Beiträge von HB9BHL

    Hallo Holger,


    Antennenmässig sind wir auch für 30 m gerüstet. Wenn es die Ausbreitungs-
    bedingungen erlauben, werden wir sicher auch 30 m aktivieren. Ueber Frequenzen und Zeiten kann ich leider noch keine Angaben machen . Am Samstagmorgen müssen wir zuerst Aufbauen - das dauert sicher bis zum Mittag - kommt auch noch auf's Wetter an - in den Alpen ist im Moment bis in tiefe Lagen Schneefall angesagt - aber das wird uns nicht abhalten hi


    vy 72/73 de Fritz +

    Vom 11. - bis 13. Oktober 2007 werden ein paar Mitglieder des IPA-RC Schweiz eine kleine Expedition in den Kanton Tessin machen. Gesendet wird in CW, SSB und digital (PSK31) von der Cimetta aus 1700 müM. Günstige Gelegenheit den seltenen Kanton zu arbeiten. Die Rufzeichen werden sein:
    HB9P - HB9IPA und HB9EBV (digital). Betrieb auf allen Bändern.
    Alle Verbindungen gelten auch für das "Matterhorn-Award".


    vy 73 de Fritz / HB9BHL +++

    Auch wir sind gut in die Schweiz zurückgekehrt. War ja fast ein Heimspiel ;)
    Ich hoffe, dass das Treffen nächstes Jahr wieder stattfinden kann. Nochmals
    herzlichen Dank an alle die mitgeholfen haben das 1. Treffen so erfolgreich und schön zu organisieren.
    So und jetzt muss ich die Winter-Reifen montieren - die Wetterprognose lautet auf Schneefall bis auf 900 m hi


    vy 73 de Fritz - HB9BHL++

    Hallo Daniel,


    Also beim Interpol-Funk wurde weltweit für eine Wiederholung
    "didit didit" verwendet. Ich habe auch festgestellt, dass viele
    Op's Abkürzungen wie " wa - wb - as etc." nicht kennen, weil sie
    im Amateurfunk - im Gegensatz zum Komerziellen Funk - wenig Verwendung finden.


    73 Fritz

    Hallo Thomas,
    Ich habe auch einen neuen FT-817. Bei meinem Gerät sitzt die Gummiwendel-Antenne fest wen ich sie auf den BNC-Anschluss montiere. Sie lässt sich nicht mehr bewegen.


    vy 73 de Fritz - HB9BHL+

    Hallo Norby,


    Vielen Dank für die schnelle Antwort - ich werde sofort eine Anfrage starten.
    Ich und meine XYL werden dann auch von Freitag bis Sonntag bleiben.


    vy 73 de Fritz / HB9BHL +++


    PS: Ich finde es eine gute Idee auf 2m oder 70 cm eine QRG zu vereinbaren, wo man sich treffen kann!

    Hallo Gerhard,


    Danke für die Informationen. Dann ist mein LiPo-Akku mit 11.1 V eigentlich die ideale Speisequelle für den 817 im portable Betrieb. Werde in dem Fall das Schaltnetzteil für stationär Betrieb auch "herunterschrauben".


    vy 73 Fritz / HB9BHL ++

    Hallo Holger,


    Den LiPo Akku kann man mit "Hochstrom" laden. Ich wollte mich nicht lange mit Einstellungen und Strombegrenzung etc. abgeben und habe darum im Modellbaugeschäft ein LiPo Ladegerät und einen "Balancer" gekauft. An das Ladegerät kommt mein Schaltnetzteil mit 16 V und 30 A. Der Balancer wird zwischen Ladegerät und LiPo geschaltet. Er sorgt mit Microprozessor dafür, dass alle Zellen schön gleichmässig geladen werden. Das Ladegerät hat die Eigenschaft, dass wenn eine Zelle die "Schlussspannung" erreicht hat, sich dieses abschaltet. Das verhindert der "Balancer" indem er die Ladung gleichmässig an alle Zellen verteilt. Dazu wird die Ladung noch mit einem Thermofühler überwacht den man mit Klettband an den LiPo befestigt. So ist meine "Batterie" in gut zwei Stunden wieder voll geladen. Dabei fliessen am Anfang der Ladung gut und gerne ca. 3.5 - 4.5 A. Die Speisung für das Ladegerät sollte nicht zu knapp bemessen sein. Auch sollte die Spannung die an das LiPo-Ladegerät angeschlossen wird ca. 2-3 V über der Schlussspannung des Akkus liegen. Als Beispiel sein wieder mein 3-zelliger Akku genommen. Norm pro Zelle ist 3.7 V - Ladeschlussspannung ist 4.7 V = 14.1 V. Das Netzteil sollte also zwischen 16 bis 18 V liefern können. Der Strom richtet sich nach der Kapazität des Akkus - Am Anfang wird aber meistens mit 1C geladen d.h. bei 4500 mAh mit 4.5 A.


    Achtung - es gibt einen Graumarkt von LiPo-Akkus. Diese zu kaufen lohnt sich wegen der paar Euros nicht. Sind schlechte Qualität und erreichen die angegebenen Ladezyklen nie.


    Auf diesem Link findest Du fast alle Informationen die Du über diese Akkus wissen musst.


    http://www.lipopower.de/shop/pages-main/index.html


    vy 73 de Fritz / HB9BHL +++


    PS: OM Gerrit hat mich noch auf einen Fehler in meiner Beschreibung aufmerksam gemacht, und er hat natürlich völlig recht - die Schlussspannung einer Zelle liegt bei max. 4.2 V und nicht bei 4.7 - da würde die Zelle zerstört. Aber das regelt im Normalfall das Ladegerät resp. der Balancer od. Equalizer.


    Tks und 73 de Fritz / HB9BHL +++

    Hallo Andreas,


    Bei der erwähnten LiPo Batterie handelt es sich um einen Lithium-Polymer-Akku. Für meinen Portable-Betrieb benütze ich einen solchen. Der grosse Vorteil ist, dass das Gewichte gegenüber einem gleichwertigen Blegel-Akku nur ca. 40% ist. In meinem Fall heisst das, mein Akku besitzt 3 Zellen = 11.1 V bei 4500 mAh und das Gewicht ist ca. 500 gr gebenüber einem Bleigel-Akku von 12 V mit 3400 mAh und einem Gewicht von 1200 gr.
    Das spürt man deutlich nach ein paar Stunde im Rucksack hi. Nachteil: Die "Dinger" sind ziemlich teuer und brauchen vor allem beim Laden etwa Vorsicht. Dafür verkraften sie problemlos grossen Strom (A) Bezug. Meiner kurzfristig bis zu 80 A! Das 817 läuft damit einige Stunden. Und man kann ihn bis auf 9 V herunter entladen. Kein Memoryefekt - d.h. häufiges Laden erhöht sogar sein "Leben".


    vy 73 Fritz / HB9BHL+

    Hallo Alfred,
    Ich habe den FT-817 ND. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit der Spannungsversorgung. Ich arbeite mit Bleigel-Akkus, LiPO-Batterie, Netzgerät mit 14 V und auch mit dem eingebauten AKKU FNB-72. Auch die Endstufe hat bis jetzt alles mitgemacht - meistens benutze ich auf meinen Wanderungen nur eine Wurfantenne von 13.5 m und stimme diese mit dem ZM-2 grob auf ein SWR unter 1:2 ab.


    73 de Fritz - HB9BHL+

    Hallo Hans,
    Danke für Deinen Tipp. Es war wirklich so, dass Platine auf Platine kommt und nicht wie in meiner Anweisung steht - Trägerplatine nach oben - nach dem wechseln funktionert jetzt alles ufb
    wünsche Dir auch ein schönes Wochenende


    vy 73 de Fritz

    Hallo Martin,
    So hatte ich das Filter auch eingebaut - genau nach Anweisung. Du hast mich auf die Idee gebracht, das Filter einmal "verkehrt" einzubauen - Platine auf Platine und ob Du's glaubst oder nicht - jetzt funktioniert's. Das werde ich beim 857 auch gleich ausprobieren - ist ja das gleiche Filter hi.


    Besten Dank allen für die Tipps
    vy 73 de Fritz / HB9BHL +++

    Hallo FT-817 Gemeinde,
    Mit dem Kauf des FT-817 habe ich auch gleich ein Original Collins-CW-Filter erworben. Ich habe dieses CW-Filter (500 HZ) nach Anleitung eingebaut und im Menue aktiviert (CW). Wenn ich dieses Filter jetzt benutzen will, höre ich im Lautsprecher keinen einzigen Ton mehr. AF und RF voll aufgedreht. Habe ich etwas übersehen? Das gleiche ist mir auch beim FT-857 passiert - gleicher Effekt - auch das Auswechseln des Filters hat nichts gebracht.


    vy 73 de HB9BHL - Fritz +++