Beiträge von DF5RE

Danke Peter für die angekündigte Hilfe mit Unterlagen. Ich habe das "Handbuch" von Dir und die englischen Unterlagen hier (einschließlich einer bug-Liste, die Du mir vor Jahren zugeschickt hast). Den VFo konnte ich für meinen gewünschten Frequenzbereich optimieren, aber mit dem Abgleich des Empfängers komme ich nicht weiter. Ich höre zwar Rauschen aber kein Signal, das ich mit Signalgenerator einspeise. Auch ein Kratzen am NF-Poti ist kaum hörbar.
Habe den Bausatz wieder zur Seite gelegt (er hat ja vorher auch ca. 10 Jahre auf den Aufbau warten müssen, hi). Ich werde mich bei Gelegenheit wieder ihm widmen und kann dann gezielt Fragen stellen.
Gibt es vielleicht bekannte "Fallen" beim Aufbau?

vy 73, Erich, DF5RE

Liebe qrpter,

hat jemand vor ca. 10 Jahren einen GQ 20 aufgebaut und heute noch in Betrieb?

vy 73, Erich, DF5RE

OM Volker,

in Nr. 66 der Sprat finde ich keine Beschreibung für eine up and outer. Ich habe das ganze Heft durchgeblättert.

vy 73, Erich, DF5RE

Lbe OM

vielen Dank an die OM, die auf meine Frage bezüglich Ringkern geantwortet haben. Ich hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, dass ich darüber einmal etwas gelesen haben. Beim Spazierengehen fiel dann der Groschen. Es war ein Artikel von Prof. Janzen - DF6SJ - im Funkamater: "HF-Messsungen an unbekannten Ringkernen" im Heft 4/98. Dort ist die Bestimmung der Daten von unbekannten Ringkernen sehr anschaulich beschrieben.

73, Erich, DF5RE

Liebe OM,

wo finde ich Daten zu einem Ringkern mit der Bezeichung 37 KX 830? Meine Suche danach war bisher vergebens.

Vielen Dank
73, Erich, DF5RE

Peter,

danke für Deine Ausführungen. Gut, dass Du den historischen Hintergrund erwähnt hast, es hat mich interessiert, warum das Konzept mit dem Premixer überhaupt gewählt wurde. Ich finde den Spatz sehr gut (arbeite auf 40m sehr oft mit dem trx) und das bei mir durch Verwendung des UniDDS aufgetauchte Problem hat einen Lernprozess bei mir angeregt und so soll es ja sein. Auf jeden Fall sollte es keine Kritik am Konzept sein.

73, Erich, DF5RE

Guten Morgen Con,

Ein Vertauschen der Anschlüsse bringt nichts. Es ist ja ein mathematisches Problem.
Die Anzeige im Display geht bei Rechtsdrehung nach oben, die frq des DDS VFOs geht nach oben, die LO frq wandert dabei aber nach unten (auf Grund des größer werdenden Subtrahenden). Bei Vertauschung der Anschlüsse ist es umgekehrt, aber auch verkehrt. Das richtige Verhalten (größer werdende Empfangsfrq erfordert größer werdende LO frq um gleich bleibende ZF zu erreichen) wird nur erreicht, wenn im Mischer die Summenfrq ausgewertet wird. Deshalb habe ich 4 MHz und Startfrequenz DDS-VFO 4,415 gewählt (weil gerade ein 4 MHz Quarz bei mir da war!). Nachdem es funktioniert hat, habe ich mir Gedanken über die beteiligten Kondensatoren gemacht. Ich würde nach Möglichkeiten für Berechnungen dieser Werte suchen oder die Erfahrung von anderen Erbauern verwenden, hi.
Ich wollte das Konzept mit dem Premixer beibehalten, den UniDDS hatte ich schon länger hier liegen.
Den Spatz für 40m habe ich auch und bin sehr zufrieden damit.

73, schönen Sonntag, Erich, DF5RE

Hallo Con,

danke für Deine Antwort. Aber es herrscht ein kleines Missverständnis. Auch mit dem 11 MHz Quarz erfolgt Mischung, allerdings wird die benötigte Frequenz für den LO durch Subtraktion erzeugt (bei DDS-VFO von 2,485 bis 2,585). Das führt natürlich dazu, dass beim Hochdrehen der DDS-VFO frq mehr abgezogen wird und die LO frq dadurch sinkt, obwohl sie größer werden müsste, um die ZF von 4,915 zu erreichen. Deshalb habe ich eine Aufwärtsmischung herbeigeführt mit dem 4 MHz Quarz und einer Startfrequenz von 4,415 MHz des DDS-VFOs. Natürlich könnte man das Problem umgehen, wenn man auf die Mischung in IC4 ganz verzichtet und bei L5 direkt einspeist. Aber ich wollte den Premixer beibehalten. Die Bedeutung der Kondensatoren, die Du geschildert hast, helfen vielleicht schon weiter.
Hast Du einen Spatz für 80m aufgebaut?

73, Erich, DF5RE

Hallo Spatzenbauer,

ich bn dabei den Spatz für 80m mit UniDDS aufzubauen. Um meine Frage beantworten zu können, müsste man sich das Schaltbild ansehen. Mit dem 11 MHz Quarz im Premixer funktioniert das Konzept nicht. Ich habe den 11 Mhz Quarz (Q6) bei IC4 (SA612) durch einen 4 MHz Quarz ersetzt um Aufwärtsmischung für die erforderliche LO zu erhalten. Jetzt funktioniert das Konzept, der RX arbeitet, obwohl ich die Kondensatorwerte C41, C42, C43 nicht verändert habe. Das wird wohl nicht optimal sein. Kann mir jemand helfen, wie man die optimalen Kondensatorwerte erhält? Ich finde in meiner Literatur keine entsprechende Anleitungen für Berechnungen.

vy 73, Erich, DF5RE

Guten Morgen,

danke Peter für die Antwort. Ja, das passt schon , ich habe die Angabe -13 dBm schon so verstanden. Ich erreiche bei meinen Messungen auf diese Art bis zu -10dBm. Für die Messungen, die ich durchführen will brauche ich nicht unbedingt den Wert für ENR, mich hat es nur interessiert.

73, Erich, DF5RE

Hallo PWr_Rauschgeneratorbauer,

hat jemand die Möglichkeit ENR für den Leistungsrauschgenerator mit entsprechenden Messmitteln zu bestimmen? Ich kann nur mit dem Oszilloskop messen und den Wert errechnen. Das ist aber nicht genau. Bei der angebenen Rauschleistung von -13dBm fehlt die Bandbreite.

vy 73, Erich, DF5RE

Hallo Speaky-Benutzer,

danke für die Antworten auf mein Problem. Ich habe die Modifikation beim Aufbau berücksichtigt. Ich werde doch noch einmal mit den Leitungsführungen experimentieren. Vielleicht komme ich damit weiter. Vielleicht schreibt mir Stephan doch, was er geändert hat.

73, Erich, DF5RE

Hallo Speaky-Benutzer,

seit längerem arbeite ich mit dem Speaky auf für 80 m, 40 m und 20 m. Das ging auf diesen Bändern problemlos in cw als auch in ssb. Jetzt sind auch die Bandmodule für 15m und 10m fertig und da macht das Zusammenspiel mit dem Zähler bei mir Probleme.
Auf 80 m und auf 40 m ist alles in Ordnung, die Empfangsfrequenz wird stabil angezeigt, lediglich beim Senden mit voller Leistung (10 W) flackerts manchmal ab der 1 kHz-Stelle. Auf 20 m ist beim Senden mit 10 W keine Frequenz mehr ablesbar, die ganze Anzeige zeigt Phantasiewerte an, das Ausgangssignal ist jedoch sauber. Bis ca. 5 W ist auch auf 20 m alles ok. Wenn ich das 15 m und das 10m Bandmodul einstecke kann beim Senden auf diesen Bändern gar keine Frequenz mehr abgelesen werden. Ein externer Zähler zeigt jedoch korrekte Werte an. Der Speaky-Zähler wieder irgendeinen Wert, der sich ständig ändert.
Hat jemand ein gleiches Problem beobachtet und könnte mir eventuell mit seinen Erfahrungen weiterhelfen?

Vielen Dank
73, Erich, DF5RE

Liebe OMs

hat jemand den Spatz für 80m mit UniDDS in Betrieb? Ich bin mir nicht klar, mit welcher Schlüsselzahl man den UniDDS für den Spatz programieren muss, oder ist dies mit einer Schlüsselzahl gar nicht möglich?

Für Hilfe bedanke ich mich
Erich, DF5RE

Hallo Speaky-Benutzer,

nachdem nun auch das 15m Bandmodul läuft, gibt es Probleme mit dem 10m Modul. Der VXO schwingt nicht, wenn die Bauteile C3 und Dr1 eingebaut werden. PLL kann dann nicht einrasten usw.
Entfernt man diese Bauteile, die bei allen anderen Bandmodulen auch nicht aufgeführt werden, dann schwingt der VXO, aber nicht auf dem 3. Oberton (32,000 MHz) sondern auf der Grundwelle (10,66 MHz).
Hatte jemand das gleiche Problem mit diesem Bandmodul und wie kann man dieses Verhalten abgewöhnen?

vln dk
73, Erich, DF5RE

Hallo Frank,

vln dk für Deine Antwort. An einer Strombegrenzung liegt es nicht. Nach weiteren Versuchen stelle ich fest, das bei abgezogenem Bandmodul für 15 m auch die 7999kHz nicht stabil angezeigt werden. Die Frequenz springt willkürlich umeinander. Dadurch kann natürlich auch die Differenz nicht sauber gebildet werden. Vielleicht meldet sich noch jemand zu meinem geschilderten Problem.
Was mich so wundert, dass bei eingestecktem Bandmodul für 15 m auch die anderen Frequenzanzeigen nicht mehr stabil bleiben.

73, Erich, DF5RE

Hallo Speaky-Benutzer,

habe nun nach langer Bauzeit den Speaky fertig und die Bandmodule 80 m, 40 m und 20 m getestet. Ich konnte problemlos qsos sowohl in cw als auch in ssb auf diesen Bändern fahren. Lediglich das Zusammenspiel mit dem Speaky-Zähler macht bei mir Probleme.
Auf 80 m und auf 40 m ist alles in Ordnung, die Empfangsfrequenz wird stabil angezeigt, lediglich beim Senden mit 10 W flackern die letzten 3 Stellen. Auf 20 m jedoch ist beim Senden mit 10 W keine Frequenz mehr ablesbar, die ganze Anzeige zeigt Fantasiewerte an, die sich ständig ändern. Das Ausgangssignal ist aber sauber. Bis ca. 5 W bleibt auch die Anzeige stabil.
Wenn ich das 15 m Bandmodul einstecke, kann auf diesem Band gar keine Frequenz mehr abgelesen werden. Ein externer Zähler zeigt jedoch den korrekten VCO-Wert von 29,030 MHz an. Der Speaky-Zähler wieder irgendeinen Wert, der sich noch dazu ständig ändert.

Hat jemand ein gleiches Problem beobachtet und könnte mir eventuell mit seinen Erfahrungen weiterhelfen?

vln dk
73, Erich, DF5RE