Ich passe!
Kann es jemand anders mal erklären, dass man ein Signal dessen Pegel unter dem Grund-Rauschpegel des Empfängers liegt, nicht hört - egal wie gut oder schlecht dessen Signal/Rauschabstand in Bezug zum externen Rauschen ist.
73
Günter
Ich passe!
Kann es jemand anders mal erklären, dass man ein Signal dessen Pegel unter dem Grund-Rauschpegel des Empfängers liegt, nicht hört - egal wie gut oder schlecht dessen Signal/Rauschabstand in Bezug zum externen Rauschen ist.
73
Günter
Ich passe!
Kann es jemand anders mal erklären, dass man ein Signal dessen Pegel unter dem Grund-Rauschpegel des Empfängers liegt, nicht hört - egal wie gut oder schlecht dessen Signal/Rauschabstand in Bezug zum externen Rauschen ist.
Hallo Günter,
heute ist hier Norden starke Auroa mit A:60, da kann man mit CW das Rauschen etwas austasten und in SSB hört man Geisterstimmen, die auch verstanden werden können.
73
Gerhard
Warum schreibst Du "... ein Signal dessen Pegel unter dem Grund-Rauschpegel des Empfängers liegt..."? Was hat das für eine Beziehung zum Thema von bedämpften Kurzwellenantennen?
73, Peter - HB9PJT
Kann es jemand anders mal erklären, dass man ein Signal dessen Pegel unter dem Grund-Rauschpegel des Empfängers liegt, nicht hört - egal wie gut oder schlecht dessen Signal/Rauschabstand in Bezug zum externen Rauschen ist.
Hallo Günter und Peter,
leider kann ich nicht Nachvollziehen, warum Ihr beide so aneinander vorbeiredet, bzw. die Diskrepanzen in Eueren Aussagen nicht einfach klar benennt:
Günter redet von der Grenzempfindlichkeit des Empfängers, wo es bei den niedrigeren Bändern bekannt ist, dass man normalerweise nie auf S0 beim Empfang kommt, sofern man eine Antenne mit einigermaßen Gewinn hat. Wie weit man mit dem in der Tabelle genannten Grundrauschen über der Grenzempfindlichkeit liegt, hängt vom Gewinn der Antenne ab.
Wenn das empfangene Atmosphärische (ggf. +QRM) Grundrauschen einer guten Antenne bei 80m 30dB über der Grenzempfindlichkeit des Empfängers liegt, wird man es auch mit der nicht schaffen, ein Signal zu Empfangen, welches 18dB über der Grenzempfindlichkeit des Empfängers liegt, da man ein S/N von -12dB am Empfänger hat. Die Ausnahme dabei ist natürlich, wenn ich eine Modulation habe, die ich auch noch mit -12dB S/N dekodieren kann. Dann wird es schwierig, wenn man das Signal 30dB dämpft.
Daher kann man beim Empfangen der niedrigen Bänder meist auf einige dB der Antenne verzichten. Damit klingt die Antenne erst einmal ruhiger. Das S/N ist dann immer noch gleich, die Signale sind absolut einfach schwächer. 30dB gegen eine gute Antenne dagegen beim Senden zu verlieren bedeutet ja, dass mit guten Antenne 1W benötigt werden, wo man mit der schlechten Antenne mit 1kW arbeiten müsste. Denn beim Senden muss ich das S/N gegen das Atmosphärische Rauschen erzeugen.
Ich hoffe ich habe damit Eure beiden Aussagen zusammengeführt. Falls ich damit falsch liege, bitte ich um Entschuldigung und lerne gerne etwas dazu.
vy 73 de Karsten, DD1KT
Zurück zum Thema . . . auf 80m -30dB das sind 5 S-Stufen und das es an vielen Standorten S-5 oder mehr "Getöse" gibt, ist nicht ungewöhnlich und so kann ich ein Signal verstehen wenn es mit S 2 aus dem Empfänger kommt, oder mit einer "vollwertigen Antenne" mit S 7 . . . ODER ?