Wie koennte man die CW-Bereiche beleben?

  • Max,

    Tatsächlich sind die draußenfunker auch eine große Motivation. Da ist so viel Elan und Engagement unterwegs. Das ist wie wenn man ein neues Universum entdeckt hätte.

    nunja, portabel Funkbetrieb durchzuführen ist keine neuzeitliche Erfindung. Auch wenn es jetzt "Draußenfunker" gibt. Das gabs immer schon, auch zu Urgroßvaters Zeiten. :) Draußen schreibt man übrigens immer noch mit ß.


    Die Verfügbarkeit von kleinen Geräten mitsamt der aufkommenden QRP-Bewegung Ende der 80iger ermöglichten einfachere Grundlagen in Bezug auf Funktechnik. Damals wurden die Transceiver zum großen Teil selbst gebaut. Allein die DL QRP AG mit seinen Konstrukteuren hat viel erreicht. Man braucht sich nur mal in den Rubriken des Forums hier umzusehen. Viele Bausätze und Projekte. Dazu die vielen Anbieter innerhalb und außerhalb der EU. Nicht zu vergessen ein riesiger Fundus Literatur.


    Mit den Erscheinen von FT-817 et al war für viele OP kaufen leichter als selber zu bauen. Bausätze inklusive. Mit selbstgebauter Funktechnik als Portabelfunker (mir gefällt der Begriff besser) qrv zu sein, erfüllt mich zumindest mehr.


    Schade, das auf den tollen Fotos der aktuellen CQDL 5/24 mit den schönen Berichten über die Draußenfunker auf acht Seiten keine selbst gebauten Funkgeräte zu sehen sind. Zeichen der Zeit?


    Jedenfalls kann man den Mitautor Haiko beim Funkbetrieb sehen. :thumbup:

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist."

    5 Mal editiert, zuletzt von DF2OK ()

  • Moin Michael,

    Schade, das auf den tollen Fotos der aktuellen CQDL 5/24 mit den schönen Berichten über die Draussefunker auf acht Seiten keine selbst gebauten Funkgeräte zu sehen sind. Zeichen der Zeit?

    Danke für die Erinnerung, mal wieder CQDL zu lesen. Seit ich die im Format "toter Baum" abbestellt habe, vergesse ich immer, Online zu schauen. Seit Monaten nicht mehr gelesen.


    73, Tom

  • Moin Tom,

    Du weisst ja, ich habe die in Richtung Süden nicht, weil in 150m eine > 20m Erhebung ist und ich gerade mal 3m über NN bin. Dazu gibt es schöne Seiten, zur Anzeige der Fresnelzone.

    Alles graue Theorie :)


    Suedwestlich von mir gibt es die Bass Lake Grade, das sind weit mehr als 20m Erhebung. Dennoch habe ich auf 144, 220 und 440MHz kein Problem, die 150km ins Silicon Valley zu schaffen, welches genau dahinter liegt. Nach Osten habe ich, was bei Euch die Alpen sind, kilometerhohe Berge sowie querliegende Bergkaemme und mein QTH ist nur 450m hoch. Da komme ich auf 2m in FM nicht durch, in SSB und CW geht es jedoch. Das war auch in Europa so. 2m CW QSOs von D und NL nach Italien haetten anhand dieser "schoenen Seiten" gar nicht moeglich sein duerfen, fanden aber statt.


    Ausserdem muss das ja nicht unbedingt ueber viele hundert Kilometer sein. Einfach mal probieren. Du hast doch noch die langen Yagis auf dem Mast.

    Wenn Zehnjährige ohne überhaupt die mathematischen Grundkenntnisse zu besitzen die Prüfung schaffen, dann weißt Du, das es auch mit reinem auswendig lernen der Antworten geht. Die nötige Meßtechnik hat auch nicht jeder. Bei uns im OV dürfte der Anteil unter 3-5% liegen.

    Da sind diese 3-5% gefordert. Stichwort Elmer. Ich hatte das im Job auch. Staendig mit jungen Ingenieuren zu tun, denen die Uni offenbar nicht viel praxisrelevantes mitgegeben hat und die mangels genuegend Hobbyerfahrung immer wieder strauchelten. Nach wenigen Jahren waren sie sogar in der Diagnose analoger Probleme sattelfest. Genau das tun wir hier im lockeren Verbund (es gibt keine echten OVs bei uns) und so taten wir das in R08 und R25. Das ist heute noch der Fall, hier helfen sie sich z.B. beim Bau von LDMOS PAs als Gruppenprojekt:


    https://www.r25.de/images/LDMOS_Endstufen/Bilder_PA_Aufbau/Zweites_Treffen/Treffen_2.jpg


    Frueher hatte ich die noetige Messtechnik ebenfalls nicht, als Schueler/Student war das finanziell nicht drin. Da gilt es zu improvisieren und in diesem Bereich sind besonders Funkamateure sehr pfiffig. Ich habe z.B. vor einigen Monaten einem OM via CW auf 40m erklaert, wie er seinen Zweit-TRX als Messempfaenger einsetzen kann. Das Resultat war, dass er daraufhin den Fehler in seinem Haupt-TRX fand und beheben konnte. Auch ist die gute alte Zeit heute, wo man fuer ganze 50 Euro den Spektrumanalysator TinySA kaufen kann. Oder einen NanoVNA. In den 80ern konnten wir davon nichtmal traeumen.


    73, Joerg

  • Schade, das auf den tollen Fotos der aktuellen CQDL 5/24 mit den schönen Berichten über die Draussefunker auf acht Seiten keine selbst gebauten Funkgeräte zu sehen sind. Zeichen der Zeit?

    Das ist kein Bug sondern ein Feature :)

    Unser Ansatz bei den Draußenfunkern ist es ja, die Dinge so einfach wie möglich und die Einstiegs- bzw. Hemmschwelle so niedrig wie möglich zu halten.

    Ein Gerät selbst zu bauen dürfte für 99% der heutigen Funkamateuere schon eine deutliche Hemmschwelle sein und sicherlich nichts, mit dem man anfängt. Bei Antennen sieht das schon anders aus, deshalb gibt es ja auch die Bauanleitungen bzw. Bausätze für zwei einfach aufzubauende und portabel sehr praktisch einzusetzende Antennen von uns (sind m.W. auch im Artikel verlinkt bzw. erwähnt).

    Auf unserem Discord gibt es dann auch einen Bereich für Selbstbau und wir hatten u.a auch schon gemeinsame (per Videokonferenz) Bastelvormittage.

    73 de Haiko DF9HC

  • Wow, mehr als 300 Beiträge..


    Die Telegrafie wurde gerettet und erfolgreich belebt ;)


    73,

    Ralf



    Update:


    Da sich weiter unten jemand an diesem Einschrieb abarbeitet: Ich habe in meinem Excel-Log etwa 450 KW-QSOs in 4 Jahren. Darunter etwa hundert Skeds auf Bodenwelle mit einem Freund, der hier im "Dorf" wohnt; die dauerten fast alle 90 - 110 Minuten.


    Es sind auch allerlei OSOs auf 60m dabei; ein Gesprächspartner, der ein Log-Programm verwendet, meinte mal, das wäre unser 34. QSO gewesen. Ich hätte geschätzt, dass es vielleicht ein Dutzend waren. Die liefen auch fast alle deutlich über 30 Minuten.


    Ich habe mein Call seit 51 Jahren und keinen Spaß mehr an Standard-QSOs (bzw. an mit etwas "small talk" erweiterten Standard-QSOs - das ist mir zu "small"). Und an "599 - 44 - tu - QSOs" schon gar nicht.


    Wenn man flott unterwegs ist (meist etwas über 35 WpM - aber schnelleres Geben werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr schaffen) wird es schnell langweilig, wenn die Inhalte ewig die gleichen sind.

    2 Mal editiert, zuletzt von DK5BU ()

  • Ja, hat sich zu einem tollen Thread entwickelt,

    ich mag es, wenn hier Themen nicht einseitig diskutiert werden.

    Kein "entweder, oder", sondern ein " sowohl, als auch",

    weiter so,

    73

    Winni

  • Ralf,


    auch wenn in Deinem Beitrag ein Smilie steht, so kann ich mich grad nicht bremsen. Aber meine Antwort ist freundlicher Natur und ich würde das im direkten Gegenüber mit Zwinkern 'rüberbringen.


    Ich denke dabei an das Glashausprinzip, wenn ich Deinen Text und den Threadtitel betrachte: 8)

    Huijui, as schreibt jemand, der, wie man nachlesen kann, lieber auf ICW zuhause ist? Wo logischerweise eine Bandbelebung im Amateurfunk stattfindet? :|

    Zitate daraus:

    Aber den Hauptteil mache ich per Internet-CW. Eine Sked-Serie von etwa 7 Stunden pro Woche mit 35-40 WpM, und eine von etwa 3 Stunden/Woche gemächlich mit Bug und Sideswiper.

    Sehr lobenswert und gar nicht ironisch gemeint. Das muss man erstmal bringen. Aber bitte macht das doch auf dem Band, Ralf. Dort gilt es doch, Motivation zu erzeugen. Oh, achja, da war ja was:

    Der Hauptgrund, warum ich überwiegend ICW mache: Man kann sich in ICW unterhalten, ohne dass andere mithören. Auf KW habe ich immer um Hinterkopf, dass dort mehrere zuhören werden. Das ist selbstverständlich ok (und ich höre auch gern anderen Leuten zu), aber es engt die möglichen Gesprächsthemen ein

    Also was ich bspw. auf 80m so höre, dann gibts kaum inhaltliche Beschränkungen. Leider, denn ich heisse nicht alles gut, was dort an Verlautbarungen kundgetan wird. Aber das ist eine andere Geschichte...

    73 Michael, DF2OK.

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  • OT, aber anders wirds umständlich...


    Moin Joe,


    keine Kritik, sondern ein "forenbetriebstechnischer" Rat.


    Antworten in ein Komplettzitat zu schreiben ist ungünstig. Auch wenn sie hervorragend farblich abgesetzt sind. Lange Zitate erscheinen zusammengeklappt und darunter steht nichts. Sieht also so aus, als gäbe es einen zitierten längeren Text und keine Antwort darunter.


    Also leer. Als hätte jemand nur zitiert und nix dazu geschrieben. In der Regel klappt das kaum einer mehr auf, wenn der Thread komplett verfolgt wird.


    Ausweg.

    Es gibt bei der Zitatfunktion die Möglichkeit, mehrere Zitatteile zwischenzuspeichern. Dann kann man die Stück für Stück in die Antwort einfügen und den eigenen Text jeweils druntersetzen. So machen wir das, damit das zu lesen ist wie Du das kennst.


    Also im betroffenen Beitrag die erste Textpassage bspw. mit der Maus markieren und auf Zitat speichern klicken. Mit allen Passagen so verfahren. Dann steht unten die Anzahl der Zitate, Du nach belieben einfügen kannst. Entweder alle auf einmal oder nacheinander. Dann kann man dazwischen seinen eigenen Text tippen.


    Mit Zitate speichern kann man auch aus anderen Threads Texte holen.

    73 Michael, DF2OK.

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  • Moin Joe,


    Persönlich bekannt sind mir von den o. g. Geräten nur der TS-2000 (für CW ok) und der IC-706, meiner ging aber nur bis 2m. Das Teil war für CW völlig ungeignet. Zum Einen war das ´ne "Rappeökiste", von der Geräuschentwicklung der TRX-Umschaltung. Zum Anderen wurde der selbst bei RX so heiß, das die Frequenz nie da war wo sie sein sollte ;o)


    Ja, das Relais klappert arg, aber heiss werden meine nicht sehr. Es ist auch die alte Version ohne 70cm und ich hatte CW-Kloens damit, also laenger als 15min. Etwas Stabilitaet koennte man sicher nachruesten, doch mir reichte es selbst mit dem 250Hz Filter.


    Gutes sollte nicht im Keller sondern im Shack stehen. Beide mit 500 Hz-Filter, die Keyer stehen oben drauf.

    Sauber! Ist denn bei Euch noch was los in CW dort oben?


    Ringantennen oder "Squalo" hatte ich auch mal ueberlegt, aber dann Yagi gebaut. U.a. weil man die leichter robust bauen kann, dicke Rohre und so. Hier floetet es manchmal ordentlich. Sicher kann man fette Rohre auch biegen, mit Sand drin und so, doch ich bin kein guter Klempner :)


    73, Joerg

  • Moin Jörg,


    die Aktivitäten im VHF/UHF Bereich sind ja abgesehen von FT8 und Contesten sehr zurückgegangen.

    Ich habe aber trotzdem fast täglich auch 2m und 70cm CQ gerufen um anschließend dem terrestrischen Rauschen lauschen zu dürfen... aber die Hoffnung stirbt zuletzt ;o)

    Ich war dann im Sommer letzten Jahres regelrecht erschrocken, als plötzöich eine G8-Station, aus der Nähe von Liverpool auf 70cm antwortete und wir ein ca. 30 minütiges QSO führen konnten..

    Das sind dann echte highlights. ;o)


    Die Ringantennen habe ich nur testhalber aufgebaut, funktionieren aber. Früher hatte ich Big Wheels zusätlich zu den Yagies, die BW machen natürlich einen deutlich höheren Gewinn bezogen auf den Ring.

    Ich bin sicher kein "begnadeter" Mechaniker, eher das Gegenteil ;o) aber meine VHF/UHF-Antennen baue ich alle selbst. Eine kleine 5 elementige Yagi lässt sich aus Baumarktmaterial für < € 20.- bauen. Macht 9dBd Gewinn.



    Das war aber jetzt alles "furchtbar" OT, ich wollte nur auf Deinen Post antworten ;o)


    Zurück zum eigentlichen Thema

    Joe

  • Moin Joe,


    Ich war dann im Sommer letzten Jahres regelrecht erschrocken, als plötzöich eine G8-Station, aus der Nähe von Liverpool auf 70cm antwortete und wir ein ca. 30 minütiges QSO führen konnten..

    Die Entfernung hatte ich hier noch nicht, 100-200km kommen aber vor. Moderne Technik hilft dabei. Viele haben Geraete mit Bandscopes oder sie haben einen SDR mitlaufen. Huch, da ist ja ein Peak! Da sieht man doch sonst nie was, mal sehen was das ist ...

    Ich bin sicher kein "begnadeter" Mechaniker, eher das Gegenteil ;o) aber meine VHF/UHF-Antennen baue ich alle selbst. Eine kleine 5 elementige Yagi lässt sich aus Baumarktmaterial für < € 20.- bauen. Macht 9dBd Gewinn.

    So sollte das sein. Meine Yagis fuer 144MHz und 220MHz haben jeweils $2 gekostet, der Preis fuer eine SO-239 Buchse. Wenn irgendwo jemand eine alte Fernsehantenne loswerden moechte, hebe ich gleich die Hand. Da ich das eher bei Radtouren entdecke, gestaltet sich der Abtransport schonmal spektakulaer. Natuerlich faehrt immer etwas Werkzeug mit. Zuhause wird zerlegt und auf Vorratshalter unter der Garagendecke gelegt. So ist immer genug Alu-Rohrmaterial vorhanden. Ich zehre auch noch von einer alten Hy-Gain Quad, die ich mal in Deutschland billig gekauft habe. Sie war dem OM beim Aufbau heruntergekracht. Haette man wieder hinkriegen koennen, doch die war mir zu wuchtig und zuwenig sturmfest.


    73, Joerg

  • Auch eine Möglichkeit, Newcomer und Wiedereinsteiger für CW zu interessieren:


    EuCW SKD


    Max. 14 WPM (70 BPM) und mind. QSO-Dauer 5 Minuten.


    Viel Spaß!

    Peter DL3NAA

    DL3NAA
    Name: Peter
    QTH: Kehl (JN38VN)
    DOK B14, HSC 1023, VHSC 186
    QRP von 80 Meter bis 10 Meter CW


    Life is too short for QRP!

    Satis longa vita - Das Leben ist lange genug! (Seneca)

  • Moin Peter,

    EuCW SKD

    Zitat "Alle Tasten erlaubt, außer Keyboards."


    Da diese Veranstaltung fuer Anfaenger ist, sollte man sich den Bug aber verkneifen, auch wenn es juckt :)


    Es gibt eine weitere aehnliche Veranstaltung, doch ich weiss nicht, wie weit die inzwischen ueber den Teich geschwappt ist. Auch dabei geht es gemuetlich zu und m.W. muss man kein Mitglied sein:


    K1USN SST


    Hilfreich ist auch ein "Ausbrechen aufs Band" aus einem Online Uebungsraum wie Zoom. Das haben wir Samstag wieder gemacht und es ergab sich ein schoener 40m-Kloen mit mehreren Teilnehmern. Inklusive Witze reissen und allem. Ich liess den TRX danach auf 7.025 MHz stehen und hoerte von der Waschkueche aus ploetzlich einen CQ Ruf. Das war die deutsche DX-Pedition 3G0YA auf der Osterinsel. Auf die Art wurde ich einer der ersten Anrufer, bevor das hoellische Pile-up einsetzte.


    73, Joerg

  • Mich schreckt das eher ab "mind. QSO-Dauer 5 Minuten.".

    Moin Jens,


    DAS ist nun wirklich kein Problem. Diese Regel gibts auch bei Snakes and Ladders, wo ich eine Weile mitgemacht habr.

    EuCW S+L


    Das maximale Tempo ist vorgegeben, langsamer darf man sein. Und Dein Partner muss ja auch 5 Minuten vollbringen.


    Man fährt halt andere qso statt 599 tu ;) Du schreibst doch hier auch mehr als einen Satz. 5 Minuten sind mit Smalltalk übers Wetter, Funkgerät, Antennen etc. schnell erreicht. Fragen stellen bzw. Antworten geben.


    Wobei Fragen stellen bzw. eine gestellt zu bekommen der Horror besonders bei Anfängern oder 599ern ist. :S Stelle gelegentlich mal ne Nachfrage, wenn mich was interessiert oder unklar ist. Oft wird das ignoriert und das qso weiter abgespult als wäre nix gewesen.


    Schön wird es, wenn zurückgefragt wird, die Frage nochmal zu wiederholen. Aber das trainiert... :)

    73 Michael, DF2OK.

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  • Es ging ja um Neulinge und wiedereinsteiger.

    Man kann sich präparieren.

    73 Michael, DF2OK.

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