SG-211 'springt' nicht an

  • Hallo Raimund,
    Mein SGC211 wird von einem FT-817 mit 0,5 W angesteuert und reagiert meist . Beim ELECRAFT T1 habe ich die gleiche erfahrung gemacht.
    Der SGC ist in der Ursprungs Ausfuehrung ein wenig Maulig aber mit guter Masse zum Geraet und etwas Radial am Boden !!! habe ich meist ganz gute Erfahrungen gemacht. Der Elecraft T1 ist da nicht anders (Leichter;Kleiner).

    72 de DH1BAY Die meisten Probleme der Menschheit liegen zwischen den Ohren(HST).

  • Hallo,


    ich denke, dass für die Abstimmung das Entscheidende ist, mit welchem Signal man den Antennentuner ansteuert. Ein SSB-Signal mit Sprachaussteuerung ist nur bedingt geeignet, man sollte einen CW- oder FM-Träger verwenden, dann klappt es auch mit dem SGC 211 und T1.


    73 de Gerd, DM2CDB

  • Also - kann man sich wirklich einen Funkamateur vorstellen, der im Sprachmodus versucht abzustimmen ? -
    Selbst als die Transceiver(-PA's) noch Roehren hatten, hat 'man' doch immer einen kleinen Traeger aktiviert und dann die Abstimmelemente bedient (wobei ich - evtl. mal vom akt. Pegel abgesehen - keinen Unterschied sehe, ob dabei der Mode-Schalter auf AM, CW oder FM steht...- ich glaub' der Traeger weisz nicht, ob er ein AM, FM oder CW-Traeger ist...hi).

    73
    Juergen
    nnnn

    2 Mal editiert, zuletzt von DL4KE ()

  • Hallo Juergen,


    da würde ich doch mal die Bedienungsanleitung lesen, wo genau dieses propagiert wird, dass nämlich die Ansteuerung mit einem Sprachsignal (auch aaa ist ein Sprachsignal, oder?l) ausreicht. Anders ist ja auch die Abstimmautomatik nicht machbar, denn eine Tunetaste gibt es ja nicht. Mit welcher Betriebsart der Träger erzeugt wird, ist natürlich egal, er muss nur während des Abstimmvorganges konstant da sein.


    73 de Gerd DM2CDB

    Einmal editiert, zuletzt von DM2CDB ()

  • Tja Gerd,
    mit der Bedineungsanleitung magst Du recht haben: Bis vor wenigen Jahren hab' ich die tatsaechlich immer erst gelesen, wenn's anders nicht mehr ging. Aber als ich vor ein paar Tagen mein neues DRM Radio "Morphy Richards" in Betrieb nehmen wollte, habe ich gleich zuerst reingeguckt. (...in die Bedienungsanleitung, nicht ins Radio...- seit da keine Roehren mehr gluehen ist der Blick hinein nicht mehr so interessant).
    Umso besser, wenn die heutigen Tuner tatsaechlich das Sprachsignal verarbeiten koennen. Wobei sich mir gleich die Frage stellt, wie dann die zu lesenden Mindestleistungsangaben zu verstehen sind - eben doch als PEP ? ... - Ich werde, sollte ich meinen SG230 wieder in Betrieb nehmen, wieder mit der Taste tunen, oder bestenfalls pfeifen - hf-seitig (abgesehen vom Frequenzversatz) dasselbe....

    73
    Juergen
    nnnn

  • Hallo Gerd,


    Zitat

    Original von DM2CDB
    Hallo Juergen,


    da würde ich doch mal die Bedienungsanleitung lesen, wo genau dieses propagiert wird, dass nämlich die Ansteuerung mit einem Sprachsignal (auch aaa ist ein Sprachsignal, oder?l) ausreicht. Anders ist ja auch die Abstimmautomatik nicht machbar, denn eine Tunetaste gibt es ja nicht. Mit welcher Betriebsart der Träger erzeugt wird, ist natürlich egal, er muss nur während des Abstimmvorganges konstant da sein.


    73 de Gerd DM2CDB


    ich hatte weiter oben Deinen Vorschlag publiziert, da ja Geräte wie der FT-817 den Sendepegel abregeln, wenn das SWR nicht stimmt. Damit hört die Abstimmung dann auf, wenn die Sendeleistung fehlt. Da zu der Zeit Forum 817* kaputt war, habe ich das neu berechnet und eine Handskizze hier eingestellt (siehe Teil 1 in diesem (Thread). Das Ergebnis wurde positiv berichtet. Eine bedämpfte Sendeleistung von 3dB bringt ja, wie Du es schriebst, in der Tat -6dB im Reverse-Mode, da es 2 mal bedämpft wird. Bei meimem SG-211 klappt das auch gut, wenn sich nicht 2 Technologien sich gegenseitig bekämpfen können. Der Sieger ist dann der TRX, der fast nichts mehr senden kann und der Verlierer ist der ATU SG-211. Der Test, das geht nicht und das auch nicht, aber das Ergebnis bringt es bei einer Zeitschrift auf den Punkt .


    Über 20 Watt würde ich da nicht zum Absitmmen einspeisen (SMD-Technik).


    Schönen Sonntag...

    Vy 72/73 de Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von DC4LO ()

  • Hallo Gerhard,


    ich habe Deinen Beitrag gelesen, besten Dank für die Nennung der deutschen Quelle. Die Abstimmung mit dem Spitzenwert, der sicher im Mikrocontroller zwischengespeichert wird, erfolgt erst bei den relativ neuen Geräten wie SGC 211 und Elecraft T1. Diese haben in der Regel auch keinen Tuneknopf und werden ohne Kabel fernbedient. Nicht ohne Grund hat man den Automatik-Aus-Schalter beim SGC 211 nachgerüstet.


    Juergen,
    das Problem mit dem Morphy kenne ich. Wir hatten im QRL so eine Maschine gekauft. Toll finde ich, dass ich noch nicht einmal weiß, in welchem Bereich ich empfange, sondern nur das Programm angezeigt wird.


    73 de Gerd DM2CDB

  • Vielen Dank für die Diskussion.
    Besonders die niedlichen Hinweis mit Sprache einen Abstimmvorgang zu starten!
    Mag sein, dass der eine oder andere so etwas macht, aber ein konstantes Signal kommt dabei nicht heraus - das finden wir nur bei einem CW Signal. Als ich meinen IC-703 bekam war, glaube ich, auch irgendwo ein Mikrofon. Nur was soll ich als CW'ist mit diesem Ding? Zum duschen kann man es nicht verwenden, weil kein Wasser durchgeht... Nein, mit solchem teufelswerk möchte ich es gar nicht starten. Satte Energieverschwendung!.
    Ich betone ausdrücklich, daß jede/r seine Betriebsart machen soll die gefällt!!


    Ein Lösung für meine Überlegungen ist gefunden: sollte ich mit Leistungen kleiner 1,5wtts arbetien, könnte ich den 703 vorher zum freibrennen verwenden und dann auf qrp-p eigenbauten umstöpseln, welche weniger als 1,5 wtts haben.


    Puh... wird Zeit, daß das Wetter stabiler wird und ich meine Notlösung unter dem Dach in eine Außenlösung bringen kann.


    Den beitragenden Forenmitgliedern herzlichen Dank für die rege Teilnahme an der Diskussion!!


    72 de Raimund, DL1EGR

    Erstaunlich, was 5 Bauteile "anrichten" können.

  • Es hat sogar einen Grund, warum SGC empfiehlt, in dem Modus abzustimmen, in dem auch gefunkt wird: anscheinend ist der Frequenzzaehler im SG-211 sehr empfindlch. Und wenn mit CW abgestimmt wird und die AMU dann SSB bekommt, misst sie 1.5 kHz Frequenzunterschied. Manchmal ist das genug, um sie in zurueck in den Abstimmmodus zu treiben.


    73 Daniel

    Daniel, M0ERA, Oxted, Surrey, UK

  • Also,
    im Prinzip ist's doch zunaechst mal gut wenn's auch in SSB geht und wenn nicht, dann stellt man eben einen Traeger hin. Wundere mich im Augenblick ueber mich selbst, dasz ich zu so einer lapidaren Sache noch Stellung nehme und dasz "man" soviel und lange darueber diskutieren kann. Die SGC-Erklaerung klingt mir allerdings so ganz typisch amerikanisch: Das Ding macht nicht ganz das, was man erwartet, (denn wer erwartet wirklich, dasz ein Tuner - nur weil ich den Mode wechsele - nochmal abstimmt ?) - Also stellen wir mal den "Mangel" als ein besonderes Feature hin und propagieren, damit das Unerwartete nicht eintritt, gleich den Versuch in SSB.
    Ich selbst - ich glaub' das hab' ich schonmal geaeuszert - kann uberhaupt nicht nachvollziehen, wie "man" ueberhaupt auf die Idee kommen kann, das ganze in SSB (Sprache) zu versuchen.

    73
    Juergen
    nnnn

  • Hallo Juergen,


    mir geht es genau so. Ich habe doch nur darauf hingewiesen, dass das Manual von SGC in dieser Hinsicht mit Vorsicht zu verwenden ist und man doch lieber den klassischen Weg mit Dauerträger wählen möge, um hakende Abstimmversuche zu vermeiden, sorry. Es ist in der Tat so, dass zuerst die Frequenz gemessen wird und dann der passende Abstimmwert aus dem Speicher (sofern natürlich schon einer gespeichert ist) genommen wird, bevor der ATU diesen Wert versucht weiter zu verbessern.


    Dies alles ist natürlich nichts für den klassischen Funkamateur, sondern für den OM, der seine Station voll Computer gesteuert laufen lässt und abends nach dem QRL schaut, welche Länder er denn heute wieder erreicht hat, hi.


    73 de Gerd DM2CDB

    Einmal editiert, zuletzt von DM2CDB ()

  • Hat jemand die Kombination SG-211 und BCR ausprobiert? Ich weiss, es ist eine ungleiche Ehe, denn der ganze BCR ist nicht so groß wie der Tuner, aber nicht das meine ich.


    73, Razvan

  • Hallo Razvan,
    der BCR regelt den Sender bei schlechter Stehwelle nicht ab, sodass der SG-211 richtig abstimmen kann. Bei einem FT-817 gelingt das nur mit einem 3dB Dämpfungsglied. Also Träger stellen, damit der SG-211 seine Abstimmung vornimmt.

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Hallo und danke für die Auskunft. Ich habe ein BCR und weiss daher, dass es keine ALC hat. Mein Problem ist nicht, dass die Abstimmung wegen zu klein geregelter Leistung nicht startet, sondern ganz im Gegenteil. Bei mir, unter identischen Bedingungen funktioniert der SG-211 Tuner mit mehreren anderen Geräten, nur mit dem BCR hat er unter gleichen Bedingungen seine Schwierigkeiten (retune problem).


    Aber die Frage war nicht theoretisch gemeint, sondern ich suche wirklich nach der Erfahrung von OMs, die im praktischen Betrieb diese zwei Geräte SG-211 und BCR verbunden haben. Weil die Kombination aber wegen dem Größen-Verhältnis eher unüblich ist, wird es wohl keine OMs geben, die aus Erfahrung berichten können. Drum werde ich nach wie vor zum BCR ein Z-Match nehmen, mit dem geht es immer gut. Der SG-211 ist bekanntermaßen manchmal übereifrig: die Lösung mit dem Smartlock ist wohl angebracht.


    Danke und 73! Razvan

  • Hallo Razvan,
    ich habe, was vermeintlich optimale 50-ohm-Anpassung angeht, diverse unerfreuliche Erfahrungen gemacht: Mit Analyser Fuszpunkt der Mobilantenne auf 50 Ohm reel gemachet. Anschlieszend IC706 angeschlossen:
    der regelt zurueck und meldet irgendwas von SWR 1:2.xx
    Also entweder hat der IC706 keine 50 Ohm out, dessen SWR Messung spinnt, bzw. ist nicht auf 50 Ohm abgeglichen, oder der Analyser misst nicht auf 50 Ohm.... - dann nimmst Du ein Koaxkabel mit etwas anderer Laenge und "ploetzlich" (vermeintlich) zeigt auch der 706 richtig an. - Also wenn Du auf Deine Geraetekombination angewiesen bist, den zusaetzl. Tuner dazwischen aber nicht unbedingt betreiben willst, versuchs einfach mal mit einer anderen Kabellaenge.
    Du kannst natuerlich auch der Ursache komplett auf den Grund gehen und
    rauskriegen welches der bd. Geraete "sich nicht an die 50 Ohm haelt".
    Da es mit - wenn ich richtig gelesen habe - diversen Geraeten geht, nur mit DEINEM BCR nicht, liegt der Verdacht nahe, dasz das BCR nicht auf 50 Ohm abgeglichen ist.
    Allerdings weisz ich auch aus der Erfahrung, dasz QRP am besten geht, wenn
    die gesamte Leistung direkt zur resonanten Antenne gebracht werden kann.
    Und man keinen zusaetzl. Tuner einsetzen musz.

    73
    Juergen
    nnnn

  • Hallo lieber OM DL4KE Jürgen und danke für die Info. Die Tatsachen, die Du erwähnst, sind richtig, wichtig und eine nützliche Information. Aber mein Problem ist ein anderes: ich will versuchen, es hier zu schildern.


    Aufbau: BCR angeschlossen an SG211, Antennenlast egal. Ich kann auch ein Dummyload von 50, 60 oder 120Ohm nehmen, spielt keine Rolle.


    Auf 40m geht es immer gut. Auf 80 gibt es manchmal Probleme, denn die Endstufe aus meinem BCR neigt zum Schwingen, sobald sie Fehlanpassung sieht. Aber das merkt man und kann aus dem Leistungspoti gegensteuern. Also auf 80 auch kein Problem, wenn man weiss, was man tut. Sich die Stelle auf dem Poti merken (wie mehrmals vorgeschlagen) ist schön und gut für Steckdosenamateure. Aber die Stellung des Leistungs-Potis, bei der die Schwingungen einsetzen, ist leider von der Betriebsspannung abhängig und diese letztere ist im Portabelbetrieb bekantlich veränderlich.


    Aber ab 30m aufärts verhält sich das Gespann merkwürdig und deswegen die Frage in die Runde. Mit keinem anderen TRx kann ich das reproduzieren. Auf 30m ist es am kritischsten.


    Zum Abstimmen verwende ich meist ein Dauerträger. Dazu halte ich entweder die Handtaste gedrückt, oder aktiviere die Tune Funktion des BCR.


    Eine Abstimmung findet der SGC211 immer. Auch damit ist es KEIN PROBLEM. Ja sogar für die oben erwähnten resistiven Lasten findet er IMMER GUTE und SEHR GUTE Anpassungen. Saubere 1 oder 1:1,2. Daran kann es also nicht hängen. Sobald die Abstimmung erfolgt ist und die rote LED vom SGC-211 aufleuchtet, lasse ich die Handtaste los, bzw. unterbreche die Tune Schleife vom BCR. Bis hier, alles Paletti.


    Starte ich die Tune Funktion des BCR wieder oder drücke die Handtaste erneut UND HALTE SIE GEDRÜCKT (Dauerträger, bei ..1W..), so passiert nichts und das soll auch so sein. Die vormals gefundene Anpassung wird EWIG gehalten und wir sind alle zufrieden. Auch das ist also kein Problem und so soll es auch sein!


    Nun kommt das Merkwürdige. Fange ich an mit dem Keyer zu morsen, so fängt der SG-211 unweigerlich nach kurzer Zeit wieder an zu suchen und sucht und sucht.


    OK, ich lasse ihn suchen und gebe weiter CQ CQ. Und dann findet er wieder eine zufriedenstellende Einstellung, nur um nach kurzer Zeit wieder mit dem Suchen anzufangen (ich morse währenddessen munter weiter).


    Am CQ Ruf kann es nicht hängen, am Inhalt der Aussendung ganz und gar nicht: ich habe es auch mit Punkte oder Striche in unterschiedlicher Geschwindigkeit probiert. Immer wieder dasselbe.


    Starte ich nun, anstatt wieder CQ zu rufen die TUNE Funktion des BCR, die ein Dauerträger gibt, ist wieder alles beim Alten, der SG-211 bleibt ruhig bei seiner Einstellung, unabhängig wie lang der Dauerträger anhält. Sobald ich aber wieder morsen will, fängt er erneut von Anfang an zu suchen und zu suchen. Findet irgenwann irgendwas, hört kurz auf und fängt kurze Zeit später wieder an.


    Dass die Frequenzmess-Einrichtung des SG-211 etwas "zu munter" geraten ist, weiss ich und habe so ziemlich alles dazu gelesen, was im Netz geschrieben worden ist. Die einzige Kur dafür scheint die Besänftigung mit einer Handbremse (Smartlock), den es auch bei der älteren Version geben kann (SNr<1000). Aber mich wundert es, warum es nur mit dem BCR so ist und wenn ich ein anderes Gerät nehme, ja auch den (zu unrecht) viel beschimpften SG-2020 oder einen geknebelten IC706(auf qrp Leistung), ohne von andere Selbstbauten zu reden.


    Fällt Euch was ein? Ich habe so meine Vermutungen, aber so wie bei der Publikumsfrage, will ich Euch nicht im Voraus in meine (vielleicht falsche) Bahn ziehen.


    73, Razvan

  • Moin Razvan,

    Zitat

    Fange ich an mit dem Keyer zu morsen, so fängt der SG-211 unweigerlich nach kurzer Zeit wieder an zu suchen und sucht und sucht.


    Das hoert sich ja fast so an, als wuerde der Tuner "eine andere Frequenz" in dem getasteten Signal "sehen", und daraufhin neu abstimmen. Hast du dein Signal schon einmal auf "Einschwingvorgaenge" untersucht?


    73 de Roland / DK1RM

  • Hallo Razvan,
    mein SG-211 hat links neben der LED einen Schalter (Lock<->Tune). Damit kann man so ein Gehabe ausschließen. Ich denke, die Problematik liegt daran, das bei jeder Aussendung der Prozessor wieder aufgeweckt wird und die Daten der Frequenz, Speicherplatz und Stehwelle messen möchte, was aber nicht so schnell geht, da bei CW dann schon wieder der Sender weg ist [...]. Man könnte ja bei SGC mal anfragen, ob man ein Schaltbild der Modifikation bekommt und ob eine andere Firmware erforderlich ist. Meine Serien Nr. ist 62450897.

    Vy 72/73 de Gerhard

  • Hallo,
    hatte Razvan nicht geschrieben, dass das Problem MIT ANDEREN Transceivern NICHt auftritt ? - Obwohl das Blockieren der Abstimmung sicherlich eine Loesungsmoeglichkeit ist, bleibt die Frage doch bestehen, warum's NUR bei SEINEM BCR auftritt. Und ich glaube, diese Fragestellung wollte er loesen...

    73
    Juergen
    nnnn