Hat jemand technische Daten von diesem Ringkern von Pollin ??
-
-
Aha, eine Blackbox ohne Beschriftung.
Dann wird das nichts.
Also ausmessen der Induktivität, ca. Bestimmen des AL-Wertes und durch weitere Messungen kann man vielleicht die Sperrwirkung bei z.B. 10 Wdg. über den Frequenzgang bestimmen.
-
Habe selber noch etwas recherchiert ... ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich da T106-52 habe.
Ich werde mal 10 Windungen aufbringen und schauen, ob der Al Wert auch dazu passt.....dann habe ich die doch identifiziert und kann sie leider wohl nicht als Balun oder Mantelwellensperre nutzen - auch nciht für QRP ...... ??
-
Also - 10 Windungen 1mm CuL ergeben am LC-Schätzeisen einen Wert von 8,839 µH - bei einem Al von 95nH/Wind² müsste 9,5 µH rauskommen - da sich die Windungen auf den halben Kern verteilen ist das Ergebnis auf jeden Fall im Bereich der Toleranz - dürften tatsächlich die T106-52 sein......also für Kurzwelle eher nicht geeignet
-
Vermutlich sehr gut geeignet zum Entstören von Schaltnetzteilen und anderen störenden Geräte. Ich habe mit dem -26 Material sehr gute Erfahrungen gemacht. Der -52 scheint ähnlich zu sein.
73, Peter - HB9PJT
-
Hallo Martin,
gehe mal auf die Seite von micrometals und suche den Kern. Dann erhältst du auch ein vernünftiges Datenblatt mit allen relevanten Informationen.
-
Also - 10 Windungen 1mm CuL ergeben am LC-Schätzeisen einen Wert von 8,839 µH - bei einem Al von 95nH/Wind² müsste 9,5 µH rauskommen - da sich die Windungen auf den halben Kern verteilen ist das Ergebnis auf jeden Fall im Bereich der Toleranz - dürften tatsächlich die T106-52 sein......also für Kurzwelle eher nicht geeignet
Sollten die Windungen nicht über den ganzen Ring verteilt werden?
Die Induktivität ändert sich ziemlich je nachdem wie die Windungen verteilt sind.
In der letzten FA (oder war es CQ DL?) war ein gutes beispiel drin.
Und btw. lernt man das ja auch im Kurs, von dem man sicher 99% vergessen hat ^^.