FA NWT 2.0 - hat jemand erste Infos ??

  • Hallo,


    es gab ja mal eine Meldung dass auf der diesjährigen HAM ein Prototyp vom FA NWT 2.0 zu sehen war.
    Hat ev. jemand weiterer Infos dazu bzw. weiss man wer das Teil entwickelt ?
    Mich würde insbes. der Frequenzbereich interessieren.



    vy73
    Thomas
    DK3DUA

  • Als Mitglied des Teams hat Rainer, DM2CMB, beim QTC an der See Treffen einen starken Vortrag über diese Entwicklung gehalten. Sie sind sehr weit, aber es gibt wohl noch keinen festen Termin.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo Thomas,
    ich habe die neue SW entwickelt. Der Anstoß für den neuen NWT2.0 kommt von der Chefredaktion des FA. In den technischen Daten ist er ähnlich wie der NWT01 vom FA. Der DDS ist wieder mit dem AD9951 aufgebaut. DDS-Takt ist 400MHz.
    Neu ist der interne Attenuator. Der Attenuator hat einen Einstellbereich von 0dB bis 64dB in 0,1dB Schritten. Realisiert werden die kleinen dB-Schritte per Software mit dem ASR-Register (Amplituden Scalierungs Register) im AD9951. Die groben dB Schritte werden mit 3 Relais gemacht (16dB + 16dB + 16dB). Durch diese feine Amplitudenreglung ist es möglich den NWT2.0 als genauen DDS-VFO für die Bastelwerkstatt zu nutzen. Die Genauigkeit beträgt etwa +/- 0,5dBm im Frequenzbereich 100kHz bis 150MHz nach der Kalibrierung. Als Messkopf ist wieder die Kombination AD8307 und AD8361 eingebaut. Mit dem AD8361 sind wieder sehr genaue Messungen von Sende-Tiefpässen möglich, wo es auf jedes zehntel dB ankommt (Messbereich 0 bis -15db mit sehr großer Auflösung). Der AD8307 erfasst bei der Messung den Bereich bis -80dB, wie beim NWT01. Als Option ist der Einbau einer SWR-Messbrücke (TDC-10) vorgesehen + AD8307 für die S11 -Messwerte. Dadurch werden Wobbelkurven mit gleichzeitiger S11 + S21 Darstellung möglich, ohne grossen Aufwand. Alles scalar wie beim NWT01.


    Ich fasse mal zusammen:
    PC-Software für Linux und Windows
    Stromversorgung per USB-Anschluss


    Wobbeln:
    Frequenzbereich 100kHz bis 150MHz
    kleinster Frequenzschritt 1Hz
    Gleichzeitige S11 und S21 Messung scalar.


    Pegelgenerator:
    VF0 maximaler Pegel bei 10MHz etwa 3,5dBm (mit eingebauter SWR-Brücke)
    Pegel Einstellbereich von 3,5dBm bis -60dBm in 0,1dB Schritten


    mW-Meter:
    intern AD8307 +10dBm bis etwa -80dBm
    intern AD8361 +10dBm bis etwa -15dBm mit sehr hoher Auflösung
    externe Messköpfe beliebig anschließbar. Messbereich je nach Datenblatt


    HW-Grösse:
    105mm x 85mm x 30mm (B, T, H)


    Hier noch ein paar Bilder von Messungen.
    Ich hoffe diese Auskünfte reichen dir.


    vy 73 Andreas, DL4JAL

  • Hallo Andreas,


    danke für die Infos, das hört sich ja wirklich sehr interessant an und wird sicher wieder viele Interessenten ansprechen. Da kann ja schon mal die Vorfreude einsetzen ..
    Wenn es dann der FA noch schafft den Bausatz auch mal längere Zeit herzustellen bzw. anzubieten, wär das wirklich prima, man könnte sich ja sicher auch einige Erweiterungen/Vorsätze etc. vorstellen.


    vy73
    Thomas
    DK3DUA

  • Hallo Andreas,


    Meinst Du mit "Software entwickelt" die FW für den Controller, das Darstellungsprogramm oder gar beides.


    Falls Du es nicht schon bereits in der Software vorgesehen hast, bitte mehrere Kurvenspeicher vorsehen, am
    besten so viele wie es KW Bänder gibt, um diese dann in einer Darstellung am Screen sichtbar zu machen.


    Danke für die Mühe und das neue Messgerät für unser Hobby.



    vy73
    Markus
    DL8MBY

  • Hallo Markus,
    ich habe beides entwickelt. Als FW kommt ein PIC18F26K22 zum Einsatz. Die FW ist in Assembler geschrieben und optimiert auf hohe Arbeitungsgeschwindigkeit. Der PIC-Systemtakt beträgt 64MHz und wird intern vervierfacht (Quarz 16MHz).


    Die PC-Software wurde unter Linux in der Sprache C++ entwickelt. Durch die Verwendung der QT Bibliothek von Trolltech ist eine einfache Portierung der Quellen in die Windows-Betriebssysteme möglich. Es gibt also die SW wieder in Linux und in Windows. Die SW läuft auch auf dem RaspberryPI. Getestet mit dem Pi3 + Display 8zoll 1280x768 Pixel.


    Die SW ist nicht kompatibel zur alten SW vom NWT01. Es gibt aber einen Konverter für alte gespeicherte Kurvendateien, der in das neue Format von MWT2.0 umwandelt. Im Hintergrund lassen sich bis zu 5 Kurven einblenden. Die bis zu 6 Marker funktionieren auch auf den Hintergrundkurven und können pro Hinterkurve ein/aus geschaltet werden. Die SW ist fertig und ich benutze zum Testen den ersten Prototyp vom NWT2.0.


    Demnächst werde ich die Windows-Version der SW auf meine Internetseite stellen. Im Programmpacket für Windows ist eine Demoversion der SW enthalten, die auch ohne HW funktioniert. Damit kann man schon mal "reinschnuppern".


    vy 73 Andreas, DL4JAL

  • Hallo Andreas,


    schön zu lesen, dass Du noch so aktiv und erfolgreich uns Amateure mit vorzüglichem
    Messequipment zu kleinem Preis versorgst. Weiterhin viel Spaß und gute Ideen die,
    uns ja allen zu gute kommen. Hoffentlich schafft der FA noch vor der kommenden Winter-
    Bastel-Zeit einen Bausatz herauszubringen.


    vy73
    Markus
    DL8MBY

  • Guten !


    Um den Feed noch mal zu beleben:


    Der NWT 2.0 wurde diesen Monat im einem Artikel von Rainer, DM2CMB, erschienen im Funkamateur 03/2018 ab Seite 236, beschrieben. Danke Rainer :P


    Natürlich hat nach meinen Info Andreas, DL4JAL wieder die Firmware und die PC Software geschrieben.


    Also ich freue mich, wie auf den ersten FA-NWT 1.0 (RS232) auf das Messgerät und die Neuerungen.
    Ich habe ja auch noch den NWT4000 mit einer Firmware unter LunaAVR und den N2PK VNA, da werde ich mir nicht neues Kaufen.


    Der Autor W.S. - auch Funkamateur - hat zum Thema einen Feed "Der Berg kreißte.und gebar den FA-NWT2" im MC Forum erstellt:
    # https://www.mikrocontroller.net/topic/446047

    73 de Uwe
    DC5PI

    2 Mal editiert, zuletzt von DC5PI ()

  • Oh, da kann es ja nicht lange dauern, bis der neue NWT massiv Konkurrenz bekommt, mit genialer Hard- und Software von diesem Herrn W.S., der ja sicher bereit sein wird, sein überragendes Wissen der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen.


    Oder ist es vielleicht doch nur ein Schweinchen schlau, der alles besser weiß, aber nichts besser macht?

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Die massive Konkurrenz ist ja schon lange da... hier wird wohl das Preisschild entscheidend für die Richtung des Daumens sein... bei den Alternativen hat sich ja erfreulich viel getan, seit dem der NWT 1 das Licht der Welt erblickte.


    Der NWT 2 kann eigentlich nur den KW Bereich wirklich abdecken... was aber für viele völlig reicht... man kann vieles damit machen, aber eben nicht alles.. und wer mal an den Möglichkeiten eines vektoriellen Spielzeuges geschnuppert hat, ist davon infiziert... das diese mehr kosten wird locker durch den Mehrwert ausgeglichen... was aber nur gilt, wenn man mehr damit machen will als nur mal fix ne Durchlasskurve eines Filters oder die SWR Kurve einer Antenne aufnehmen will.


    Was bei PC gestützten Projekten leider auch immer ein Problem ist: Die Lauffähigkeit der Software unter dem jeweilig aktuellen Betriebssystem... wer sich heute einen preiswerten Speki mit Tracking Generator gönnt, hat ein komplettes System, was auch in 10 Jahren noch funktionieren kann / wird... wer auf PC Software angewiesen ist, kann im besten Fall darauf hoffen, dass es Anpassungen gibt oder es wenigsten möglich sein wird, das 'antike' OS in 10 Jahren zu simulieren um die 'antike' Software noch laufen lassen zu können...


    Bei mir ist irgendwann mal die Wahl auf einen NWT500 gefallen... der hatte schon den ATT eingebaut und ging bis 500 MHz ... der ruht aber auch in der Kiste, seit dem ich Möglichkeiten des VNWA vom DG8SAQ lieben gelernt habe.... aber das ist vielleicht für viele Overkill und fraglos ne echte Belastung für die Hobbykasse... aber wer sich mit den Möglichkeiten beschäftigt, bekommt auch sehr viele Meßoptionen und somit ein sehr guten Gegenwert.


    Der NWT2 muss mich also durch sein Preis / Leistung Verhältnis überzeugen... und wie dieses ausfällt, muss jeder an Hand sein eigenen Anwendungsspektrum entscheiden. Die Zeiten, wo es keine Alternativen gabt, sind schon lange vorbei... was es aber nicht besser macht, wenn man in sein eigenes kleines Meßpark investieren möchte.... ;)


    Das der FUNKAMATEUR hier weiter am Ball bleibt, ist aber auf alle Fälle eine echte Bereicherung und genau das, was unser Hobby braucht!


    73 de Olaf / DL5YBZ

  • Mhm, hätte ich doch einen Ironie Icon dazu packen sollen?
    Ich habe beim QRP an der See Treffen den ausführlichen Vortrag zum NWT II gehört und ich muss sagen, ich war (und bin ) begeistert. Ich bewundere die Leistung der Entwickler die offensichtlich sehr praxisorientiert gearbeitet haben. Worum es mir in meinem Posting ging: mir gehen einfach diese anonymen Besserwisser Trolle auf den Geist, die immer nur stänkern, aber ihr grandioses Wissen nie in die Tat umsetzen. Anders eben als unsere beiden Freunde, die viele, viele Stunden Freizeit für die Gemeinschaft geopfert haben.

    73/2 de Peter, DL2FI
    Proud member of Second Class Operators Club SOC and Flying Pig Zapper #OOO (Certificated Kit Destroyer)

  • Hallo,


    Der NWT 2 kann eigentlich nur den KW Bereich wirklich abdecken... was aber für viele völlig reicht...


    Ich muss noch diese Aussage korrigieren!
    Wie kommst Du auf KW?
    Unter KW versteht man so etwas wie der Frequenzbereich von 1 MHz bis 30 MHz, oder?
    Der AD9951 DDS TP-Filter ist auf 180 MHz eingestellt und ich nutze den FA-NWT 1 bis 160 MHz, also das 2m Band ist allemal immer nutzbar.
    Mit einer Ergänzung, der NWT01-Frequenzerweiterung, kann man auch weitere AFU-Bänder abdecken.


    Siehe: http://www.qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6361


    Für den fortgeschrittenen Messtechniker ist der VNWA 3.0 das Mittel der Wahl.
    Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.


    Zu den Import NWT, auf Basis eines AVR Atmel: diese verwenden eine Firmware, die nicht von Andreas, DL4JAL entwickelt wurde und verhalten sich voraussichtlich nicht nach seinem Vorgaben.
    Darauf weist Andreas, DL4JAL auf seiner Webseite ausdrücklich hin.


    Ich habe selbst mit Andreas, DL4JAL bei der Entwicklung meiner clone AVR Firmware, basierend auf der Dokumentation des NWT, mehrmals telefoniert, um die genau Interpretation der Funktionsweise der Firmwarebefehle zu erfrahren.
    Nun kann ich berichten, dass die clone AVR Firmware in unterschiedlichen Projekten bisher problemlos funktioniert.

    73 de Uwe
    DC5PI

  • mir gehen einfach diese anonymen Besserwisser Trolle auf den Geist, die immer nur stänkern, aber ihr grandioses Wissen nie in die Tat umsetzen


    Also für mich bezieht sich die im Mikrocontroller Net geäußerte Kritik im Eingangstatement nur auf den Punkt einer fehlenden ALC des Signalgenerators.... und das wird damit begründet, dass ggf. das Testobjekt auf dei vorhandene Welligkeit des Testsignals nicht so linear reagiert, wie es die nachträgliche Linearisierung durch die Software nahe legt...


    Was ist an diesem Punkt unsachlich?


    Klar.. ich kenne auch keine bezahlbare Lösung, die diesen Punkt anders als durch 'Kalibrierung' per Software löst.... aber das dieser Weg nur funktioniert, wenn der untersuchte Vierpol linear schafft, sollte auch klar sein... das man hier was besser machen könnte, sehe ich auch so.... allerdings bin ich auch Realist genug um die damit verbunden Probleme zu sehen.... und da ist der Ansatz, es per Software glatt zu ziehen durchaus nachvollziehbar..


    Der NWT2 ist ein wirklich gutes Projekt und tritt zweifellos in die großen Fußstapfen des NWT 1 ... geändert hat sich aber das Angebot an Alternativen... der NWT 1 war ein echter Meilenstein ... der NWT2 trifft aber auf einen Markt mit diversen alternativ Produkten... daher muss ein kritisches Abwägen und Vergleichen eines potentiellen Käufers erlaubt sein. Das es den NWT2 überhaupt gibt, sehe ich auch als echte Bereicherung.. aber im Gegensatzt zum NWT1 Erscheinen gibt es derweil Alternativen... ( ein unglaublichliches Luxusproblem im Afu! Danke an alle Entwickler! Kommerzielle hätten das anders gelöst!)

    Ich finde es absolut genial, das es nun den NWT2 gibt...aber perfekt ist diese Lösung nun mal nicht..... eben ein guter Kompromiss aus der Praxis entstanden... aber nicht perfekt. Aber ist man gleich ein Troll, wenn man darauf hinweist?


    Ich setze noch immer auf das Fachwissen der Funkamateure, wenn es um das Bewerten von Lösungen geht,,, eine 90% Lösung wird nicht dadurch schlecht, weil jemand die die fehlenden 10% anmahnt... eine Kritik an einem Detail meint eben auch, dass alles andere ok ist..frei nach dem schwäbischen Motto mein Wahlheimat: Nicht gemeckert ist gelobt genug...


    73 de Olaf / Dl5YBZ

  • Wie kommst Du auf KW?


    Grins.. ganz einfach.. weil ich mich auch gerne einmal um meinen Nebenaussendungen kümmere.... 160 MHz sind da grad mal so, dass ich den Müll von 28 MHz noch halbwegs im Auge habe... Filter aller Art gehören ja nun mal zum Lieblingsfutter aller Wobbler .. und da interessiert der Verlauf deutlich über der Grenzfrequenz durchaus.... ich sag jetzt mal 2. und 3. Oberwelle... auf 2m reicht das gard mal so für das Nutzsignal... was mir in der Praxis zu wenig ist...

  • Hallo OMs,
    nun muss ich mich doch einmal melden. Es ist erstaunlich, das Olaf schon einen NWT2.0 durch gemessen hat, obwohl es nur 2 Mustergeräte bis jetzt gibt. Ich habe mal 3 Spektren erzeugt, 10MHz, 30MHz und 140MHz Ausgabe. Das sieht teilweise noch besser aus als beim NWT01. Selbst der 100MHz Peak ist klein. Das muss man erst einmal hinbekommen.
    Zur Pegelkonstanz:
    Der Pegelunterschied zwischen 10MHz und 140MHz beträgt etwa 3dB am Output. Die Messungenauigkeit des AD8307 beträgt bei 140MHz etwa -1,8dB. Das kannst du nicht mit einer VFO ALC ausgleichen. Wie soll das gehen? Der HW-Aufwand wäre auch viel zu groß. Die SW-Lösung die ich beim Wobbeln verwende ist viel genauer und rechnet den Pegelabfall des AD8307 mit ein. So viel zum Wobbeln.
    Der VFO ist in seiner Pegelausgabe nach der Kalibrierung sehr genau. Beim Kalibrieren des internen AD8361 entsteht eine Frequenzgangdatei 100kHz bis 200MHz. Der AD8361 hat bis 200MHz eine sehr hohe Messgenauigkeit. Das nutze ich für die Pegelkorrektur der VFO-Ausgabe.per SW. Da braucht man keine aufwendige ALC. Wozu? Die SW-Lösung ist doch viel eleganter und sehr genau. Im Hintergrund regle ich die Amplitude des AD9951 in 0,01dB Schritten, dank des ASR-Registers im DDS. Das schaffst du mit einer ALC nicht. Meine SW-Lösung funktioniert auch noch bei -50dBm, und das mit einer Genauigkeit von 0,5dB.
    Man muss doch mal "die Kirche im Dorf" lassen. Die Zeitschrift FA ist bemüht einen guten scalaren Netzwerktester auf die Beine zu stellen, für einen bezahlbaren Preis. Ich kenne den Preis noch nicht, aber die Bestrebungen die 200 Euro nicht zu überschreiten.
    Ich beantworte gern qualifizierte Fragen.


    vy 73 Andreas, DL4JAL

  • Hi Andreas


    den Aufwand bei der Pegelkorrektur nur wegen der Nutzung des VNA als Signalgenerator?


    Bei der Nutzung als VNA wird dies doch durch die Kalibrierung herausgerechnet - oder?

    Vy 72 aus Filderstadt


    Dietmar, DL2SBA

  • Hi Uwe


    jepp Phase ohne Vorzeichen - hat aber auf die Antwort zu Grundfrage keinen direkten Einfluss ;)

    Vy 72 aus Filderstadt


    Dietmar, DL2SBA

  • Hallo Dietmar,
    ja der Pegel wird frequenzabhängig nach geregelt. Dadurch stimmt der DDS-VFO-Pegel ziehmlich genau, egal welche Frequenz. Der NWT2.0 wird zum genauen Messender.
    Im Bild habe ich Eingang mit Ausgang verbunden und den linearen Messkopf zum Messen des Pegels geladen. Der dBm-Wert, der am VFO eingestellt wird, kommt dann auch am Ausgang heraus. Das ist doch eine feine Sache.


    vy 73 Andreas