Wie kommt der Antennendraht über den Baum?

  • Zitat


    Gute Armbrüste erreichen auf 20m Schussentfernung 14mm Zielabweichung ;)

    73
    Peter

    ......autsch, auf 300m auch noch sehr festsitzende bolzen.
    da bekommt der spruch "sich alles nochmal durch den kopf gehen lassen" schnell eine neue bedeutung

    73

    alle menschen sind gleich,
    jedenfalls mir =)

  • Hallo Peter und interessierte,
    habe die abgebildete "Forst/Bergwacht" von Arrow-in-Apple auch gestern und heute gefunden. Leider sind heute saemtl. Daten dazu nicht abrufbar. Gestern habe ich was von 30-35 Metern gelesen. Also auch weniger, als bei der Vorfuehrung. Uebrigens wurde dort auch die Kombination aus Zwille und Angelrolle vorgefuehrt.
    Auch das klappte, aber nicht sooo ueberzeugend wie die Armbrust. Physikalisch ist ja auch klar, dasz das fortwaehrende Beschleunigen der gesamten Rollenmasse mehr Energie erfordert, als jeweils nur fuer den wegfliegenden Schnuranteil benoetigt. Von daher bestaetigen sich auch die Erfahrungen (u.a. auch des Armbrustschuetzen), dasz diese Angelrollenkombination zwar sehr komfortable ist, aber energietechnisch eben nicht so optimal.
    Bei der Armbrustvariante wurden die 50m Schnur zuvor ringfoermig in einen Blumentopf von ca. 35cm Durchmesser gelegt. (Aehnlich hab' ich das mal in einem Bericht der DGzRS gesehen zum Schiessen der Rettungsleine...)

    Ich dachte uebrigens bei der Loop an eine annaehernd quadratische und horizontal aufgehaengte....

    73
    Juergen
    nnnn

    Einmal editiert, zuletzt von DL4KE (12. Juni 2007 um 09:04)

  • Zitat

    Original von DL4KE
    Hallo Peter und interessierte,
    habe die abgebildete "Forst/Bergwacht" von Arrow-in-Apple auch gestern und heute gefunden. Leider sind heute saemtl. Daten dazu nicht abrufbar. Gestern habe ich was von 30-35 Metern gelesen. Also auch weniger, als bei der Vorfuehrung. Uebrigens wurde dort auch die Kombination aus Zwille und Angelrolle vorgefuehrt.
    Auch das klappte, aber nicht sooo ueberzeugend wie die Armbrust. Physikalisch ist ja auch klar, dasz das fortwaehrende Beschleunigen der gesamten Rollenmasse mehr Energie erfordert, als jeweils nur fuer den wegfliegenden Schnuranteil benoetigt. Von daher bestaetigen sich auch die Erfahrungen (u.a. auch des Armbrustschuetzen), dasz diese Angelrollenkombination zwar sehr komfortable ist, aber energietechnisch eben nicht so optimal.
    Bei der Armbrustvariante wurden die 50m Schnur zuvor ringfoermig in einen Blumentopf von ca. 35cm Durchmesser gelegt. (Aehnlich hab' ich das mal in einem Bericht der DGzRS gesehen zum Schiessen der Rettungsleine...)
    Ich dachte uebrigens bei der Loop an eine annaehernd quadratische und horizontal aufgehaengte....


    Bei der Forst Armbrust waren Asthöhen von 30-35m gemeint.
    Dazu braucht man dann Schnurlängen von 70-80m.

    Mit Anglelrolle ist die Schusshöhe deutlich niedriger, ich verwende sie ebenfalls manchmal.
    Bei den höheren Bäumen hier (30-35m) wickle ich die Schnur von der Rolle in einen grossen Baueimer ab und lasse sie vom Pfeil aus diesem herausziehen.
    Mit Angelrolle sind bei mir nur 20-25m Höhe drin.
    Bei frei stehenden Bäumen ist es einfacher über diese hinweg zu schiessen, im Wald funktioniert das im allgemeinen nicht.
    Meine Pfeile wiegen 800g, kommen also immer sicher herunter, als Schnur verwende ich Kevlarschnur 0,4mm.

    Die 80m Loop sollte mit der Basis mindestens 3m vom Boden entfernt bleiben,
    das entspricht dann 23m+ Höhe bei der quadratischen, bei der Deltaloop wie ich sie habe braucht man noch deutlich mehr.

    73
    Peter

  • Nochmal eine ergaenzende Frage zu Baeumen als "Antennentraeger":

    Habe mal gehoert, dasz es fuer einen Baum auf Dauer vorteihafter ist, eine Schraube einzudrehen, als ihn durch ein Seil einzuschnueren. Leider habe ich vergessen, ob diese Schraube zwingend aus V2A sein sollte. - Hat jemand konkrete Erfahrung oder entspr. Tip ?

    73
    Juergen
    nnnn

  • Zitat

    Original von DL4KE
    Nochmal eine ergaenzende Frage zu Baeumen als "Antennentraeger":

    Habe mal gehoert, dasz es fuer einen Baum auf Dauer vorteihafter ist, eine Schraube einzudrehen, als ihn durch ein Seil einzuschnueren. Leider habe ich vergessen, ob diese Schraube zwingend aus V2A sein sollte. - Hat jemand konkrete Erfahrung oder entspr. Tip ?

    Ich hatte etliche Jahre meinen mobilen Versatower mit Schaukelhaken aus normalem Stahl an Bäumen abgespannt.
    Nachdem ich auf Bodenaker umgestellt hatte ist er auch prompt abgenickt weil die Anker heraus rissen.
    Die Schaukeljhaken wachsen mit der Zeit komplett ein.
    Sollen Aufzugseile daran befestigt werden muss man das berücksichtigen

    73
    Peter

  • Zitat

    Original von DF3KV
    Die Schaukelhaken wachsen mit der Zeit komplett ein.


    Ich habe solche Stahlringschrauben 14 Jahre in einem Kastanienstamm in Benutzung gehabt. Sie wären heute noch im Dienst, hätte man den Baum nicht gefällt. Tatsächlich waren sie schon nach 2 Jahren nicht mehr drehbar.

    vy73 de Fred DL6XAZ - E12 - EPC 1419 - FHC 763
    FT-8x7 & KX1 #0808 etc.
    Flying Pig #62 / DL-QRP 2543 / ARS-DL /SOWP

  • Um mal direkt auf die Frage V2A oder nicht zu antworten: V2A ist neutral, wird vom Baum nicht angegriffen und greift den Baum nicht an. Normaler Stahl rostet ab. Beispiel Vogelkasten mit normalem Nagel angebracht, nach 2 jahren ist der unten. 10 mm Bandstahl dauert natürlich länger. Zink korrosionsfest - aber tötet den Baum (nicht verzinkt sondern Zink).
    Sehr gut gehen eigentlich Textilgurte, die haben auch nicht die Neigung einzuwachsen. Zudem sind sie sehr haltbar.

    73 de uwe df7bl

    Uwe df7bl

    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Hallo Outdoorfunker,

    ich habe schon vieles versucht. Angelrute, Pfeil und Bogen, Zwille (imRuhrgebiet Flitsche). Die letztere hat mir mächtige Schmerzen unterhalb des Daumens verursacht.

    Ich weiss, dass die "Kolateralschäden" gewaltig sein können. Man muss sich schon überlegen, wo und wann man meine Methode anwendet. Aber es geht Klasse.

    Ich verwende ein Messinglot mit Maurerschnur. Etwa 1,5 m mit der Hand im Kreis geschleudert (ein oder zwei Kreise schlagend) und von unten hochziehend passend weggeschleudert. Die erreichten Höhen liegen leicht bei 20m. Nie wieder bleibt die Schnur im Baum hängen, wie bei Pfeilen und Mauskugeln es immer wieder passiert.

    73 Herbert, DF7DJ

    73, Bert DF7DJ

  • Hallo, über alle Wurf- und Hochbringmethoden wurde bestimmt schon geschrieben.
    Man kann auch eine Socke mit Sand füllen! SOS-Methode sozusagen.
    Ich habe nur die Angelrute aus dem Kofferraum probiert und ein Metallgewicht über einen erreichbaren Ast gefummelt.
    (Als ich das einmal im Wohngebiet machte, fragte mich eine Nachbarin, ob mein Vogel da oben säße; ich ließ sie in dem Glauben und sagte , sie soll ja ihre Katze festhalten)
    72, Dieter

  • Zitat

    Original von DL2BQD
    Ich habe nur die Angelrute aus dem Kofferraum probiert und ein Metallgewicht über einen erreichbaren Ast gefummelt.

    Das hatte ich auch gemacht, und fuer eine klasse Idee gehalten. Bis die Schnurr im Baum festhing und ich mir die Angelrute zerbrochen habe :-| Das naechste mal nehme ich eine Socke mit Sand.

    Herbert, DF7DJ: Wie schwer ist das Maurerlot? Ich hatte mal versucht, ein Maurerlot zu werfen, das ging eher schlecht... Schleudern ist eine gute Idee.

    73 Daniel M0ERA

    Daniel, M0ERA, Oxted, Surrey, UK

  • Also ich bin nach wie vor Fan der Schleuder,
    gibt's als Zwille, Futterschleuder, Slingshot o.ä. bei einem bekannten Online-Auktionshaus für kleines Geld & befördert bei ein wenig Übung Anglerblei o.ä. Gewichte ausreichend weit & hoch - beim großen Vorteil einer gewissen Zielsicherheit!
    Dünne Angelschnur hat sich bei mir noch nie festgehängt, sonst einfach ziehen - im schlimmsten Fall reißt sie und das Gewicht bringt den Rest auch wieder mit runter.
    Aufpassen: man kann die Schleuder auch mit Armstütze kaufen (damit schießt es sich tatsächlich weiter & VIEL genauer), das ist in DL aber verboten!
    72,3!
    Tom . .-

    72/73, Tom 4 . .-

    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Hallo Daniel,

    ich muss das Gewicht leider schätzen. Gewicht ist im Wohnmobil und Wohnmobil ist Winterfest weggestellt.

    Ich schätze das Lot auf 200 Gramm..

    Ich denke, die Spitze ist ein großer Vorteil und verhindert ein festhängen bei der Landung. Nach meiner Metode fliegt das Lot fast immer zu hoch um dann mit ordentlich Speed durch die Äste nach unten zu fallen.

    73 Herbert, DF7DJ

    73, Bert DF7DJ

    Einmal editiert, zuletzt von DF7DJ (25. November 2007 um 20:56)

  • Also ich habe mir da in Frankreich mit einfachem Anglerblei geholfen, Antennen-Lize
    auf Anglerrolle, ordentlich was an Blei dran und ab in die Büsche.
    Höhen bis 30 Meter kein Problem und beim ab ziehen auch nicht.
    vy 73
    DO4EB /doing

  • Vielleicht eine Möglichkeit,

    ich habs noch nicht ausprobiert!

    Ein Blasrohr - aber wie bekommt man das Blasteil von vorne nach hinten rein? Normalerweise wird das immer hinten geladen.

    Ich muß hier mal fragen beim "Bohämmerverein" in Bad Bergzabern. Die müßten da doch einen Rat geben können!?

    piep piep

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • Hier ein paar interessante Angaben aus dem Internet:

    RE: Tornado Blasrohre

    --------------------------------------------------------------------------------
    Hier einige Anregungen zur technischen Ausführung von Blasrohren und Pfeilen:

    Als Kinder-Blasrohr empfehle ich 10mm x 100cm (wenig power)
    Als Jugend-Blasrohr empfehle ich 13mm x 120cm (Japanisches standard Blasrohr) Gut geeignet für "westliche" Jugendliche, und Erwachsene die es lieber etwas kleiner mögen.
    Als optimales Blasrohr empfehle ich 14mm x 160cm. Das Ding hat schon ganz schön Power und kann von jedem Erwachsenen leicht geblasen werden. (Man braucht dazu kein großes Luftvolumen) Die Länge von 160cm läßt sich sehr gut handhaben!
    Als größtes Blasrohr empfehle ich 16mm x 200 cm. Das Gerät setzt den maximalen Power um den ein Mensch blasen kann. 220cm Länge gehen noch besser, ist aber schwer zu bekommen. Noch größere Längen gehen nicht gut, größere Durchmesser gehen über haupt nicht. (da reicht die Luft des Menschen nicht aus um den Pfeil auf speed zu bringen)
    Meine Lieblinge sind das 14 und besonders das 16 mm Blasrohr.
    Für alle Blasrohre empfehle ich Aluminium Rohre mit 1 bis 2 mm Wandstärke. (Baumarkt, Ständer mit GAH Alberts oder ALFER Alu Profile) Falls verfügbar kann man auch Flugzeugaluminium nehmen das ist 3 mal stabiler.
    Stahl und Kupfer sind zumindest für die 200cm langen Blasrohre zu schwer.

    Pfeile für 10mm x 100 cm Blasrohr sollten min 0.4 Gramm und max 0.8 Gramm wiegen
    Pfeile für 13mm x 120 cm Blasrohr sollten min 0.8 Gramm und max 1.6 Gramm wiegen
    Pfeile für 14mm x 160 cm Blasrohr sollten min 1.2 Gramm und max 2.4 Gramm wiegen
    Pfeile für 16mm x 200 cm Blasrohr sollten min 2.0 Gramm und max 4.0 Gramm wiegen

    Pfeilschäfte für's 10 mm Blasrohr macht man aus Stahldraht von 1.2 bis 1.7 mm Durchmesser und 4 bis 8 cm Länge
    Pfeilschäfte für's 13 mm Blasrohr macht man aus Stahldraht von 1.5 bis 2.2 mm Durchmesser und 5 bis 10 cm Länge
    Pfeilschäfte für's 14 mm Blasrohr macht man aus Stahldraht von 1.7 bis 2.5 mm Durchmesser und 6 bis 12 cm Länge
    Pfeilschäfte für's 16 mm Blasrohr macht man aus Stahldraht von 2.0 bis 3.0 mm Durchmesser und 7 bis 14 cm Länge

    Schäfte aus Voll-Aluminium fliegen auch recht präzise. z.B. 4.0mm x 80 mm

    Holzschäfte sind mit großer Vorsicht zu genießen, da diese oft krumm sind und daher nicht geradeaus fliegen.


    Go for a happy Blow!

    Caveman

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • Eines würde mich dann doch mal interessieren - wenn so ein Blasrohrpfeil max. 4 Gramm wiegt - wieviel Meter Angelsehne kann der denn hochziehen?

    Ich vermute ohne groß zu rechnen, dass ist nicht geeignet für den Zweck.

    73 de uwe df7bl

    Uwe df7bl

    Wenn Du meinst etwas geht nicht, dann störe nicht die, die es gerade machen.

  • Zitat

    Original von doing
    ...Antennen-Lize auf Anglerrolle, ordentlich was an Blei dran und ab in die Büsche.
    Höhen bis 30 Meter kein Problem und beim ab ziehen auch nicht.
    vy 73
    DO4EB /doing

    ich bevorzuge die Variante, mit weniger Blei (im Falle des Falles deutlich geringere Kollateralschäden) nur eine dünne Angel- oder Drachenschnur zu verschießen & daran die Ant.litze nachzuziehen. Damit hat man automatisch auch was zum Abspannen...

    Tom

    72/73, Tom 4 . .-

    Das schöne an einheitlichen Standards ist, dass man so viele verschiedene zur Auswahl hat.

  • Uwe,

    ich habe keine Ahnung!

    Gehört habe ich schon, daß in dem besagten Bohämmer-Verein hier - ich war noch nie bei einer Blasrohrveranstaltung - Kinder mit Kugeln blasen, die auf einer Zielscheibe einen Farbfleck hinterlassen.

    Es scheint aber auch mit schwereren Kugeln zu gehen. Habe gerade im Internet gelesen, daß da welche (verbotenerweise) mit Stahlkugeln gejagt haben und damit Tiere erschossen haben - jedenfalls mit Blasrohren.

    So eine Stahlkugel würde nach meinem Gefühl auch eine Angelschnur ziehen. Wenn nicht, vielleicht gings beim erstenmal mit einem Zwirnsfaden. Wäre ja egal, wenn man damit weit und hoch kommt - sprich über einen Baum.

    Es müßte halt alles ausprobiert werden!

    Vielleicht auch wichtig: Es gibt Mundstücke, die verhindern, daß das ´Blasgut` beim Luftholen in den Mund gezogen wird - wäre ja wirklich fatal!

    P.S.: Im Internet sind auch zerlegbare Blasrohre abgebildet. Das wäre ja was zum Mitnehmen!

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

    2 Mal editiert, zuletzt von DF9iV (26. November 2007 um 23:48)

  • Theoretisch, rein theoretisch....

    hätte ich eine Lösung, wie die Kugel aus dem Blasrohr einen Bindfaden hoch in den Baum transportieren könnte:

    Man stülpt ein Kondom über das Blasrohrende, die Kugel schießt ins Reservoir und zieht den Faden, der am festen Rand fixiert ist nach oben (vorausgesetzt man hat einen kräftigen Schuß - besser einen langgezogenen Atemstoß), hi.

    Eine weitere Verbesserung (Steigerung!) wäre - rein theoretisch - man befestigt am Kondomrand eine Öse, durch die man einen Faden (Angelschnur?) geführt hat. Also man schießt einen doppelten Faden hoch.

    Das Kondom verdeddert sich hoffentlich im Baum, damit man in aller Ruhe einen festeren Faden (Maurerschnur?) durch die Öse nachziehen kann, die dann einen Antennendraht bewältigt.

    P.S.: Mir ist schon klar, daß sich jede Art Schnur in die Baumrinde klemmen kann, usw. - wer hat das noch nicht erlebt, aber das kann bei allen Verfahren passieren.

    Ich füge noch eine späte Mitternachts-Skizze bei!

    piep piep

  • Ein Kondom ist ungeeignet.... !!!

    Besser ein kleines stabiles Netz, weil beim Schuß die vorauseilende Blasrohrluft durch das Netz entweichen kann, bis dann das Projektil im Säckchen landet und den vorgegebenen Weg einschlägt, sprich seine Arbeit verrichtet.

    (Ich denke an die kleinen grünen/ stabilen Netze, in denen allerhand "Kleinkram" verpackt ist, wie z.B. Murmeln usw...)

    Macht denn noch einer von Euch Blasrohrversuche im Sinne des Antennentransports in oder über einen Baum? Wäre schön, wenn er hier berichten würde!

    piep piep