Posts by HB9SVT

    Hallo,
    auch von meiner Seite noch ein positives Statement zu den Powerpoles. Diese verrichten bei mir zuverlässig ihren Dienst, sowohl im QRP-Betrieb (SOTA / GMA mit KX3) als auch im Funkmobil (IC-7000, V/U-PA, Rotor, etc.).
    OK, die Erstinvestition ist nicht ganz unerheblich (z.B. Crimpzange), aber im Vergleich zum entstandenen Ärger, wenn auf dem Berg eine Verbindung nicht funzt oder auf einer Insel, mitten in der Pampa, der Stecker abraucht, ist mir der monetäre Aufwand jederzeit wert.


    73 de Thomas, HB9SVT

    Hallo liebe Funkfreunde


    Zwischen dem 22.05. und 12.06.2011 werde ich in den Modi CW / RTTY / Fonie / BPSK täglich qrv sein. Nebst der „Insel-Aktivität“ steht die Aktivierung von einem runden Dutzend LH`s auf EU-128 und dem nahen Festland auf dem Plan. Mehr Infos sind auf der Webseite verfügbar und möglichst täglich wird ein kleiner Beitrag mit Bildmaterial in Facebook publiziert werden.Ich freue mich auf die QSOs und wünsche allen einen schönen Sonntag.


    73 es gl de Thomas, HB9SVT

    Hallo liebe Funkfreunde



    In der Zeit vom 28.04.2010 bis 11.05.2010 bin ich unterwegs als DL/HB9SVT mit dem Ziel der Aktivierung der Insel Sylt (EU-042) und derer fünf Leuchttürme. Der Funkbetrieb erfolgt auf KW in den Modi CW, SSB, RTTY und BPSK31.



    Ausführlichere Infos gibt es unter: www.hb9svt.ch/dl-hb9svt



    Ich würde mich über möglichst viele Verbindungen freuen und wünsche Euch weiterhin viel Spass und Erfolg beim gemeinsamen Hobby.



    73 de Thomas, HB9SVT

    Hallo Olaf




    Schliesse mich Andreas an, auch von mir vielen Dank für die Entscheidungshilfe. Genau die Geschichte mit Umbau und immer mal wieder nachstimmen wollte ich mir ersparen.




    73 es hfe awdh on the air de Thomas, HB9SVT

    Hallo Freunde


    Gerne würde ich nachfragen, ob es OPs gibt, die die ATAS-120 als reine Mobil-Antenne verwenden und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Die Bestellung meinerseits steht unmittelbar bevor und ich würde gerne absichern. Vielen Dank im voraus für eure Antworten und ich wünsche allen ein erfolgreiches Weekend.




    73 de Thomas, HB9SVT

    Hallo lieber Ludwig


    Im Rahmen der vordienstlichen Militärkurse bin ich als Schüler und Lehrling (abt 1975 - 1980) damit in Berührung gekommen. Die Geschwindigkeitsmessung erfolgte immer nach der VVVVV-Norm. Wer die Prüfungen bestanden hatte, bekam den Vorschlag zum Funker-Pionier und wurde bei der Aushebung mit Glück als solcher eingeteilt. Ich erinnere mich noch gut, wie stolz wir darauf waren und haben das dann ausgiebig gefeiert - auch an den Kater danach werde ich mich mein Leben lang erinnern, hi.


    Sicherlich kann Dir der EVU = Eidgenössischer Verband der Uebermittlungstruppen weiterhelfen. Für einen ersten Schritt bietet sich deren Website inkl. Kontaktmöglichkeit an unter: http://www.evu.ch/ .


    Wünsche allen frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr z.B. mit dem AGCW Happy New Year Contest.


    73 de Thomas, HB9SVT

    Hallo Namensvetter


    Zwar keine direkte Antwort, aber vor rund 6 Monaten hatte ich mir in ebay bei einem Austalischen Anbieter das 500 Hz CW-Filter für den 703 bestellt. Den Namen kann ich Dir bei Bedarf noch ausfindig machen - bin jetzt im QRL. Der Preis war ca. 20 US$ tiefer. Bezahlt via PayPal, ungefähr gleiche Transportkosten (ich glaube 5$) und das Filter war in 7 bis 10 Tagen bei mir. Wirklich Originalware.


    Entschieden hatte ich mich für die 500 Hz Variante, weil mir das 300 Hz-Filter zu schmal war und zu spitz klang. Mit dem 703 tätige ich hauptsächlich CW-QSOs von Seen aus (WASL = Worked all Swiss Lakes) oder bin qrv von HB0 aus an einem schönen/passenden WE. Typischer Kontestbetrieb wird mit dem TRX nicht gemacht.


    73 und awdh de Thomas, HB9SVT

    Hallo Freunde


    Auch von mir: frohe Weihnachten und besinnliche Tage.


    Ich hoffe, dass alle bekommen, was sie sich gewünscht haben. Lasste euch überraschen!

    Hallo Christoph,


    gerne versuche ich Dir einige rudimentäre Antworten zu geben, die dir als kleine Orientierungshilfe dienen sollen. Allerdings liegt es in deiner Kompetenz, dich schlau zu machen; durchstöbere dieses Forum und auch andere, das Internet mit seinen Suchmaschninen (z.B. Google) bringt Dir eine Fülle an Information, besorge Dir Fachbücher und suche die Diskussion an OV-Abenden.


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    da ich grad ein wenig Zeit hab, hab ich gestern angefangen mit dem CWPlayer das Morsen zu lernen...


    Das ist nett, aber mit ein wenig Zeit nicht getan. Richte dir einen oder zwei Fixpunkte im Verlaufe des Tages ein und übe dann z.B. je 15 Minuten. Wichtig dabei ist die Regelmässigkeit des Uebens. Je nach Lernmethode ist das Vorgehen unterschiedlich zu gestalten. Ueberfordere dich nicht, du machst dir damit das Leben nur selber schwer.


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    Da gibt es Tasten, Paddel und Keyer. Wenn ich das richtig verstanden habe brauch ich für ein Paddel noch einen Keyer(=elektronik) ???


    Das "Angebot" würde ich strukturieren in:
    Tasten = Hubtasten (z.B. die berühmte Junker-Taste) - Hebelbewegung vertikal
    Einarmige Paddles: wird der Hebel zur einen Seite gedrückt, werden Punkte durch die Keyer-Elektronik mit der eingestellten Geschwindigkeit gegeben. Zur anderen Seite hin sind es dann die Striche. Ein interessante Taste, die aber in freier Wildbahn wenig zu sehen ist.
    Zweiarmige Paddles: das eine Paddle (Hebel) ist für die Punkte zuständig, das Andere für die Striche. Damit hast du ein vergleichbares Resultat wie beim einarmigen Paddle. Interessant wird`s bei der Tatsache, dass durch geschicktes Drücken/Loslassen beider Paddles Punkte zwischen Striche und umgekehrt eingefügt werden können. Das nennt sich dann Squezze-Technik. Diese Tasten oder besser Mechaniken haben den grössten Marktanteil und du wirst sie mit grosser Wahrscheinlichkeit beim Funkerkollegen, an der Club- oder Konteststation antreffen.
    Auf die Bugs, als halbautomatische Tasten, will ich hier nicht näher eingehen. Dafür gibt es in diesem Forum Spezialisten und v.a. Liebhaber, die bei Bedarf Infos liefern können.
    Eine Keyer-Elektronik wird für die Paddles gebraucht und erzeugt, je nach gedrückter Taste, die Striche und Punkte. Zeichengeschwindigkeit, Punkt-Strich-Verhältnis etc. lassen sich ebenfalls über die Keyer-Elektronik einstellen. Die meisten modernen TRX (auch Eigenbau-Geräte) über eine integrierte Minimal-Elektronik.


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    Womit ist der Einstieg später (wenn ich mal ein wenig gelernt habe) sinnvoll?

    Wie schon erwähnt: mal ein wenig lernen, bringt dich nicht wirklich weiter - ein kleiner Plan dagegen schon eher. Weil lange Zeit die Morseprüfung nur mit Handtaste zu absolvieren war, haben sicherlich die Meisten das Geben mit der Handtaste geübt und nach der Prüfung (zu Anfang) den Funkbetrieb ebenfalls damit gestaltet. Meines Wissens hast du in DL Wahlfreitheit mit welcher Taste du die Prüfung absolvieren willst - sollte es nicht so sein, bitte ich um Korrektur. Indem du gleich mit dem Paddle zu üben beginnst, kannst Du meiner (sehr persönlichen) Ansicht nach, den Weg zwar in Richtung der endgültig eingesetzten Taste abkürzen, vergibtst dir aber die Chance mit einer minimalen Ausrüstung befähigt zu sein, CW zu machen. Regulär setze ich ebenfalls Paddles ein, eine Handtaste steht aber immer betreibsbereit daneben und kommt mehrere Male pro Woche zum Einsatz.


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    Dann gibts da Geschwindigkeitsangaben in WPM (words per minute?) aber wie ist ein Wort definiert

    Ueblicherweise werden zwei Angaben verwendet: WPM = words per minute und BPM = Buchstaben pro Minute. Basierend auf dem Wort "PARIS" besteht ein Wort aus genau diesen 5 Buchstaben. Anhand der Dauer (in Milli-Sekunden) von Punkten, Strichen und Abständen des Wortes "Paris" ergibt sich dann die Geschwindigkeit. Es existieren auch andere Geschwindigkeits-Messmethoden, für den Amateurfunk-Alltag reicht aber das Wissen um die PARIS-Methode vollständig aus. Also: 20 wpm = 100 BpM.


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    und was ist eine gute Geschwindigkeit?


    gute Frage: das müsste eine Geschwindigkeit sein, die du sicher beherrscht und die dein Funkpartner unter den aktuellen Empfangsbedinungen sicher aufnehmen kann. Von rücksichtsvollen CWisten kannst du z.B. erwarten, dass sie nicht schneller geben, als die Gegenstation, der Bitte um QRS nachkommen und die Geschwindigkeit z.B. bei QRN/QRM/QSB entsprechend nach unten anpassen. Prüfungstempo ist (glaube ich) immer noch 60 BpM. Wer im Verlaufe der Zeit Tempo 80/90 beherrscht, dürfte für den üblichen Funkbetrieb gut vorbereitet sein. Auch wenn höhere Tempi unheimlich Freude machen kann, wichtig ist nicht schnelles sondern sauberes Telegrafieren.


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    Beim QRPProject gibts dann den RockMite als CW-TRX und "die" Mosquita. Aber auch wieder für verschiedene Bänder. Auf welchem Band (bei den vorgegebenen Frequenzen) könnt ich denn mit einer "einfachen" Antennenkonstruktion mal CW-QSOs empfangen?

    Ob du deine Geräte mittels Bausätzen selber bauen willst oder auf fertige Produkte zurückgreifen willst, hängt u.a. von deinen Ambitionen, Fähigkeiten, Fertigkeiten und finanziellen Möglichkeiten ab. Schon wegen der Funktionsgarantie, denke ich, dass Du bei QRPproject am richtigen Ort bist - es sprechen aber noch weitere Kriterien dafür. Der RockMite ist ein einfaches und interessantes Einsteiger-Projekt, die Mosquita ist aufwändiger, bietet dafür aber erheblich mehr. Ich schlage Dir vor, diese Frage als separates Thema zu stellen. Im Prinzip genügen ein paar Meter Draht für den Empfang und sollten für den Anfang genügen. Wer mehr empfangen will und wer will das nicht, muss zwangsläufig mehr Aufwand treiben. Vorgaben des Gesetzgebers, Ansprüche von Nachbarn und Familienmitgliedern, die finanzielle Reichweite setzen hier Grenzen. Auch diese Frage wäre einen separaten Thread wert. Als "Einstiegs-Band" würde ich dir das 40m-Band empfehlen. DL- und Europa-Empfang ist mit guten Signalstärken praktisch immer möglich. Tendenziell sind auch geringere Tempi als auf den typischen DX-Bändern zu hören.


    Hoffentlich konnte ich ein wenig Licht ins Dunkle bringen - evtl. wird sich der eine oder andere OP auch noch dazu äussern.


    72/73 es adsh de


    Thomas, HB9SVT

    Hallo Klaus,


    von Hanns W. Merz, DK9NL, gibt es für Autodidakten die Anleitung "Squezze-Technik, und wie man sie erlernt". Der Uebende wird in 10 Schritten zum Ziel geführt, jeder Schritt ist sauber erklärt und kontrollierbar. Leider bietet Hanns den Download auf seiner Homepage nicht mehr an, die Datei ist aber an verschiedenen Orten im Netz zu finden. Mit dem Einverständnis des Autors habe ich damals die Anleitung im HTML-Format erstellt und auf meiner HP publiziert - hier die Links:


    Anleitung in HTML


    Download als txt-, doc- und pdf-File


    Trotzdem noch ein Wort zur zukünftigen Taste, weil dieser Entscheid längerfristig wichtig sein wird. Nach dem Einstieg mit der Handtaste erfolgte bei mir der Wechsel auf ein einarmiges Paddle von Kent. Die notwendigen Bewegungsabläufe waren für mich wie massgeschneidert, die Sicherheit im Umgang stieg schnell und höhere Tempi waren etwas später auch kein Problem. Auf Grund der völlig anderen Bewegungsabläufe empfand ich den Umstieg auf ein zwei-armiges Paddle (Schurr Profi II) dann als besonders schwierig und mühsam. Meine Finger resp. das Hirn machten da nicht so ohne weiteres mit und die Lernphase gestaltetet sich dann auch ausserordentlich lang. Zurück blickend muss ich feststellen, dass ein direkter Wechsel zur Squezze-Taste nicht nur wesentlich effizienter gewesen wäre, sondern auch sinnvoller, weil an externen Stationen (Kollege, Club, Contest), kaum jemals ein single-paddle zu finden sein wird.


    Und noch so ein Tipp: behalte die Junker-Taste auch weiterhin in Reichweite. Meine Handtasten (alte Swiss-Army-Taste und eine schöne "Sonntags"-Taste von Vibroplex) verwende ich gerne im QSO mit QRS-Stn`s. Spass können auch Handtasten-Aktivitäten machen, wie EUCW Straight Key Day, 80m- und 40m-Handtasten-Party. Für den Notfall sollte das Bilden von Zeichen auch mit zwei Drähten oder Bananensteckern möglich sein und mit etwas Handtasten-Uebung bist Du das sicherlich im Vorteil, hi.


    Sri, mein Text ist etwas länger geworden.


    72/73 es gl de


    Thomas, HB9SVT

    Hallo Funkfreunde,


    am heutigen Samstag werde ich in der Zeit von ca. 14:00 bis 20:00 LT vom Wenigerweier aus QRV sein. Wer nicht an der Ham-Radio ist, Lust auf ein Handtasten-QSO hat oder Punkte für das APL-WASL(*) sammelt, bietet sich damit eine Möglichkeit mehr zu punkten.


    APL-WASL = All Portable Lakes - Worked all Swiss Lakes


    Rufzeichen: HB9SVT/p
    Betriebsart: CW
    QRG: rund um die QRP-Frequenzen (40, 30 und 20m) - QSY auf jedes HF-Band möglich.


    TRX: Yaesu FT-817ND
    PWR: max. 5 Watt (auch QRPP möglich)
    Ant: GPM-1500


    Standort (detailierter):
    Name: Wenigerweier
    APL-WASL: HB-SG003
    H26: SG
    Loc: JN47RG


    72 es awdh de


    Thomas, HB9SVT

    Hallo,


    auf der Seite von QRP-Project findest Du folgende Bausätze:


    - 2m CW/SSB Transceiver "Hohentwiel"
    - Transverter für 50 MHz und 144 MHz von Electraft


    Dazu gibt`s umfangreiche Aufbau-Unterlagen in Deutsch und sehr guten Support bei Fragen/Problemen durch Peter DL2FI.


    Zur Seite von QRPproject geh`s hier.


    72/73 de


    Thomas HB9SVT

    Hallo Christian,


    keine Korrektur, eher Beipflichtung: wenn ich mir den U- und I-Verlauf für 80m bei 21m ansehe, ergibt sich für die Spannung ein Wert von praktisch Null, während sich der Strom im Maximum befindet. Somit ist die Angelegenheit sehr niederohmig. Und daher meine Anschlussfrage: wäre denn z.B. mit einem 1:4-Balun der Sache besser gedient?

    Hallo Gerd,


    in HB9-Land ist dieses Druckerzeugnis vermutlich nicht erhältlich - jedenfalls war meine Suche nicht erfolgreich :)


    Würdest Du mir nicht die Verlagsadresse und v.a. einen evtl. bekannten Internet-Link hier mitteilen?


    Vln dk, 73 es awdh de


    Thomas, HB9SVT