Röhren-Transceiver nach DK1HE / QRP-Report 1 und 2.2014

  • @ Bernd,
    ja, das werde ich wohl heute Abend probieren nachdem ich die wirklichen Spannungen am Netzteil gemessen habe. Danke!


    73, Jakob, DL2GN


    ....aber dann habe ich wieder ein ähnliches Problem nur auf niedrigerem Spannungsniveau. Die Heizwicklung müsste dann einseitig auf Masse liegen. Ich möchte aber zur Reduzierung der Brummempfindlichkeit den Massepunkt im Heizkreis symmetrisch über 2 Widerstände auf 0-Potential legen!

  • Ich möchte aber zur Reduzierung der Brummempfindlichkeit den Massepunkt im Heizkreis symmetrisch über 2 Widerstände auf 0-Potential legen!

    Hallo Jakob


    Entweder "stehe ich auf dem Schlauch" oder in deinen Überlegungen ist ein Denkfehler. Wie legt man "einen Massepunkt im Heizkreis symmetrisch über 2 Widerstände auf 0-Potenzial. Was verstehst Du unter 0-Potenzial, wenn es nicht Masse ist ??


    In der "Original-Versorgung nach DK1HE" wird eine Masse gebildet aus dem Minus der Anodenspannung und dem Plus der Regelspannung. Diese liegt dann auf dem Chassis und bildet den Bezug zu den ganzen Spannungen. Eine Seite der Heizspannung wird da auch damit verbunden. Davon willst Du wohl abweichen?? Grundsätzlich sind nach meiner Erinnerung alle Röhren indirekt geheizt, brauchen also an der Heizung keinen Massebezug - Bitte mach doch mal eine Skizze dessen, was Du vor hast. Ich befürchte, Du liegst einem Denkfehler auf.......


    Und "eine Dummheit" ist die Verwendung eines Trafos aus der Bastelkiste in meinen Augen in keinen Fall - maximal ein nicht erfolgreicher Versuch. Ich persönlich würde für die Regelspannung einen kleinen zweiten Trafo einsetzen - der dürfte bei 5 Euro liegen. Schau aber nochmal nach, ob die vorhandene 25 V-Wicklung tatsächlich den Anodenstrom in Summe ab kann (120 mA), bevor Du sie zur Reduzierung einsetzt.


    73 de Martin, aktuell PA/DH4NWG/p

    vy 72/73 de Martin, DH4NWG


    hpe cuagn !!


    DARC DOK B12 | DL-QRP-AG #490 | FISTS #18187 | SKCC #12673 | GQRP #17504

  • Wenn die wicklung fuer die heizspannung eins mittelanzapfung hat..2 x 6,3v und diese auf masse legt.
    73 de addi

  • Wie legt man "einen Massepunkt im Heizkreis symmetrisch über 2 Widerstände auf 0-Potenzial. Was verstehst Du unter 0-Potenzial, wenn es nicht Masse ist ??


    @ Martin,
    eine solche Schaltung hat Chris in seinem posting sehr schön beschrieben und in der Skizze dargestellt. Das Poti nannte man in früheren Röhrenschaltungen „Entbrummer“


    Man bildet einen virtuellen Null-Punkt zwischen den beiden Heizanschlüssen entweder mit Hilfe von zwei gleich großen Widerständen oder eines Potis mit entsprechender Mittelanzapfung und legt diesen Punkt auf „Masse“. Das ist natürlich eine Abweichung zu der von DK1HE vorgeschlagenen Schaltung, bei der eine Seite des Heizfadens galvanisch auf Masse gelegt wird, und die natürlich auch funktioniert.


    Da ich aber früher bei einem NF-Verstärker mit Röhren schon einmal Brumm-Probleme hatte, möchte ich auch bei diesem Gerät den „virtuellen“ - über die beiden Widerstände gewonnenen - Nullpunkt auf Masse legen. Die 12VDC Spannung muß dann aber aus einer anderen Wicklung generiert werden.
    Der Nachteil dieser Schaltung ist natürlich, dass ein kleiner Teil des Stromes im Heizkreis über die beiden Widerstände in Wärme umgesetzt wird. Bei 300-Ohm Widerständen bedeutet das, es werden 10,5mA, entsprechend 66mW in Wärme umgesetzt.

    BTW.
    Mein Transformator funktioniert jetzt mit dem gegenphasigen Anschluß der zweiten Wicklung von 23VAC und liefert jetzt 235VAC an den Gleichrichter für die Anodenspannung. (Beide Wicklungen haben die gleiche Strombelastbarkeit von 120 mA) Die fehlende 20VAC-Wicklung für die Erzeugung der negativen Spannung und eine weitere Wicklung für die stabilisierte 12VDC-Spanung werde ich jetzt wie vorgeschlagen über einen separaten kleinen Trafo erzeugen.
    Zur Ursache von Brummspannungen die im Heizkreis von Röhren entstehen empfehle ich den link von Chris.
    http://valvewizard.co.uk/heater.html


    vy73, Jakob, DL2GN

  • Nach einer längeren Pause habe ich mein Projekt wieder aufgegriffen.

    Sieht "romantisch" aus wenn die Röhren beheizt sind - siehe Bild.


    Es gibt aber noch Probleme. Die Triode der ECH 81 arbeitet bei mir nicht als Oszillator,

    da der DDS schon die aufbereitete HF (3MHz) für die Mischung erzeugt. Die Triode

    soll also nur als Verstärker arbeiten und ihr Ergebnis an die Heptode weiter geben.

    Und genau das tut sie nicht. Habe den Triodenteil nochmal auf einer Versuchsplattform

    aufgebaut. Gleichstrommäßig ist alles wie es soll, aber es kommt zu keiner Verstärkung.

    Langsam kommt mir der Verdacht, dass sie das gar nicht kann.


    Jetzt bin ich mit meinem Latein lamgsam am Ende.


    73, Rudi, DL7TOqrpforum.de/index.php?attachment/23489/

  • Nur Theorie - kein Latein, da ich dazu keine Erfahrung habe:
    Also in meiner RTT 11. Auflage steht zur Triode der ECH81
    Anodenspannung 100V

    Anodenstrom im Arbeitspunkt 13,5mA (keine Ahnung wie das gehen soll bei Ikmax = 6,5mA)

    Steilheit 3,7mA/V
    Leerlaufverstärkung 22 (ohne würde ja auch kein Oszillator funktionieren)
    Innenwiderstand 6kOhm
    Optimaler Außenwiderstand wird nur für die Oszillatorschaltung mit 33 kOhm angegeben.
    Maximaler Gitterwiderstand 3 MOhm

    Das Valvo-Handbuch von 1964-65:
    Betriebsdaten T als Oszillator:
    Ub = 250V
    Ra = 33kOhm
    Rgt+g3 = 47kOhm
    IgT+g3 = 200uA
    Ia = 4,5mA

    Seff = 0,65mA/V
    aber als Verstärker wird nichts angegeben - war ja auch nicht dazu gemacht.
    Das Buch hat auch die Kennlinien der Triode und der Heptode. Falls das 'was nützt kann ich gerne Scans anfertigen. Das geht aber erst Samstag :-/

    Da die Steilheit mit 100V wesentlich höher ist als mit 250V Betriebsspannung würde ich die Verstärkung mal mit der niedrigen Anodenspannung probieren. Anodenspannung ist aber nicht gleich Betriebsspannung. In letztere geht der Ra mit ein.
    73 Eike ZP6CGE

    73 de Eike KY4PZ / ZP5CGE

    Wat de een sien Uhl is de anner sien Nachtigal
    Auf Englisch: Live and let live
    Und wenn's garnicht anders geht: "Einfach gaanich injuriern!" sagt der Hamburger

  • Hallo ,


    irgendwie habe ich noch in Erinnerung, dass das G1 der Triode gleichzeitig ein Gitter im " H-Glied " Glied ist . Ich glaube mich darann zu erinnern Kathode, dann G1 Hexode , G2 Hexode , G3 Hexode = G1 Triode,

    G4 Hexode , G5 Hexode ( Bremsgitter ) Anode Hexode . Das Mischer - Signal , sollte wohl bis zu 2V HF sein wird an den Anschluss G1 Triode eingespeist . An Anode der Triode wird keine Spannung benötigt.

    Das Hexodenteil hat intern 2x Beschleunigungsgitter, aber nur einen Anschluss dafür. Also mit 100mV HF als Mischersignal funktioniert das nicht, falls du mit einem Trafo hochtransformieren möchtest

    dann transformiere auf 100K Ohm hoch, das System hat wenig Gitter-Kapazität , falls du die transformierte Spannung messen möchtest , Messgerät mit 10M Ohm Eingangsbereich verwenden, ist Röhrentechnik.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo ,


    irgendwie habe ich noch in Erinnerung, dass das G1 der Triode gleichzeitig ein Gitter im " H-Glied " Glied ist . Ich glaube mich darann zu erinnern Kathode, dann G1 Hexode , G2 Hexode , G3 Hexode = G1 Triode,

    G4 Hexode , G5 Hexode ( Bremsgitter ) Anode Hexode .

    73 de

    Stimmt, gT kann mit g3H verbunden sein. Es ist aber nicht innerhalb der Röhre verbunden sondern wurde außen am Sockel verbunden, falls so im Schaltungsdesign vorgesehen.
    Bsp.: http://www.sauerampfer-online.de/radio/Radio.htm#mixer

    73 de Eike KY4PZ / ZP5CGE

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  • Rudi, kannst Du mal ein Schaltbild Deiner ECH81 Schaltung anhaengen? Der Link im letzten Post funktioniert zumindest bei mir nicht. Es sollte kein Problem sein, den Triodenteil zum Verstaerken zu bringen. Wir aelteren Semester sind ja alle mit solchen Roehren aufgewachsen. Die Roehre darf nur den DDS nicht sehen, da wird sie stinkig :)


    73, Joerg

  • Hallo Eike,


    habe mir das Datenblatt heruntergeladen um meine Erinnerung aufzufrischen... Man kann das Triodensystem als Verstärker laufen lassen , ganz für sich und separat. Anwendbar als Oszillator , als HF-Verstärker

    oder als NF-Verstärker... Beachte aber dabei die gemeinsame Kathode.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo Rudi,


    habe nun mal die Schaltung des Gerätes aufgemacht.

    Laut Datenblatt kann das Triodensystem einen maximalen Anodenstrom von 13,5mA ziehen. So , wie die Schaltung bestückt ist , fallen über den 27K Widerstand etwa 60 bis 90V ab.

    Ausgehend von 150V sind das dann etwa 60 bis 90V Anodenspannung . Ich schätze mal, der sich einstellende Anodenstrom beträgt nur etwa 3 bis 4 mA . Dein Oszillatorsignal mit etwa

    100 bis 200mV speist du in das Triodensystem Stift 9 = GT .Den R8 und R9 belässt du. Aber die Verbindung zu Stift 7 = G3 muss geöffnet werden. An Stift 7 = G3 schaltest du einen Widerstand

    in etwa 100K bis 1M gegen Masse. Der Kondensator C11 = 1n bleibt die eine Seite an der Anode Stift8 , jedoch andere Anschluss wird an Schalter abgelötet und neu an Stift7 = G3 angelötet.

    Den Kondensator C12 , Stift8 gegen Masse erst mal belassen. Also Einspeisung des Mischersignals in Stift9 , aber über einen Kondensator 100pF bis 1nF . An der Anode Stift8 steht das verstärkte

    Signal zur Verfügung. Messen , aber bitte sehr hochohmig , 10M Ohm Eingang , wir sind hier bei Röhren und nicht bei 50 Ohm-Technik. Wenn vorhanden Oszilloskop mit hochohmigen Eingang

    und dann noch mit einem 10 zu 1 Tastkopf ( 10M ) der auch die Gleichspannung von 150V verträgt. Die Induktivität von 2,2mH im Anodenkreis der Triode hat einen Wechselstromwiderstand von :

    69K bei 5MHz , 110K bei 8MHz und 165K bei 12MHz . Die verstärkte HF am Stift8 mit dem Oszilloskop begutachten , es "muss " immer wie im Eingang eine Sinusspannung sein. Was erforderlich

    ist als Pegel von Stift8 in Richtung Stift7 sind laut Schaltplan etwa 20Vss . Ist die HF am Stift8 zu groß, dann am Eingang mittels Spannungsteilers eine kleinere Spannung einstellen.


    Es sollte eigentlich funktionieren...


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Vielen Dank an Alle, die so schnell auf mein Problem hin reagiert haben.

    Man fühlt sich dann nicht mehr ganz so einsam vor seinem Lötkolben.


    Nun ist heute nicht so der Tag für größere Basteleien gewesen - Silvester + 44. Hochzeitstag.

    Trotzdem konnte ich es nicht lassen und unter Berücksichtigung der gegebenen Hinweise

    habe ich die ECH 81 dazu gebracht als Verstärker zu arbeiten. Allerdings ist es nur der Faktor 2.

    Jetzt braucht es noch etwas Feintuning.


    Kurz noch zu meinem Testaufbau:

    Ub einstellbar zwischen 170 V und 380 V, daraus ergeben sich an der Anode nach Ra=33 kOhm

    Werte zwischen 63V und 133V. Verstärkung ändert sich nur wenig mit den unterschiedlichen Spannungen.

    Ia wird bei Ub=250 V zu 4,5 mA, also erlaubter Bereich.

    Die Kathode liegt über 330 Ohm an Masse, zusammen mit 2,2 nF.

    Das DDS-Signal (3 MHz) geht über 2,2nF und 100 Ohm an das Gitter. Das Gitter liegt mit 470 kOhm auf Masse.


    Zur weiteren Entwicklung melde ich mich wieder.


    73 und einen guten Rutsch

    de Rudi, DL7TO

  • Hallo Rudi,


    Glückwunsch zum 44. Hochzeitstag ....


    Aber Vorsicht mit der hohen Spannung. Im Einschaltmoment ist die Kathode noch inaktiv ,ist ja noch kalt. In dem Moment liegt die volle Betriebsspannung an der Anode an,

    eigentlich schade wenn darin ein Überschlag passiert.

    Der Kathodenwiderstand dient der Verstärkungsregelung , der über dem Kathodenwiderstand anfallende Spannungsabfall erscheint als Minus-Spannung am Gitter.


    Guten Rutsch und alles Gute fürs neue Jahr..


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Manfred, warum soll es in der kalten Roehre einen Ueberschlag geben? Vorausgesetzt, sie hatte kein Gas gezogen, aber dann waere sie eh fast hin. Alle Roehrengeraete, die ich kannte, hatten die Anodenspannungen anliegen, bevor die Heizung kam. Inklusive meine fette Endstufe, wo das immerhin 5kV sind.


    Leider kann ich das Schaltbild nicht sehen, gibt nur eine Fehlermeldung. Faktor 2 ist nicht normal, wenn die Anode nicht zu arg kapazitiv belastet ist. 44 Jahre, das ist schon was. Mein Schwiegervater meinte an deren 43stem scherzhaft "Und wie lange muessen wir noch?". Das kam nicht so gut an :)


    73, Joerg

  • warum soll es in der kalten Roehre einen Ueberschlag geben? Vorausgesetzt, sie hatte kein Gas gezogen, aber dann waere sie eh fast hin. Alle Roehrengeraete, die ich kannte,

    Moin Jörg,


    eben. Aus meiner langjährigen Berufspraxis (noch mit Röhren groß geworden) ist ein Überschlag bei intakten ungeheizten Röhren extrem selten. Und, wie Du schon schreibst, in der Lustelektronik war das üblich. Also das gleichzeitige Entstehen der Andodenspannung und Heizspannung.


    Was aber durchaus ein lebensverlängernder Faktor (also für die Röhren) darstellt, ist erst das Einschalten der Heizung bis zur korrekten Erwärmung und dann erst dann das Anlegen der Anodenspannung. Wie man es bei Eigenbausachen selbstverständlich machen sollte. Ist bei allen meinen bisherigen PA so vorgesehen. Der Hintergrund: Die Kathode erleidert durchaus Schaden, wenn aus ihr im kalten Zustand durch den die Anziehungskraft des Feldes um die Anode Partikel aus der Kathodenbeschichtung herausgerissen werden. Das ist Fakt.


    Was auch bei den o.g. Konsumergeräten der Fall ist, aber eine Radioröhre wie 'ne EL84 auszutauschen ist weniger kostenaufwändig als bei einer doch erheblich teureren 3-500Z oder gar den dicken Senderöhren aus Keramik etc.


    Ein Überschlag im kalten Zustand - da ist eh schon was faul. Das ist selbst bei den TV-Horizontalendstufenröhren (Farbe ~24 kV) nur dann der Fall gewesen, wenn sie eh leicht Luft gezogen hatten. Ein Blauschimmer innen in bedeutet ebenfalls ein Leck.


    Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr.

    73 Michael, DF2OK.

    ~ AFU seit 1975 ~ DARC ~ G-QRP-Club ~ DL-QRP-AG ~ AGCW ~ FISTS ~ QRPARCI ~ SKCC ~

    "Ich bin verantwortlich für das was ich sage, nicht für das was Du verstehst."

  • Hallo die Runde und allen ein gesundes neues Jahr,


    mein Hinweis zur " hohen Gleichspannung " beim Einschalten war etwas zu vorsichtig gedacht, habe vorhin im Datenblatt

    der ECH81 fast am Ende die maximale Anodenspannung mit 550V gesehen . Der Rudi hat also noch etwas Platz im Spannungsbereich.


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • hallo Rudi DL7TO,

    zunächst Dir und allen Mitlesern ein gutes Neues Jahr 2022; vor allem Gesundheit.

    Bei einem Arbeitswiderstand von 33K an der Anode des Triodensystems ergibt sich zusammen mit den Schaltungskapazitäten

    ein Tiefpass dessen Grenzfrequenz garantiert unter 2MHz liegt d.h. Du bekommst keine Stufenverstärkung hin.

    Schalte in Reihe zum 33K in Richtung Anode eine Drossel (etwa 500µH bis 1mH) und blocke die Verbindung Drossel-Widerstand

    mit etwa 10nF nach Masse ab.Der Widerstand bestimmt nunmehr den Arbeitspunkt der Röhre und der Blindwiderstand der Drossel

    den Arbeitswiderstand.Noch wirksamer wäre es die Drossel durch einen Parallelschwingkreis zu ersetzen.


    vy 73, Peter DK1HE

  • Hallo,


    ich war der Annahme , dass es sich um den Orginalschaltplan handelt , denn der hat von Haus aus eine Drossel von 2,2mH vorgesehen. Was das für einen Wechselstromwiderstand

    bei den Frequenzen von 5 bis 12 MHz bedeutet hatte ich weiter zu vor schon dargelegt.... ja , wenn man keine Drossel drin hat und wömöglich noch mit 50 Ohm Messtechnik arbeitet....

    aus der Ferne ist es immer schwer etwas zu analysieren . Rudi muss mal " seinen " Schaltplan hier als Bild darlegen, damit man weis wovon man redet..


    73 de

    Manfred , dl3arw

  • Hallo,

    Dank auch an Peter für die gute Erklärung.

    Soweit meine Messtechnk halbwegs passt bin ich jetzt bei V=5gelandet. Das müsste reichen,

    weil mein DDS Signal nach Filterung und Verstärkung (Halbleiter) so bei 4 Vss liegt.

    Nächster Schritt ist die "Verheiratung" mit der Heptode. Das bringt sicher noch die eine

    oder andere Überraschung mit sich.

    Zunächst füge ich nur die Schaltung des Testaufbaus bei. Das Gesamtbild der Mischstufe

    muss ich neu zeichnen sonst wird es zu unübersichtlich.


    73, Rudi