Röhren-Transceiver nach DK1HE / QRP-Report 1 und 2.2014

  • Hallo Selbstbauer


    Ich habe mir beim lesen der zurückliegenden QRP-Reports wohl einen Virus eingefangen.
    Ich hatte sie einige Monate eingelagert, aber trotzdem scheinen sie noch hochinfektiös.......
    verseucht durch Virulus roehricus - besonders die Röhren-TRX-Baubeschreibung von DK1HE in Heft 1 und 2.2014.


    Zur
    Hintergrundinfo: ich bin seit nach meiner Zeit bei der Bundeswehr
    reiner Halbleiterelektroniker - also inzwischen mehr als 35 Jahre. Eine
    Bastelkiste gefüllt mit Ingredenzien von einer Spannungsfestigkeit
    größer 63V ist NICHT vorhanden. Ebensowenig gab es bezüglich
    Röhrentechnik eine Vorinfektion, also habe ich wohl auch keinerlei
    Abwehrstoffe. Eine eventuelle Hypersenibilisierung während der
    Bundeswehrzeit liegt scheinbar schon zu lange zurück......
    Die Infektion ist aktuell so stark, dass sie die sonstigen Projektvorhaben quasi zur Seite geschoben hat.


    Inzwischen habe ich für nahezu jedes Bauteil eine Quelle gefunden - bis auf die Stiefelspuelnkörper.
    Leider (oder glücklicherweise??) wusste ich beim Besuch der Ham-Radio noch nichts von meiner Infektion, dort wäre ich am Flohmarkt evtl fündig geworden. Jetzt suche ich halt hier im Flohmarkt.


    Fragen von allgemeiner Art:


    1.) Hat sich außer mir noch jemand infiziert oder zumindest über den Nachbau nachgedacht ??
    2.) Ist evtl. sogar schon jemand weiter im Projekt und kann etwas von seinem Baufortschritt berichten ??


    Ich sehe das Projekt aufgrund der vielfältig notwendigen Bauteilebeschaffung und des nicht unerheblichen mechanischen Aufwands als recht langfristiges Thema. Mein persönliches Ziel ist evtl zur HOT-Party 2016 QRV zu sein. Dort gibt es ja die Klasse für rein Röhren bestückte Stationen. Für dieses Jahr ist die Zeit FÜR MICH als Nichtrentner deutlich zu kurz.....


    Somit als letzte Frage:


    3.) Kann sich jemand für das gleiche Ziel begeistern (Teilnahme mit Röhrenstation bei HOT 2016) und mit mir dazu im Austausch treten ??


    Bei der HOT-Party wäre man mit dem DK1HE-Gerät dann auf 80m ohne größere Modifikation auch nicht dabei - aber zumindest die 40m wären damit wohl gut machbar.


    73 der MArtin, DH4NWG

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Hallo Addi


    Bei Oppermann hatte ich schon geguckt - der kermische Stiefel "der Wehrmacht" ist wie es aussieht ohne Kern/Gewinde.....
    da würde ich noch eher den nehmen:

    HF
    Spulenkörper,
    mit Ferrinkern, 1-8 MHz, Bestehnd aus 3
    Teilen, Sockel mit 3 Kontakten 33x17 mm, Spulenkörper: Bereich für die
    Wicklung: Durchm. innen 9,2 mm, Durchm. Außen 17 mm, Länge des
    Wicklungsbereiches 13,5 mm, Gesamthöhe: 25 mm, Ferritkern: Durchm. 7,5
    x 23,5 mm Länge

    Typ SPKH 8
    ist hier halt nur bis 8 Mhz angegeben - für die 30m und 20m Spule bräuchte man wohl noch einen etwas anderen Kern.
    Aber ich denke darüber nach, den TRX vielleicht doch für 80 und 40m auszulegen..... dann würden die wohl gehen.
    73 de Martin

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


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  • hallo martin,
    vielleicht schaust du mal bei om hans summers vorbei ...so als first step


    http://www.hanssummers.com/cwtx.html


    die bauteilebeschaffung fuer duesen tx duerfte um einige groessenordnungen leichter fallen


    73 de addi / dc0dw

  • Hallo Martin,
    bin erst seit heute aktiv geschaltet für das QRP-Forum.
    Meine Planung sieht wie folgt aus:
    Erst mal ein Einband-TRX für 40m mit Röhren. Das bietet schon reichlich Probleme an denen man sich wetzen kann.
    Die VFO-Problematik umgehe ich durch Einsatz eines DDS-Bausteins von QRP-Project. Der lässt sich so einstellen,
    dass er für den RX die 11 MHz ausgibt, um nach Mischung mit der 7 MHz Wunsch-QRG auf der ZF von 4 MHz zu landen.
    Im TX-Fall bleibt es bei der Ausgabe von 7 MHz, womit man sich den Mischer für den Sender spart. Weiter beinhaltet
    das Teil die Elektronik für die die Taste. Und das Weglaufen der Frequenz ist unterbunden.
    Der Aufwand für dieses Projekt ist nicht unerheblich. Mit dem Frag-Jan-Zuerst Trafo landete ich bei gut 360 Volt Anodenspannung,
    die sich auch durch Belastung nicht erheblich beeinflussen ließ. Das wäre erstmal nicht das Problem, aber um daraus auch
    die 150 Volt Anodenspannung zu erzeugen wäre ein dicker Widerstand mit Stabi-Röhre erforderlich geworden.
    So habe ich mich für eine stabilisierte Anodenspannung von 270 Volt entschieden und eine folgende Stabilisierung auf 150 Volt,
    ausgeführt mit Halbleitern (mit Kühlkörper !).
    Bei den ersten Experimenten ist mir aufgefallen, dass die Röhren nach Anlegen der 6,3 Volt wie ein Weihnachtsbaum aufflammten.
    Das ist jetzt auch unterbunden mit einer gestuften Freigabe des Heizstroms (Halbleiter-Einsatz).
    Das ist jetzt der Projektstand - Stromversorgung fertig aufgebaut. Jetzt geht es als erstes an den TX.
    Dort wird eine EF80 das Signal vom DDS übernehmen und dann auf eine EL803 weiter geben.
    Beim TRX wird die ECH81 und die EF80 zum Einsatz kommen. Um für CW fit zu sein wird ein Ladderfilter eingesetzt.
    In Summe werden die Problem der Anpassung zwischen den einzelnen Stufen zu lösen sein.


    Insgesamt kann man zu dieser Konfiguration sagen - Moderne trifft Alt


    73, Rudi, DL7TO

    Einmal editiert, zuletzt von DL7TO ()

  • Hallo Rudi


    Natürlich kann man das machen so wie Du und einen Hybrid-Transceiver aufbauen mit DDS und dann nur Treiber und Endstufe als Röhren.
    Der DK1HE-TRX zeichnet sich vom Empfängerkonzept hauptsächlich dadurch aus, dass er als Audion arbeitet. Um beim Senden nich voll in den Audion reizuhauen läuft der als Superaudion auf einer "Audion-ZF" zwischen 2,000 MHz und bei DK1HE 2,150 MHz. Aber das hast Du sicher alles gelesen.
    Natürlich geht ein Superhet in Röhrentechnik auch. Ob da für 40m allein der Aufwand deutlich geringer ist als für den 3 Band-Audion-TRX wird sich dann zeigen.


    Ich komme inzwischen mit dem mechanischen Aufbau voran. Ab Montag bin ich 2 Wochen in Urlaub und hab noch eine Woche ein wenig fürs Hobby. Vielleicht komm ich bis Anfang September dazu, die ersten Bilder zu posten.....


    Weiterhin viel Erfolg bei deinem Konzept.


    73/72 de Martin, DH4NWG

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Hallo Martin,
    auf den namen Hybrid-TRX wäre ich spontan nicht gekommen, trifft es aber ganz gut.
    Worum es mir auch noch ging, war den Bedienungskomfort zu erhöhen. Einpfeifen kenne ich noch aus der alten Zeit,
    wollte ich mir jetzt aber ersparen. Damit entfernt man sich natürlich von der absolut nostalgischen Konstruktion.
    Wo ich auch noch "Bammel" hatte für eine Mehr-Band-Variante war die Korrektheit beim Gleichlauf.
    In Summe hat man da schon diverse Aufgaben vor sich. Am Basteltisch wird es ziemlich eng, da im hinteren Teil
    die Netzteilmimik liegt und vorne der Platz dann eng wird. Da ich zu den Leuten gehöre, die thermische Probleme
    eines Bauteils nicht errechnen, sondern erfühlen, muss ich mich auch umstellen. Bei den hohen Spannungen
    empfiehlt sich da umsichtiges vorgehen. In den Netzteilbaugruppen sind deshalb Entladewiderstände eingebaut.
    Jetzt geht es an die HF-Funktionen. Ist schön zu beobachten, wie die Signalhöhe an der EF80 ansteigt, wenn
    statt der breitbandigen Ansteuerung ein Schwingkreis zum Einsatz kommt.
    Man könnte auch sagen: Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!
    Aber es macht Spass - freue mich auf Deine Bauergebnisse. Wäre schön, wenn Du auch Pleiten, Pech und Pannen
    berichtest.


    Schönen Urlaub
    73 de Rudi, DL7TO

  • Hallo Rudi
    Ja - machen kann man viel, natürlich auch den Bedienkomfort heben und eine moderne Frequenzstabilisation in ein Röhrengerät bauen.
    Meine Intention ist da ein wenig anders - nachdem der Röhren-0V1 meiner ganz frühen Jugend niemals fertig wurde hat mich das 1HE-Konzept sehr gereizt.
    Ich hoffe bis zum Jahresende damit QRV zu sein - wenns Ostern wird ist auch nicht so schlimm. Soweit ich die Bauteile durchgezählt habe wäre das Teil in der Original-Version MAS-tauglich - fehlen halt die 80m.....


    Jetzt gehts aber erst mal in den Urlaub nach PA. Zum basteln nehm ich nix mit, aber TS-140 mit smarttuner, Angelrute, Drachen und Draht.
    Vielleicht hört man sich.


    72 de Martin, DH4NWG

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Meine Intention ist da ein wenig anders - nachdem der Röhren-0V1 meiner ganz frühen Jugend niemals fertig wurde hat mich das 1HE-Konzept sehr gereizt.


    Mir geht es ähnlich. Ich bin auch gerade dabei, eine alte Baustelle zu reaktivieren und den Empfänger aus dem TRX Röhrenprojekt DK1HE fertig zu stellen. Der mechanische Aufbau ist vollendet wie Chassis, Skalen, Netzteil etc. Eigentlich sollte jetzt der interessantere Teil des Projektes folgen. Leider bin ich aber bei der Verdrahtung (ein schöner Begriff aus früheren Zeiten) auf eine Schwierigkeit gestoßen, die ich bei der Planung nicht berücksichtigt hatte. Das Problem: Der von mir verwendete Trafo hat zwar die gleichen Abmessungen und fast die gleichen techn. Daten, wie der von DK1HE benutzte Trafo TRA200, allerdings mit einer Ausnahme: Die Sekundärwicklung erzeugt nicht 230 VAC sondern 270 VAC. Ich hatte gehofft, mit der „etwas“ höheren Anodenspannung umgehen zu können und durch entsprechende Beschaltung die erforderlichen Ströme für die Endröhre (EL84) und den anderen Röhren einstellen zu können. Nach der Inbetriebnahme des Netzteils, stelle ich nun fest, daß die Ausgangsgleichspannung hinter der Drossel nicht +290 VDC sondern +375 VDC beträgt. Rückwirkend betrachtet: Ja, es war eine Dummheit den alten Trafo aus der Bastelkiste überhaupt einzubauen.


    Nun ist mir heute Morgen beim Frühstück doch eine Lösung eingefallen, die ich hier zur Diskussion stellen möchte before ich einen neuen Trafo bei FJZ bestelle. Mein Trafo hat ja eine weitere Sekundärwicklung von 25 VAC! Meine Idee ist, die beiden Wicklungen in Serie zu schalten und zwar mit entgegengesetzter Phase so, daß sich die Wechselspannungen nicht addieren sondern subtrahieren. Es würde sich dann eine Wechselspannung am Ausgang von ca. 240 VAC ergeben. Nicht so weit von der Sollspannung entfernt. Damit könnte ich leben.


    Frage: Ist eine solche Schaltung überhaupt zulässig? Wie würde sich der Trafo unter Betriebsbedingungen verhalten? Würde sich der Trafo bei einer Serienschaltung von Wicklungen zur Reduzierung der Ausgangsspannung unzulässig erwärmen? Vielleicht habe ich einen Denkfehler gemacht. U.U muß ich doch einen neuen Trafo bestellen, weil mir ja bei dieser Lösung die potentialfreie Wicklung zur Erzeugung der negativen -60 V- Spannung fehlt.
    Für einen Rat bedanke ich mich schon jetzt.


    Jakob, DL2GN

  • Hallo Jakob,
    ich sehe in der angedachten sekundärseitigen Gegenschaltung kein großes Problem. Natürlich muss dann die Strombelastbarkeit der 25V-Wicklung auch mindestens der der 270V-Wicklung entsprechen. Es erhöht sich lediglich der Wicklungswiderstand, weil letztendlich dann mehr Draht als optimal erforderlich im Spiel ist. (Ein ähnliches Problem tritt übrigens auch beim Kugelvariometer auf, wenn man es auf geringe Induktivität einstellt)
    Für die Sperrspannung sollte sich auch noch eine Lösung finden, hier ist ja der Strombedarf vermutlich recht gering und es kann gut mit Spannungsvervielfachung gearbeitet werden. Auch wäre zu prüfen, ob nicht auch eine etwas geringere Sperrspannung ausreicht.


    Viel Spaß beim Bauen!

    72/73 de Peter in JO61VA, Dresden
    DL-QRP-AG #01921

  • Falls vorhanden...ein regeltrafo könnte man davorschalten ( ich weiss, so etwas ist selten geworden73 de addi

  • Hallo Jakob,


    wenn möglich, bringe noch eine weitere Wicklung auf den Trafo auf. Die jetzige Spannung mit 25V reduziert liegt
    etwas über dem , was angegeben ist. Falls es nicht geht, dann bitte den Vorwiderstand zum 150V Stabi überrechnen.
    Über den Stabi sollten wirklich nur die zugelassenen mA fließen.


    Wünsche viel Freude am Röhrenbasteln, sieht gut aus , wenn so eine Endröhre "rote Bäckchen" bekommt.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • @ Peter, Addi und Manfred


    vielen Dank für die Vorschläge und Hinweise. Es ist leider nicht möglich, eine weitere Wicklung am Trafo aufzubringen. Ich werde aber auf jeden Fall den zulässigen Strom der Stabi-Röhre nicht überschreiten. Im Moment suche ich noch nach einer Lösung für die negative Gitter-Vorspannung des 1. Mischers der ECH81. Wahrscheinlich werden hier ca. -30V für den Stellbereich ausreichend sein. Die negative Gittervorspannung muß natürlich potentialfrei sein, und das ist wohl ohne zusätzliche Wicklung am Trafo nicht zu erreichen.
    Vielleicht bestelle ich mir doch für ca. 30 € einen neuen Netztransformator, oder baue, - wenn es die Platzverhältnisse erlauben - zusätzlich einen kleinen Miniaturtrafo ein. Wie Martin schon sagte, der Strom für die Gitter-1 Sperrspannung ist ja sehr gering.


    73, de Jakob, DL2GN

  • Vielleicht wuerden 4 9v blockbatterien in reihe erstmal kurzfristig helfen?
    73
    Addi

  • @ Addi, ja, das stimmt, aber ich bin (leider) ein Perfektionist und suche eine langfristige Lösung für mein Projekt.

  • Die negative Gittervorspannung muß natürlich potentialfrei sein,

    Hallo Jakob
    Wieso potenzialfrei ?? Die Spannungen sind alle auf Masse bezogen, "müssen" dort also galvanisch verbunden sein.
    Oder meinst Du eine gtrennte Trafo-Wicklung?? Aber auch die wird ja dann über die Gleichricht-Diode gavanisch an die Masse angekoppelt, so dass die Minus-Spannung gegenüber der Masse entsteht - eben grade nicht potenzialfrei.


    73 de Martin

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • @ Martin,
    Das ist natürlich richtig für die Gleichstromseite. Aber die Wechselstromseite ist galvanisch verbunden. Wenn ich mit der zweiten Sekundärwicklung von 25VAC durch „gegenphasige Serienschaltung“ die Ausgangs-Wechselspannung für den Brückengleichrichter reduziere, kann ich doch nicht diese 25V-Wicklung gleichzeitig zur Erzeugung einer weiteren 40V Gleichspannung benutzen, weil ein Wicklungsende über den Brückengleichrichter schon ein definiertes Potential gegenüber Minus (Masse) hat. Das meinte ich mit „potentialfreier Wicklung“. Das ist möglicherweise in der Fachterminologie nicht ganz korrekt.
    Aber vielleicht geht das doch, wenn ich über einen geeigneten Hochspannungskondensator eine Villard Spannungsverdopplung anschließen würde. Ich habe diese Möglichkeit auch noch nicht zu Ende gedacht.


    73, Jakob

  • Hallo Jakob,


    wie wäre es, wenn du von der -60V Spannungserzeugung die Spannung an der C-Reihenschaltung in der Mitte abgreifst.
    Dort liegen -30V an, so sehe ich das aus dem Schaltplan.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • @ Manfred


    ja, Manfred, das ist klar, aber das trifft nicht mein Problem. Mein Problem ist die Frage: Woher die 20VAC für die -60V-Spannungserzeugung nehmen, wenn die 20V-Wicklung schon zur Reduzierung der relativ hohen Wechselspannung für die Speisung des Brückengleichrichters genutzt wird?
    73, Jakob

  • Hallo Jakob,
    der Strom für die Gittervorspannung ist ja ziemlich klein. Nimm doch dafür auch die Heizwicklung. Auf die paar mA zusätzlich und die Dioden und Kondensatoren sollte es auch nicht mehr ankommen.

    73. Bernd, DB1BKA
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    "Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse."
    Bert Brecht