Beiträge von DG2IAQ

    Danke Jochen,

    das System kannte ich vorher noch nicht !

    nun fehlt nur noch ein Händler in Fußreichweite :P


    Hallo Uwe,

    der Link war sowieso nur beispielhaft, weil man hier die Stecker so schön sieht. Und damit man weiß, was gemeint ist. :)

    Ich habe mir diese immer über eBay bekauft. Dort gibt es gepaarte Stecker/Kupplung/Schrumpfschlauch(rt/sw)-Kombinationen, so dass man immer ganze Sets zur Hand hat (z.B. 10 Paare). Feine Sache !

    Im Schlechtwetter/Gefrierpunkt/Outdoor-Dauereinsatz hatte ich diese Stecker zwar noch nicht, aufgrund der Goldschicht und der im Vergleich zu Bananenstecker spürbar DEUTLICH besseren Kontaktgabe, denke ich sind diese auch ungleich beständiger. Und gut zu Löten sowieso....hi.

    Die Stecker löte ich bei Portabelantennen auch gerne an die ATU-seitigen Drahtenden. Sie passen (wie Bananenstecker) auch super in den Mittelpin einer UHF-Buchse, sofern der Draht direkt an einen Tuner soll.
    Oder sie sind am Ende meiner 300 Ohm Bandleitung und durch die 1cm Abstand der Bandleitung passt das Ganze vom Abstand super in die BNC-/Bananenbuchsen-Adapter für meinen Elecraft T1 Tuner.

    vy 73,
    Jochen

    Hallo zusammen,

    ich möchte mir gerne für eine Multiband-Upper-and-Outer eine "elektronische" Trennstelle mittels einem Trap einbauen, sodass die volle Strahlerlänge von ca. 7-8m nur für 40m greift, max. 5m davon allerdings für 20/15/10. Das bewahrt mich vor Steilstrahlung auf den oberen Bändern und der Notwendigkeit eine mechanische Trennstelle öffnen zu müssen.

    Mit den üblichen Koaxtraps stehe ich allerdings auf Kriegsfuß. Habe zwar einen Griddipper, aber sooooo eindeutig wie sich die Dips in den Beschreibungen lesen, komme ich damit nicht hin. Im Dip-Punkt fällt die Anzeige plötzlich ab. Drehe ich wieder ein Stück zurück, ist jedoch im gleichen Drehwinkel nicht wieder der Dip sondern ein gutes Stück versetzt. Von einem "eindeutigen" Dip würde ich daher nicht sprechen, je nachdem von welcher Seite man anfährt. Oder verstehe ich da etwas falsch !?

    Aber egal. Ich habe mir für QRP ein Trap aus einem Hochvolt-C nebst T80-6 gebaut und beim Durchlaufen der gewünschten Trennfrequenz mit meinem RigExpert AA-54 bekomme ich dort auch den höchsten Min/Max-Ausschlag bei der Impedanz. Diese Kurve fällt nach beiden Seiten hin dann ab. Scheint also (für mich) wesentlich frequenzexakter zu funktionieren bzw. der Abgleich auf die gewünschte Trennfrequenz erfolgt durch Abwickeln der Spulenwindungen und Beobachten des Analyzers sehr exakt.

    Bei Koaxtraps bekomme ich so eine sauber Kurve nicht hin, hier "sprinkeln" die einzelen Dots etwas hin und her und die Kurve sieht bei weitem nicht so sauber aus als mit Ringkernen + C.

    Nun zu meiner eigentlichen Frage:

    Über "konventionelle" Traps lese ich leider sehr wenig oder habe die entsprechenden Quellen noch nicht gefunden.

    Wie ist das "beste" L/C-Verhältnis ?

    Reicht es einen vorhandenen C zu nehmen und das L dann passend zur Trennfrequenz zu berechnen ?
    Oder muss das L möglichst hoch und das C möglichst niedrig sein ?

    Denn ich könnte ja sowohl einen (vorhandenen) 100pF nehmen und mir das L dazu ausrechnen.
    Ich könnte genauso gut zwei 100pF in Reihe schalten und das (höhere) L hierzu neu berechnen.

    Bei Koaxtraps wird diese Frage nie diskutiert, weil hier die Länge des Koaxkabels zwangsläufig auch gleich den (unterschiedlichen) Kondensatorwert ergibt.

    Bin auf Eure Antworten gespannt. Vielen Dank schon mal vorab.

    vy 73,
    Jochen, DG2IAQ

    Da das im Sinne einer "MagneticLoop" so technisch nicht funktionieren kann (Spule mit daran angeschlossenem kurzgeschlossenen (!) Drahtring), stelle ich folgende gewagte Theorie auf:

    Bei der WonderLoop handelt es sich nicht, wie der Drehknopf und der Name suggeriert, um eine MagneticLoop - sondern vermutlich weiterhin um den Spartransformator der WonderWand bzw. MiracleWhip - nur eben mit zum Ring gebogenen Strahlerelement.

    D.h. das Ende kann (und darf) nicht mehr mit dem Ringkern bzw. der Spule verbunden sein und der Schraubanschluss dient nur noch der mechanischen Fixierung des Strahlerendes.

    Auch der Ringdurchmesser von 60cm würde einer gestreckten Strahlerlänge von ca. 1,80m entsprechen, was wiederum dem Teleskopstab der MiracleWhip entsprechen würde. ...so langsam schließt sich der Mysteriumkreis..hi.

    Wenn dem so ist, dann ist das werbe- und marketingtechnisch clever gemacht ....und elektrisch bringt's uns überhaupt nicht weiter !! Muuahaha.. :D

    Na ja, wenigstens deckt man mit dem Ringstrahler JEDEN Elevationswinkel ab.


    Kein Wunder "knallt" mir meine "echte" Magnetloop auf 15m ins Gerät, denn die strahlt wohl im Vergleich wie der Teufel...


    vy 73 + schöne Weihnachten
    Jochen, DG2IAQ

    Hier die versprochenen Bilder meiner "WL-b-w-h-p"-Loop.
    (WL-b-w-h-p = WonderLoop-but-way-higher-performance)....muuuahaha... :D


    Es handelt sich wie bereits gesagt um eine Magnetloop mit kapazitiver Einkopplung.

    Der Loop-Drehko (2x 320pF mit Feintrieb) ist in Split-Stator-Technik beschaltet.
    Beim Einkoppel-Drehko (2x 30pF mit Feintrieb) wurden beide Plattenpakete parallel geschaltet, damit auch für 40m ein gutes SWR eingestellt werden kann.

    Sicherheitshalber kam gleich noch eine Mantelwellensperre mit in die Box (FT140/43 mit RG316 Teflonkoax) um mögliche Rückstrahlungen in den TRX zu verhindern.
    (Hätte ich mir bei D E R Nähe zur Antenne wohl auch sparen können...hi).

    Der Loopringe wurden aus AIRCELL-7 sowie AIRCELL-5 angefertigt. Die Außenleiter wurden in vergoldete Bananenstecker (aus dem HIFI-Bereich) gelötet.

    Die PL-Buchse auf der Anpassbox hat keine elektrische Funktion. Ein 8mm Buchenrundstab aus dem Baumarkt (L=1m) wurde in einen PL-Stecker (für RG213) geklebt.
    Die PL-Buchse ist somit nur die mechanische Aufnahme für den vertikalen Holzstab.
    Ein zweiter Holzstab bildet die horizontale Abspannung.
    Beide Holzstäbe sind mittig durchgebohrt, mit etwas Sekundenkleber um die und in der Bohrung gegen ausfransen "gehärtet" und mit einer M4-Schraube als Drehkreuz zusammengebaut.
    Am Ende der Holzstäbe wurden Wäscheklammern mittels Kabelbinder + Klebstoff befestigt. Hier können die Loopringe bequem eingespannt werden.

    So lässt sich ein Packmaß von max. 1m bewerkstelligen und die ganze Sache wird koffer- und urlaubsfreundlich.


    vy 73,

    Jochen, DG2IAQ

    Wüßte trotzdem allzu gern, wie die teure Wonderwand von innen aussieht...


    So geht's mir auch ! :D
    Ich verfolge diesen Thread daher aufmerksam weiter.

    Die angesprochene kapazitive Einkopplung würde Sinn machen, wenn nicht der große überstrichene Frequenzbereich wäre ! Hier kommt man ohne Nachziehen des Einkopplungsdrehkos zu keinem vernünftigen SWR über den gesamten Frequenzbereich der WonderLoop. Da diese aber nur den Loopkondensator als veränderbare Komponente hat, schließe ich eine kapazitive Einkopplung hier aus.

    Ich vermute daher, die nutzen die (bei MagLoops selten verbreitete) Ringkerneinkopplung !?
    Also ein Mini-Ringkern mit Primärwindungen, die an die PL-Buchse gehen und durch den Ringkern führt die Loop (somit Sekundärwindung = 1). Das würde auch erklären, warum bei solch Mini-Abmessungen des Looprings dennoch die tiefe untere Grenzfrequenz zu erreichen ist, da der Ringkern hier wie eine kleine Spule wirkt.

    Ich konnte in meinen Tests bisher keine vernünftige Anpassung mit der Ringkernmethode hinbekommen, da sowohl das verwendete Kernmaterial, also auch die Anzahl der Primärwindungen und die Position des Ringkerns in das SWR-Ergebnis einfließen. Je nachdem ob der Ringkern nahe des Kondensators oder nahe des Nullpunkts platziert wird, ergeben sich unterschiedliche Impedanzen und damit einhergehend unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse (somit abweichende Primärwindungen).

    Vielleicht haben die Jungs von "WonderWand" das gelöst bekommen !?

    BTW,
    ich habe mir aufgrund der WonderLoop tatsächlich eine auf den FT-817 aufsteckbare Magnetloop gebaut. Und zwar mit "richtiger" kapazitiver Einkopplung über einen zweiten Drehko und eingebauter Mantelwellensperre, damit die HF auch wirklich in der Antenne bleibt...hi. Und das Ding strahlt wenigstens und ist kein "Piece of junk" !! :D

    Hat allerdings den Nachteil, dass die Antenne zu nah am Gerät ist und ich auf 15m HF-Einstrahlungen in den FT-817 beobachten konnte (Pfeifen im Lautsprecher oder der Elektronik). Sind halt magnetische und keine elektrische Strahlungen und die scheinen nicht nur die Hauswände zu durchdringen...

    Was mechanisch "schön" und "clever" aussieht, ist es hf-technisch leider nicht immer.... :D :D :D

    Daher ist die vom Gerät abgesetzte "AlexLoop" seitdem wieder mehr in meinen Kauffokus gerückt...hi.

    vy 73,

    Jochen

    Moin,

    Mal ne' dumme Frage, ich bestelle ja häufiger bei Mouser und Digikey. Die Lieferzeit beträgt immer < 36h. Warum dauert das bei Dir so lange?

    73, Tom


    Hallo Tom,

    weil's über einen "Dritten" per Sammelbestellung ging, um die unverhältnismäßig hohen Versandkosten bei Kleinstmengen zu umgehen.
    Ich hatte es aber auch nicht eilig. Bin ja schon froh, über diesen Weg an Kleinstmengen heranzukommen. Es war meine erste Bestellung bei MOUSER und wenn die Lsp. dann eintreffen gehe ich davon aus, vollumfänglich zufriedengestellt zu sein und mir diese Versandoption für künftige Kleinlieferungen weiterhin vorzubehalten.

    vy 73,

    Jochen, DG2IAQ

    Hallo Andreas,

    besten Dank für die prompte Info !

    Das erklärt natürlich einiges, wenn die Membran nun etwas aus dem "Käfig" heraus steht. Kann dann beim MOUSER Lautsprecher vermutlich auch so sein. Wir werden sehen...

    Unabhängig vom erzielbaren Klangbild und Lautstärke lohnt es sich sicherlich, den originalen "Pappmembran"-Lautsprecher gegen ein feuchtigkeitsresistentes Kunststoff-Pendant auszutauschen. Denn bei "richtigem" Portabeleinsatz dürfte der FT-817 selten in trockenen und temperaturangenehmen Umgebungen eingesetzt werden. Membrandefekte und resultierende Audioverzerrungen sind damit ja fast schon vorprogrammiert.

    Hatte bisher einen kleinen PEIKER KL-1 im Gepäck, aber dessen Klangbild muss man mögen...hi.
    Und er ist verdammt "richtstark", d.h. sollte tunlichst möglich genau in Richtung Zuhörer ausgerichtet werden. Einfach "nur mal so daneben irgendwie hinlegen" ist nicht...hi.

    vy 73,

    Jochen, DG2IAQ

    Und !?

    Hat noch keiner seine Lautsprecher bekommen und den FT-817 umgebaut ?

    (Meine Lieferungen stehen leider noch aus). Daher bin ich an Euren Erfahrungen interessiert.

    In den Yahoogroups wurde ein Lautsprecherersatz zwischenzeitlich mit Bildern unterlegt. Der OM hatte aus Gummidichtungen drei Lagen mit dem Lautsprecherdurchmesser erstellt und den Lautsprecher darauf gelegt. Dann kamen nochmals drei Lagen unter den Befestigungswinkel.

    Da stellt sich für mich die Frage, wäre es nicht einfacher gewesen den Lautsprecher direkt auf's Gehäuse zu setzen und dann nur noch ein "Adapterstück" auf die Lautsprecherrückseite zum U-Bügel hin zwischenzulegen !?

    So stelle ich mir meine Lösung zumindest vor. Habe hierfür aus dem Modellbaubereich selbstklebende Moosgummimatten. Davon hätte ich ein Stück hinten auf den Magneten geklebt, sodass es gut zum U-Bügel und der U-Bügel-Rundöffnung presst. Damit sollte der Lautsprecher doch ohne großes "Ringausschneiden" sitzen !?

    vy 73,

    Jochen, DG2IAQ

    Habe mir jetzt einen K50FL bestellt.
    Bin mal gespannt...


    Und ich habe mir hingegen den MOUSER-Lautsprecher bestellt. :)

    Aber nur, weil Visaton bei Erstbestellungen nur gegen Nachnahme liefert und ich derzeit zu den Lieferzeiten nicht immer im Haus bin. Hätte gerne per PayPal gezahlt und die Sache wäre vom Tisch. Aber egal, sofern man sich auf die Datenblätter verlassen kann ist der MOUSER Typ bereits seitens der Nennbelastbarkeit rd. 0,5W stärker (1,5W anstelle Visaton 1,0W) und auch die untere Grenzfrequenz ist mit 350 Hz höher (Visaton 150 Hz).

    Denn bei meinen beiden aktuellen FT-817ND habe ich mir beim Originallautsprecher insoweit beholfen, dass ich direkt am Lautsprecher einen 47µF Elko seriell zum roten Draht eingelötet hatte. Hier habe ich eine untere Grenzfrequenz von rd. 400 Hz - und der FT-817 ist nicht wiederzuerkennen !

    Knackige und gut verständliche NF, ...selbst im Freien ! Und auch bei höher eingestellten Lautstärken.

    Mal sehen, ob sich mit dem neuen Lautsprecher der FT-817 noch etwas "mouser't"....muuuahaha... :D

    vy 73,
    Jochen, DG2IAQ

    Hallo Günter, (..jetzt habe ich's auch ohne "h" richtig geschrieben) :D

    besten Dank nochmals für Deine Ausführungen. Das war mir so bis jetzt noch nicht bewußt. Aber jetzt verstehe ich den Begriff "Flux" in diesem Zusammenhang wenigstens besser. :thumbup: ...bzw. wenn der "Mini-Ringkernrechner" hierbei auf ROTE Zahlen überspringt...hi.

    vy 73,

    Jochen

    Hallo Günther und Andreas,

    recht herzlichen Dank für Eure Antworten, die es mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht haben.

    Mein L/C-Meter (ähnlich oder sogar gleich !?) des vom FA-Versand angebotenen L/C-Meters kam heute an und ich habe damit meine Spulenwerte verifzieren können. Und das stabil. Weil halt die Meßfrequenz niedrig ist, nun sind mir diese Zusammenhänge auch klar.

    Das mit dem 4c65 und der starken Temperaturabhängigkeit war mir nicht bewußt, da dieses Kernmaterial oft auch im Zuge von Baluns genannt wird wo dann Leistung drüber geht.

    Bei meiner QRP-Leistung und dann noch "nur" als Verlängerungsspule hätte ich da keinerlei Befürchtungen.

    ....aaaaber man darf die Antenne dann dennoch nicht in die pralle Sonne hängen, sonst driftet einem die 40m-Resonanz dahin....

    Also kurzum: 4c65 vergessen und dafür lieber einen roten Txxx-2 nehmen und dann halt mir entsprechend mehr Wgd. bzw. wieder kleinerem Drahtquerschnitt. Oder eben die Luftspulen.

    Besten Dank nochmals für die Erklärungen.

    vy 73,
    Jochen, DG2IAQ

    Der verwendete Kern ist übrigens ein TN14/9/5-4C65. Bewickelt mit 23 Wdg. 0,8mm CuL.
    Ergibt rein rechnerisch lt. "Mini-Ringkernrechner" rd. 29µH.

    Nachmessen konnte ich es bisher nicht (ganz) zuverlässig, da ich mit meinem RigExpert AA-54 immer zuerst im Breitbandscan einen speziellen Impedanzbereich treffen muss und mit der gefundenen Frequenz dann erst den µH-Wert ablesen kann. Das gab bei mir nicht immer reproduzierbare Werte. Habe mir daher kürzlich ein explizites LC-Meter bestellt und will damit die Spule nochmals nachmessen.

    Nachdem der (noch etwas zu lange) 40m-Abschnitt derzeit noch 2,00m lang ist, kommt das aber schon ziemlich gut hin und entspricht fast den Maßen der Bauanleitung von PD7MAA.

    vy 73,

    Jochen, DG2IAQ

    Also ich habe schon eine QRP-Version mit einem kleinen 4c65 Kern aufgebaut, allerdings bisher nur quer durch die Wohnung aufgehängt. Und daher das in der Wohnung um 90° abgewinkelte 40m-Ende noch nicht final abgestimmt und noch etwas länger belassen, bis ich sie im Freien aufbauen kann.

    Aber der RigExpert AA-54 zeigt mir deutlich, dass das mit dem Ringkern geht. Die Resonanzen liegen wie beim Original von LNR-Electronics bei 40/20/10.

    Bis zum finalen Kürzen auf 40m ist die Drahtverlängerung und Spule noch provisorisch mit Lüsterklemmen angeschlossen. Wenn dann alles passt, kommen beide DX-Wire Drähte durch den passenden DX-Wire Isolator und im Schlitz wird innen dann die Spule verlötet. Den Schlitz dann noch mit 2-Komponentenkleber "ausgießen" und man hat gleich eine Zugentlastung. Alles in allem ist das dann superklein und superleicht - und man hat trotzdem einen entsprechenden Drahtquerschnitt weiterverwenden können. Das war die Grundidee.

    vy 73,

    Jochen, DG2IAQ

    P.S.:
    Das 2 EUR Stück dient nur zum Größenvergleich und ist natürlich KEIN Bestandteil der Endfeed-Antenne.... :D