de Olaf, DL7VHF

  • Hallo ihr technisch Ausgebildeten,


    da ich in vorletzter Mail persönlich angesprochen wurde, melde ich mich nochmal.
    Ich danke allen, die mir/uns Ratschläge zukommen liessen.
    Dieser Dank soll auch für künftige Ratschläge gelten.


    Doch bedenkt bitte:
    Wenn z. B. vom Anschleifen eines Bohrers oder "spitzerem Zuschliff eines Bohrers" die Rede ist, dann ist das (wahrscheinlich nicht nur für mich) ein Buch mit 7 plus 7 Siegeln!


    Trotzdem hat es bisher (auch dank FORUM) zum erfolgreichen Aufbau von NorCal40, T1, K2, HFM, BCR, Z4, DipIt etc. und den bisher erreichten 50 % des TRAMP-8 gereicht.


    Es lebe das FORUM!

    Dieter, dl8naj

    Dieter, DL8NAJ