Wiederbelebung "Links-Rechts"-Tastung

  • Wiederbelebung "Links-Rechts"-Tastung
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    Ludwig, DK5KE, spricht in seiner HP von "einer vergessenen
    Gebemethode":


    http://www.qsl.net/dk5ke/wabbler.html


    Ich fragte mich vor kurzer Zeit: Hat diese Methode evtl
    doch ein gewisses Potential, das es herauszufinden lohnt?


    Das Basteln von einfachen und ausgefallenen Morsetasten,


    http://www.morsepeeper.de/49001.html


    führte mich zu dieser Taste/Tastung: Rechts-Links,
    Sideswiper, Cootie, Slap-Key ... alles Bezeichnungen für
    Ein- und Dasselbe - es gibt noch viele Namen dafür mehr.


    Im stillen Kämmerlein probierte ich es aus, lötete Punkt-
    und Strichanschluß meiner Taste zusammen. Es machte mir
    Spaß meine "jungfäulichen" Handzeichen an meinem Computer zu
    sehen und zu kontrollieren.


    Es gibt nur eine Firma, die heute noch eine Cootie baut. Da
    WIMO in meiner Nähe ist, konnte ich sie testen. Sie stellte
    mich nicht zufrieden, denn das Testexemplar "büchste" mir
    in der Vertikalen aus (vielleicht waren auch meine flüchtigen
    Testbedingungen schuld daran).


    Kurz und gut, ich bastelte weiter an meinen
    Cootie-Prototypen:


    http://www.morsepeeper.de/54001/home.html
    http://www.morsepeeper.de/54001/61701.html


    Inzwischen finde ich Gefallen an dieser Taste bzw. an
    Sideswipery allgemein. Mir fehlt allerdings ein
    "Sparring-Partner", mit dem ich diskutieren und
    ausprobieren kann.


    Deswegen meine Anfrage ins Forum: Fühlt sich jemand
    ebenfalls "berührt" von dieser Taste/Tastung? Kennt jemand
    einen aktiven CootieOp in DL oder Europa? War jemand früher
    mal mit dieser Tastung befaßt?


    Vielleicht kann ich ein(e)n OM/YL, der/die fast schon alles
    in CW "gemacht" hat, neugierig machen oder gar für einen
    CW-Test und/oder Gedankenaustausch gewinnen. Meldet Euch
    pse!


    piep piep de Gerd, DF9iV


    P.S.: Ich bin selbst Cootie-Einsteiger!


    --
    http://www.morsepeeper.de
    Gerd-Lienemann@t-online.de


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  • Hallo Gerd,


    ich kann nachvollziehen, dass man sich an dieser Gebe-Technik versuchen möchte, zum Einen sind wir ja eine Experimental-Funkdienst, zum Anderen ist es auch immer wieder nett jemanden z.B. mit "Schlackertaste" zu arbeiten, weil der eben doch eine gewisse "Handschrift" hat, die bei automatischem Bug weitestgehend verloren geht.


    Ich verstehe nur nicht, warum das mit der Taste ein Problem sein soll? Im Prinzip kann ich doch jede Squeeze-Mechanik nehmen und einfach linken und rechten Kontakt parallel schalten, fertig.
    Denke ich jetzt zu einfach, oder Du zu kompliziert, oder wäre mein Ansatz einfach langweilig weil zu banal?


    73 de Uwe, DL8UF

  • Hallo Gerd,


    da werde ich mich mal outen, ich gebe ausschließlich nach dieser Methode. Diese war bei der ehemaligen DDR Handelsflotte und Fischereiflotte weit verbreitet. Gelernt habe ich bei Horst Niendorf (ex Y59ZA) an der Seefahrtschule Warnemünde Wustrow, übrigens mit der FME Doppelseitentaste. Diese wurde aber häufig als zu "hart" empfunden, daher war Selbstbau weit verbreitet. Die Tasten sahen meist aus wie die Cootie von DL5UT. Mein Exemplar hatte einen Saugfuß (von einem Pommesschneider - hat mir meine Mutter nie verziehen), der Tasthebel bestand aus einer Fühllehre (Federstahl), am Ende ummantelt mit Silikonkautschuk, die Kontakte stammten aus einem alten Telegrafenrelais. Ich werde noch ein Bild nachreichen.


    Wer Probleme mit elektronischen Tasten hat, sollte diese Methode mal ausprobieren. Wichtig ist, daß alle Zeichen auf der gleichen Seite angefangen werden, bei mir ist dies die linke Seite, gibt man mit der linken Hand, dann empfiehlt sich rechts anzufangen.


    Beispiel (Abkürzungen: ll = links lang, lk = links kurz, rl = rechts lang, rk = rechts kurz):


    cq de dl7aqt: ll rk ll rk___ ll rl lk rl_____ ll rk lk___ lk_____ll rk lk___ lk rl lk rk___ll rl lk rk lk___lk rl___ll rl lk rl___ll


    Ein Nachteil soll auch nicht verschwiegen werden - hat man diese Methode einmal drauf, dann ist es extrem schwierig, auf Elektronik oder Squeeze umzulernen.


    Es ist extrem schwierig geworden, eine vernünftige "Einarmige" Taste zu finden, ich bin nach langer Suche bei Kent fündig geworden:
    [Blockierte Grafik: http://www.kent-engineers.com/singlekey.jpg]


    72 de Frank, DL7AQT

    Einmal editiert, zuletzt von DL7AQT ()


  • Ich habe noch zwei einarmige Tasten am Lager, bei denen Punkt und Strich Kontakt gemeinsam sind (Ein dickes U mit den beiden Kontakten). Als ich sie damals ins Programm genommen habe, ist mir das gar nicht aufgefallen, erst als ich damit mal morsen wollte ;)

  • kleiner Nachtrag, ich hatte den Beitrag von Uwe, DL8UF übersehen:


    prinzipiell funktioniert diese Gebeweise natürlich auch mit Squeeze-Mechaniken wenn Punkt und Strichhebel gebrückt sind und die Paddels nicht zu weit auseinanderstehen. Ich hatte es mal mit dem Mini-Paddle von Palm Radio probiert, bin aber dann doch wieder zur "Einarmigen" zurückgekehrt.


    Viele wird aber der Selbstbau reizen, eine "Einarmige" ist halt etwas einfacher herzustellen.


    72 de Frank, DL7AQT

  • Es ist wie Weihnachten, wenn man so schnell und so gute
    Informationen bekommt.
    Hzl Dank an ALLE!


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    Leider muß ich die Antwort an meinem Computer
    vorformulieren, um sie im Forum ganz schnell abschicken zu
    können. Im Forum direkt formuliert passierte mir gerade
    Folgendes: Beim Abschicken (Vorschau!) bekam ich die
    Nachricht, ich sei nicht mehr eingelogged. Beim Versuch mich
    neu einzuloggen war dann meine lange Antwort verloren
    gegangen. Wenn ich innerhalb des QRP-Boards wechsle passiert
    mir das ständig, ich muß mich neu einloggen. Es liegt
    bestimmt an meinem Computer (habe die entsprechende Rubrik
    im Forum gelesen). Wenn in einem anderen Internetservice
    (z.B. Homepage-Gestaltung) u.a. ein Laufzeitfehler auftritt,
    wird mir das gemeldet und ich kann ihn in einem angebotenen
    Pop-Up-Fenster "übergehen".
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    Lbr Frank, ich habe das schonmal gelesen, daß man die
    Buchstaben immer an einer festgelegten Seite beginnen soll.
    Wenn Du das als Fachmann rätst, ist das zu beachten. Bei
    meinen sporadischen Links-Rechts-Übungen unter
    Computerkontrolle habe ich diesen Hinweis nicht beachtet,
    habe immer auf der freien Seite weitergemacht. Ich dachte
    mir, es stört den Geberhythmus (Fluß) meiner Hand und man
    verliert Zeit, wenn man an eine zuletzt "benutzte" Seite zum
    Buchstabenbeginn zurückkehrt, hi. Was ist der Grund dafür,
    daß man den Buchstabenbeginn festlegen soll, führt das
    später zur Verwirrung und dann erst recht zum Zeitverlust?


    Bei der abgebildeten KENT werden die Zeichen am hinteren
    Ende generiert. Mir persönlich ist allerdings viel
    sympathischer, wenn die "Musik" im vorderen Bereich spielt,
    hi. Also wie z.B. bei der Cootie von DL5KUT oder wie bei den
    beschriebenen homemades mit anderen Stahlfedern. Spielt mir
    da nur meine Einbildung einen Streich? Frank, was sagt der
    Vergleich der KENT mit Deiner alten Cootie in diesem Detail?
    Bei der einzigen heute gefertigten Cootie (LTA) ist mir beim
    Schnelltest passiert, daß sie hinten in der Vertikalen beim
    Tasten "hochgeht", weil vorne - schlecht? - gelagert vlt?


    Ich bin gerade dabei ein Küchenmesser als Tasthebel zu
    testen. Es sollte vlt ein etwas längeres, flexibles (die
    billigen - 1,50 EUR - sind elastischer!) Messer sein. Das
    Messer will ich im vorderen Drittel mit zwei Messingwinkel
    einspannen, die dann wie die Tastpfosten mit Stellschrauben
    in den unteren abgewinkelten Teilen in der Gießmasse des
    Sockels verschwinden. Großer Vorteil beim Messer ist der
    vorhandene Griff (Tasthebel), den man u.U. kürzen und
    bearbeiten kann.


    Sehr interessant ist Dein Hinweis mit dem Saugnapf! Wichtig
    ist bei dieser Gebeweise wohl ein schwerer Sockel (Ersatz
    für Saugnapf!). Ich habe bei meinem Prototyp ´Cootie-Pipe`
    ein Sockelgewicht von 1,5 kg erreicht. Das reicht gerade für
    die Praxis und trotzdem muß ich diese Taste mit ihren
    kleinen Gummifüßen zusätzlich auf eine
    Schmirgelpapierunterlage stellen - dann ist alles ok! Am
    allerbesten ist, man schraubt seine Tasten auf den Tisch.


    Ein Gedanke noch zu Deiner Bemerkung über die
    Cootie-Gewöhnung und evtl Umstellung auf elekronische
    Tasten: Ich gebe als Rechtshänder mit LINKS elektronisch(ETM
    z.B.) und mit RECHTS mechanisch(Junker z.B.). Aber ganz
    egal, die Morse-Sucht ist immer vorhanden, kann sich nur
    noch mit der Cootie "verschlimmern"!


    Einen ruhigen Advent es lautloses piep piep!

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  • Hallo Gerd,


    Zitat

    Was ist der Grund dafür,daß man den Buchstabenbeginn festlegen soll, führt das später zur Verwirrung und dann erst recht zum Zeitverlust?


    Der Vorteil ist, daß für jedes Zeichen die Fingerbewegungen (sprich Links-Rechts Rhythmus) immer gleich sind. Den Zeitverlust kann man vernachlässigen.


    Zitat

    Bei der abgebildeten KENT werden die Zeichen am hinteren Ende generiert. Mir persönlich ist allerdings viel sympathischer, wenn die "Musik" im vorderen Bereich spielt, hi. Also wie z.B. bei der Cootie von DL5KUT oder wie bei den beschriebenen homemades mit anderen Stahlfedern. Spielt mir da nur meine Einbildung einen Streich? Frank, was sagt der Vergleich der KENT mit Deiner alten Cootie in diesem Detail? Bei der einzigen heute gefertigten Cootie (LTA) ist mir beim Schnelltest passiert, daß sie hinten in der Vertikalen beim Tasten "hochgeht", weil vorne - schlecht? - gelagert vlt?


    Ich merke keinen Unterschied, ist halt Ansichtssache. Die LTA ist meiner Meinung nach eher etwas für die Vitrine, für meine Ansprüche ist die Mechanik zu filigran.


    Zitat

    Sehr interessant ist Dein Hinweis mit dem Saugnapf! Wichtig ist bei dieser Gebeweise wohl ein schwerer Sockel (Ersatz für Saugnapf!). Ich habe bei meinem Prototyp ´Cootie-Pipe` ein Sockelgewicht von 1,5 kg erreicht. Das reicht gerade für die Praxis und trotzdem muß ich diese Taste mit ihren kleinen Gummifüßen zusätzlich auf eine Schmirgelpapierunterlage stellen - dann ist alles ok! Am allerbesten ist, man schraubt seine Tasten auf den Tisch


    Genau, die Kent wiegt auch 1,2 kg. Reicht für meine Zwecke. Je nachdem wie die persönliche Gebeweise ist (Anschlaghärte, Hub) darf es gern auch etwas mehr sein. Viele Schiffsfunker hatten ihre Tasten aus dem gleichen Grund am Tisch festgeschraubt. Wenn man eine Taste mit Saugnapf baut, dann sollte es schon einer sein, der gut hält. Mein Exemplar hielt nur auf sehr glatten Oberflächen (Sprelacart, Glasplatte) gut. Für andere Oberflächen hatte ich ein U-förmiges Zusatzgewicht zum Auflegen.


    72 de Frank, DL7AQT

  • hi all,


    @ frank: da sind wir wohl aus dem selben stall (hi). horst ist heute dl4nh, zumeist als dl0mcm qrv.
    ich war von 1977 bis 1982 an der 'anstalt' (f71 unter dem 'geheimen reichsoberpostrat' werner stö.), bin bis 1993 gefahren.



    @ all: kann frank im wesentlichen zustimmen. die 'fme-doppelseitentaste' war als wabbler ziemlicher schrott, als einfacher hebel für eine elbug gerade so brauchbar. fehler: harter unflexibler hebel und anschlag, insgesamt zu leicht (es sei denn man schraubte das ding auf dem tisch fest).
    habe sogar mein schurr-paddle noch für mich und meine hand verbessert, indem ich die originalen plexiglasgriffstücke gegen solche aus flexibler plastik ersetzt habe.
    hervorragendes baumaterial für einen wabbler sind übrigens grosse nagelfeilen mit plastikgriff. wurden ausdrücklich von den lehrern an der seefahrtsschule für diesen zweck empfohlen.
    trage seit meiner fahrenszeit in meinem reisegepäck immer eine solche nagelfeile bei mir - hab die allerdings noch nie bestimmungsgemäss gebraucht hi.
    als gegenkontakte sind die köpfe polarisierter telegrafenrelais hervorragend geeignet (so was kennen aber vermutlich nur noch oldtimer).
    ganz grobe schmiedearbeit war unter russischen kollegen gebräuchlich: metallsägeblatt mit nägeln auf der tischplatte befestigt und ebensolche nägel als kontakte - daher 'singende säge'. bei alten röhrensendern mit ihren teilweise erheblichen tastspannungen kein problem (von stromschlägen für den op mal abgesehen), ob moderne sender mit ihren geringen tastspannungen noch sauber getastet werden, ist fraglich.
    das geben mit wabblern verlangt doch recht viel übung und die unbedingte fähigkeit zur selbstkritischen bewertung des eigenen gebestils, sonst wird's ganz schnell ein qsd-fall (saudrücker). o.g. dl4nh ist perfekter wabbler-op und gibt ausschliesslich mit solcher taste.


    viel spass mit dieser wiederentdeckten art der zeichengenerierung
    73
    joerg, dl3nrv

  • Beim Singer in AC habe ich mal eine Junker mit Kniehalterung erstanden.
    Die Junker steht nun a.d. Stationstisch und auf die Kniehalterung habe ich mir das Minipaddle vom OM Schurr 'gesteckt'. Das Ding ist nun in der Seitentuer vom PKW immer griffbereit (natuerl. habe ich mir a.d. Heck - wo der 706 sitzt - noch 'ne Tastleitung gezogen... - Ist fuer den Mobilbetrieb DIE Loesung: alles fest, es faellt nix runter - nur beim Schalten musz man aufpassen, dasz man nicht ploetzl. linkks die Taste bedient, re. die Schaltung und das Lenkrad ist frei... Aber hab' ich auch schon mal dann mit dem re. Knie 'festgehalten'.

    73
    Juergen
    nnnn

  • @ Frank, DL7AQT: Ich erhielt vorher folgende Nachricht, die ich hiermit an Dich weiter gebe. Horst's eMail-Adresse habe ich weggelassen, die kannst Du natürlich persönlich bei mir erfragen unter MeinCall(at)UnseremClub.de ;)


    74 de uwe, DL8UF


    -----


    Guten Tag,
    ich bitte darum an Frank/DL7AQT freundliche Grüße zu übermitteln.
    Habe ihn auf der Web "wiedergefunden".

    Vielen Dank
    Horst Niendorf ex Y59ZA
    nw DL4NH oder DL0MCM

    73 Horst

  • @ Jörg: Jo, bei mir war's fast eine Dekade später (F61 von 86-90). Gefahren bin ich danach nicht mehr, hatte nur eine Tour auf der Störtebeker und natürlich das halbe Jahr Bordpraktikum.


    @ Uwe: Danke, kannst mir die Mailadresse auch im Forum als PN schicken.


    72 de Frank, DL7AQT

  • Suuuuper Frank!


    Welche Bedeutung hat der seitliche Hebel, ist der zum Andocken vorgesehen?


    Darf ich Deine Taste in die Morsepeeper-Galerie ´Morsetasten` aufnehmen, natürlich mit Call etc.?


    hzl pp de Gerd

    \/\/ /\\ - //\/ \\\ /\/ - / ///\ / /\/

  • Hallo Gerd,


    genau, mit der Hebelstellung auf dem Foto ist die Taste festgesaugt, zum Lösen wird der Hebel nach vorn umgelegt.


    Ja, natürlich kannst Du das Bild mit in die Gallerie aufnehmen. Gebaut habe ich die Taste 1986 - lang ist's her :rolleyes:


    72 de Frank, DL7AQT

  • Lbe Gela,


    vielen Dank für Deine Bilder zum Thema "Cootie". Ich kann mir das jetzt richtig vorstellen, wie die Taste mit einer Nagelfeile aufgebaut wird.


    Kann ich das unten stehende Bild in die Galerie "Morsetasten" in der Page ´Morsepeeper` einfügen (Freigabe)?


    merry xmas!

  • klar, sonst hätt ich das nicht eingestellt.
    wenn du wünschst, schicke ich dir auch eine bessere aufname, die nicht so verpixelt ist. ich hab das stark runtergerechnet fürs forum.


    ...wenigstens ist meine nagelfeile noch benutzbar ;)


    Gela

  • ...wenigstens ist meine nagelfeile noch benutzbar ;)


    Gela[/quote]


    So sind sie, die Mädels!!! ;) ;) ;)


    Nix für ungut!


    Karl/DF9JZ

    DF9JZ - JN49KX - R09
    DIG 2975
    AGCW 2842
    DL-QRP-AG 981
    FP QRP Club GC "Pink Baron Gang" 0012
    EPC 161

  • Eine neue SideSwiper!


    Es werden auch noch neue SideSwiper gebaut!


    Allerdings ist die abgebildete Zweiseitentaste ein Einzelstück - wurde in USA von einem Freund für einen Freund nach dessen Angaben gebaut.


    Warum greift da die Industrie nicht zu und baut mal eine Serie - könnte sich doch lohnen. Vielleicht ist Bedarf da!


    hep ! (=Hauptsache es piept)


    hep hep ...