Hallo zusammen,
unter http://thomaspfeifer.net/platinen_verzinnen.htm ist eine interessante Idee beschrieben, wie man mit Hilfe von ganz normaler Fittinglötpaste, welche man für das Verlöten von Heizungsrohren verwendet, seine Leiterplatten verzinnen kann.
Nun ist mir die Zusammensetzung von Fittinglötpaste, insbesondere des darin enthaltenen Flussmittels, nicht bekannt. Meine Bedenken sind, ob das Material auch für die Elektronik geeignet ist. Wir wollen ja keine Leiterplatten bestücken, die man dann mit einem Verfallsdatum versehen muss. Kennt sich da jemand aus?
Andererseits wäre es ja bei Selbstbaugeräten kein großer Beinbruch, wenn man im schlimmsten Fall nach 5 bis 10 Jahren die Lötstellen nachlöten müsste.
vy 73 Volker DH7UAF