Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten. Für mich hat sich inzwischen eine Lösung ergeben, nachdem am vergangenen Sonntag ein längeres Telefonat mit Hannes hatte.
73, Bernhard
(Mein Bild müsste ich auch mal erneuern. Inzwischen sind Haare und Bart doch ziemlich grau, fast weiß geworden, hi.)
Da es ja leider die Palm Radio Tasten nicht mehr zu kaufen gibt, habe ich mir überlegt, mir eine Portabel-Taste von CWMorse LLC aus den USA zuzulegen. Leider liefern die außerhalb der USA nur über ihren Ebay-Shop und dort wird die Taste nicht angeboten, ebensowenig über den Ebay-Shop von Gigaparts. Bei ML&S habe ich sie gesehen, aber durch den Brexit sind Versandkosten und Zoll fast höher, als der Preis für die Taste. 
Kennt jemand für diese Tasten evtl. auch eine Bezugsquelle innerhalb der EU? Oder gibt es interessante Alternativen (die China-Nachbauten sollen ja nicht so toll sein, was ich hier im Forum gelesen habe)?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Hallo Joachim,
da ich vor einiger Zeit das gleiche Problem hatte (mein Pixma IP3500 wollte nicht mehr), habe ich mich lange umgeschaut und dann für einen Canon MX725 entschieden. Das ist zwar ein Multifunktionsgerät mit Tintenstrahldrucker, da ich aber auch ab und zu Fotos ausdrucke, kam kein Laserdrucker in Frage. Der Vorteil: Dieses Gerät besitzt ein zweites Fach, eigentlich zum Einlegen von Fotopapier, aber es funktioniert auch mit QSL-Karten. Etwas mehr Komfort bietet übrigens das fast baugleiche Gerät MX925, aber da ich bisher keine DVDs bedruckt habe und es auch zukünftig nicht plane, konnte ich auf diese Mehrausgaben verzichten.
Bislang habe ich zum Bedrucken meiner QSL-Karten (ich habe mir welche beim QSL-Shop nach eigenem Entwurf machen lassen) das Programm BV7 von DF3CB genutzt. Leider habe ich es damit bislang nicht geschafft, in die Kartenrückseite die QSO-Daten einzudrucken, da ich mit BV7 das Fach mit den QSL-Karten nicht angewählen konnte (immer nur das Fach für die DIN A4-Blätter). Aber es funktioniert mit UCXLog (ich nutze noch eine alte Version, werde aber wohl jetzt auf die Shareware-Version upgraden). Ich habe mir verschiedene Layouts erstellt, die ich je nach Bedarf einsetze (z.B. Kreuzchen bei PSE QSL oder TNX QSL etc.).
Zusammengefasst muss ich sagen, dass es sehr schwierig war, einen Drucker zu finden, der ein zweites Papierfach hat, in das man relativ einfach QSL-Karten einlegen kann. Dieses Kriterium (und dass je Farbe eine einzelne Tintenpatrone vorhanden ist) war das Wichtigste für meine Kaufentscheidung. Für mich bislang einziger Nachteil: Das Gerät ist ziemlich groß.
Viel Erfolg bei der Entscheidung und vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Alles klar, vielen Dank Frank.
Den Beitrag hatte ich gesehen, aber da dort Daten von Anfang Oktober standen, hatte ich angenommen, der QRP-Report 2/2014 sei bereits verschickt. Sorry für die Nachfrage. Dann freue ich mich drauf, dass das Heft bald bei mir im Briefkasten liegt.
Vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Ich dachte, das nächste Heft ist Ausgabe 2/2014, da ich dieses noch nicht erhalten habe. Nun habe ich beim 'Funkamateur' im Online-Shop gesehen, dass dieses bereits dort zu kaufen ist. Meinen Mitgliedsbeitrag habe ich bis 03/2015 bezahlt.
Was habe ich falsch gemacht, oder was ist schief gelaufen, dass der QRP-Report 2/2014 bei mir nicht ankam?
vy 73,
Bernhard, DK8BZ
DL-QRP-AG Nr.: 01952
Hallo Uwe,
ich habe mir eine solche kurze G5RV vor vielen Jahren selbst gebaut (für die lange Variante ist leider mein Garten zu kurz). Der interne Tuner meines K2 ist in der Lage, sie auf allen Bänder von 10 bis 40 m ohne Probleme abzustimmen, sogar auf 80 m lässt sie sich anpassen.
Viel Erfolg und vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Vielen Dank für die ersten Antworten.
Zur Frage von Daniel, DM3DA:
Bei meinem gestrigen Versuch habe ich den Original-Umbauvorschlag von DJ4UF installiert, wie er hier beschrieben wurde: http://www.dj4uf.de/projekt/K2/k2_mod.htm. Beim ersten Versuch hatte ich den RX-NF-Teil weggelassen und die TX-NF über einen freien Pin der Mikrofonbuchse zugeführt. Jetzt habe ich aber hinten die zwei Chinchbuchsen an die Stelle eingebaut, wo sonst die Transverter angeschlossen werden sollen. In früheren Diskussion hier im Forum (liegt schon einige Zeit zurück), hatte Peter, DL2FI, mir diese Änderung geraten, da ich auf die Lautstärkeänderung der Soundkarte beim Bandwechsel verzichten wollte. Leider hat auch dieses mit dem Einbau gestern nicht funtioniert. Ich musste weiterhin für jedes Band eine eigene Einstellung der Soundkarte (Lautstärke) vornehmen). Die Unterschiede zwischen den Bändern waren allerdings nicht mehr so groß. Zusätzlich waren die Probleme im Empfangsfall (schwaches Signal im Wasserfall und Änderung der S-Meteranzeige beim Einstecken der Zuleitung in die Soundkarte, s.o.).
Zur Frage von Wolfgang, DL8DWW:
Ich habe Stereoklinkenstecker 3,5 mm verwendet und den mitlleren Ring nicht angeschlossen. Allerdings war das Signal noch nicht per Trafo galvanisch getrennt (fällt mir gerade ein), da mein Eigenbauinterface eine Festverdrahtung mit Mikrofon- und Lautsprecherstecker hat und ich es noch nicht umbauen wollte.
Nochmals vielen Dank und vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Hallo zusammen,
nachdem ich vor Jahren schon einmal versucht habe, die Digimode-Erweiterung nach DJ4UF in abgewndelter Form in meinen K2 einzubauen, habe ich mich heute noch mal daran gemacht, diese Änderung entsprechende der Originalanweisung zu installieren. Diesmal zwar mit etwas besserem Erfolg, aber noch immer nicht zufriedenstellend. Hier meine Probleme:
- Sobald ich das Kabel für RX-NF in die Soundkarte einstecke, zeigt das S-Meter am K2 einen Balken an, selbst ohne Signal.
- Die Empfangsignale im Wasserfall sind sehr schwach, selbst bei voll 'aufgedrehtem' Line-In Eingang der Soundkarte.
- Ich muss weiterhin beim TX-Signal je Band das Soundkartenausgangsignal verändern. Um dieses zu vermeiden, habe ich die Änderung ja gerade installiert.
Inzwischen habe ich die Veränderungen schon wieder entfernt, wollte aber doch noch mal hier im Forum nachfragen, ob jemand einen Tipp für mich hat, was ich falsch gemacht haben könnte.
Vielen Dank im Voraus und
vy 72,
Bernhard, DK8BZ
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Tipps und besonders auch für die Beschreibung der von Euch gewählten Lösungen, die sehr hilfreich und aufschlussreich für mich war. Aufgrund meiner Randbedingungen favorisiere ich zurzeit einen Dipol mit max. 2 x 11 m Länge und ca. 4 m Zweidrahtleitung als Speiseleitung bis in den Dachboden. Dort einen SG-239 Tuner um dann mit Koaxleitung durch Leerrohre in der Dachschräge und einem Kabelkanal auf der Hauswand in den Keller zu gelangen. Die Verlegung von Zweidrahtleitung bis in den Keller erscheint wegen der nötigen Abstände zu anderen Kabeln (z.B. für die UKW-Antennen), sowie zu Mauerwerk und Heizungs- und Wasserrohren, die ich im Keller nicht einhalten kann, nicht sinnvoll.
Übrigens den von Reiner beschriebenen Abstandshalter für Zweidrahtleitungen habe ich in einem alten Katalog von OM Annecke, DJ6OO (sk) aus dem Jahr 1988 gefunden. Ob man ihn nachbauen kann ...?
Vy 72/73 de
Bernhard, DK8BZ
Vielen Dank für Eure Hinweise und Vorschläge.
Noch zwei Zusatzfragen:
- Wie führt Ihr Paralleldrahtleitungen (Wireman, Twincom o.Ä., nicht Hühnerleiter) zum TRX und befestigt sie am Mast bzw. auf Dachziegeln und Mauerwerk? Zur Beruhigung meiner XYL und ihrem ästetischem Empfinden hatte ich an Leerrohre und Kabelkanäle ab dem Dacheintritt gedacht, in denen dann aber auch Kabel der anderen Antennen liegen müssten. Für die Befestigung am Mast habe ich bisher keine Lösung gesehen.
- Seht Ihr einen Blitzschutz z.B. mit Zündkerzen vor und wo (Dacheintritt)?
Vielen Dank im Voraus und vy 72/73,
Bernhard, DK8BZ
Hallo zusammen,
da ich im August das Dach meines Reihenhauses neu decken lassen muss, werde ich die Gelegenheit nutzen und mir auch gleich einen Antennenmast setzen lassen. An diesem möchte ich für KW Antenne anbringen. Meine Idee: 2 Kelemen-Dipole, einmal den DP8040201510 mit 22 m Länge (maximale Länge, die mein Haus und „Garten“ verkraften) und den DP WARC 3 Band (10 m Länge). Damit hätte ich dann bis auf 160 m alle KW-Bänder abgedeckt.
Aus verschiedenen Gründen sollte der Mast nicht länger als 4 m sein. Da die Dipole am Gartenzaun (kleinerer Mast wegen Nachbarschaft nicht möglich) und am Schneefanggitter befestigt werden müssten, werden sie nur mit wenig Abstand (1-2 m) über dem Dach hängen.
Nun meine Fragen: Ist eine solche Anbringung wegen der fehlenden Höhe überhaupt sinnvoll, oder sollte ich lieber eine Vertikal-Antenne (z.B. GAP Titan) wählen? Welche Alternativen schlagt Ihr vor (ich hatte auch an einen Dipol mit Wireman zu einem Tuner (SGC 239) im Speicher gedacht, und dann mit Koax ins Shack im Keller), der aber das Höhenproblem auch nicht löst?
Noch zwei Anmerkungen:
Eine Lösung mit Zweidrahtleitung bis zum TRX habe ich zwischenzeitlich verworfen, da diese längere Strecken parallel zu Regenrinnen und Heizungsrohren mit zu geringem Abstand geführt werden müsste.
Der Mast soll zusätzlich noch einen Rundstrahler für 20m/70cm an der Spitze, sowie eine ‚Satellitenschüssel und eine DVB-T –Antenne unterhalb der Dipole tragen.
Ich bin gespannt auf Eure Kommentare und Vorschläge, für die ich mich schon im Voraus bedanke.
Vy 73,
Bernhard, DK8BZ aus München
Hallo zusammen,
da ich für die digitalen Betriebsarten, die ich fast ausschliesslich betreibe, das Programmpaket Ham Radio Deluxe mit DM780 von HB9DRV benutze, wollte ich jetzt auch einmal probeweise CW testen. Leider gelingt es mir nicht, HRD/DM780 so zu konfigurieren, dass ich das CAT-Interface am K2 zur Tastung im Sendefall nutzen kann. Mit anderen Programmen (K2 Remote oder KComm) habe ich hier keine Probleme.
Hat eventuell jemand eine Kurzbeschreibung oder einige Tipps, wie ich HRD/DM780 einstellen muss, um CW mit einem K2 über das CAT-Interface betreiben zu können. Da englische Handbuch beschreibt die Einstellungen leider etwas kurz, oder ich verstehe sie nicht.
Vielen Dank im Voraus.
Vy 73,
de Bernhard, DK8BZ
Hallo Thomas,
ich wäre schon interessiert, Deine beschriebene Lösung durch einige Bilder noch besser zu verstehen.
Vielen Dank im Voraus.
Vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Hallo Thomas,
hallo zusammen,
dem Wunsch nach Lösung dieses Problems kann ich mich nur anschließen. Seit fast 3 Jahren steht der defekte Akku ausgebaut auf meinem Stationstisch und erinnert mich quasi täglich, dass hier noch eine offene Baustelle ist.
Hauptproblem ist die Höhe des Einbau-Akkus. Standard-Bleigel-Akkus mit 12 V und 7,2 Ah sind zwar mit den gleichen Abmessungen für Breite und Tiefe (151 x 65 mm) zu bekommen, aber sie sind zwischen 94 mm (Panasonic) und 102 mm (Kung Long) hoch und passen somit nicht hinein. Auch Akkus mit anderen Kapazitäten habe ich nocht nicht entdeckt, die ins Gehäuse passen würden.
Vielen Dank schon mal für Eure Tipps und schönes Wochenende.
Vy 73,
Bernhard, DK8BZ aus München
Hallo zusammen,
auch ich habe diese Störung besonders am vergangenen Samstag (28.03.) beobachtet. Für ein Fernsehgerät würde sprechen, dass das Störsignal nach Ende des Fussballländerspiels verschwunden war. Orten konnte ich es aber in unserer Reihenhaussiedlung im Münchner Süden nicht.
Vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Hallo Alexander,
noch einige Zusatzfragen:
Hat die I/F Baugruppe mit einen anderen Programm z.B. dem CAT-Prg von Elecraft bereits funktioniert?
Hast Du nach dem Funktionstest evtl. den KIO2 noch einmal ausgebaut? Wenn ja, musst Du im Menü den KIO aus- und nach dem Einbau wieder einschalten. (Hatte dieses Problem und dachte der MAX1406 wäre defekt, dabei lieferte das Control Board kein Signal, weil ich den K2 zwischenzeitlich ohne KIO wieder eingeschaltet hatte und dieser Zustand dann gespeichert war, obwohl im Menü PORT auf ON stand.)
Nutzt Du evtl. einen seriell/USB Konvertierer? Hier hatte ich auch in den letzten Tagen ein Problem bei der Ansteuerung der Frequenz, welche sich aber durch Booten des PCs beheben ließ (ich hatte zum Einen via Programm den K2 angesteuert, zum Anderen am Gerät selbst Eingaben gemacht). Die genaue Ursache kann ich hierfür leider nicht nennen. Mir ist weiter aufgefallen, dass der neue FTDI Treiber (ich nutze als OS MS-Vista) für diesen seriell/USB-Konverter nicht mit HRD zusammenarbeitet. Nach dem Rückfall auf die Vorgängerversion "spielte" auch HRD wieder mit dem K2.
Bei mir läuft HRD und DM780 ohne große Programm-Anpassungen (nur TRX auf K2 stellen und korrekten COM-Port auswählen) seit längerer Zeit einwandfrei. Seit März habe ich ausschließlich mit dieser Programmkombination in den verschiedenen in DM780 implementierten Digimodes viele QSOs fahren können. Auch Updates auf neuere Programmversionen waren unproblematisch. M.E. ein tolles Progamm, bei dem ich mir nur noch eine Zusatzfunktionen in der Logbuchauswertung wünschen würde.
Viel Erfolg beim Fehlerfinden und vy 73,
Bernhard, DK8BZ
Hallo zusammen,
vielen Dank für die Unterstützung allen, die hier geschrieben haben. Auf der Seite der Bandwacht habe ich nur heute auch einen Hinweis gefunden, inkl. Screenshot der gemessenen Störung (OFDM Signal aus der Nähe von Madrid). Leider war diese Information am Wochenende nicht verfügbar (Fehlermeldung beim Aufruf der Seite/des Dokuments 'Aktuelle Eindringlinge').
Reinhören kann ich zur Zeit nicht, Gewitter über München 
73 de Bernhard, DK8BZ
Hallo,
zuerst vielen Dank für Eure Hinweise.
Bei mir ist die Störung aktuell (12:30 MESZ) schwach hörbar. Beobachtet habe ich sie seit Donnerstag (24.04.). Tagsüber ist das Signal schwach hörbar (kein S-Meterausschlag), abends dann bis S8. Gestern zwischen 21:00 und 21:25 MESZ war es unterbrochen, ging dann aber mit gleicher Signalstärke ( S8 ) weiter.
Wenn es auch in anderen Teil von DL zu hören ist, scheint meine erste Vermutung, dass es sich um ein neues Gerät in der Nachbarschaft handelt, wohl nicht zu bestätigen (warum dann auch die 'geringe' Bandbreite von 2800 Hz).
Vielleicht finden wir ja noch etwas heraus.
Nochmals Danke und schönen Sonntag.
73 de Bernhard, DK8BZ
Hallo zusammen,
seit einigen Tagen habe ich im 30 m Band und zwar genau im Bereich, der für Digimodes - meiner bevorzugten Betriebsart - vorgesehen ist, folgendes Störsignal:
Kurzer Ton, dann 2 sec. Prasselstörung, 3 sec. Pause. Wieder der Ton, 2 sec. Prasselstörung, 3 sec. Pause.
Diese Prasselstörung mit einer Signalstärke von ca. S8 ist nur Abends zu hören, der Ton - mit geringerem Pegel auch über Tag (evtl. ist dann der Pegel der Prasselstörung so gering, dass ich ihn nicht hören/sehen konnte und er im Rauschen unter ging). Im Wasserfalldiagramm war die Prasselstörung von 10.140,5 bis 10.143,2 kHz sichtbar (TRX: K2 in Stellung RTTY-Reverse).
Da in meinem Haushalt kein neues Gerät in Betrieb genommen wurde, vermute ich, dass die Störung aus der Nachbarschaft kommt (Reihenhaussiedlung).
Hat jemand eine Idee, wonach ich forschen muss?
Ich bin für jeden Tipp dankbar, da so Abends auf 30 m für mich kein PSK mehr möglich ist.
73 de Bernhard, DK8BZ
Hallo Alexander,
zu Daniels Erklärung noch einen Zusatzbemerkung:
Als Hauptvorteil der Nutzung der RTTY-Einstellung (oder für PSK R-Reverse für das obere Seitenband) empfinde ich, dass ich im Mode SSB die Sprach-Kompressionseinstellungen beibehalten kann, da sie im Mode RTTY ausgeschaltet werden (1-1). Details aber, wie Daniel schon schrieb, im Handbuch unter "RTTY/Data Mode (RTTY)" (bei mir übrigens Seite 100, da Rev D).
Viel Erfolg bei den Digimodes, die ich inzwischen bevorzuge, da mein CW immer noch nicht fürs QSO ausreicht und für SSB meine Antennenbedingungen einfach zu schlecht sind. In PSK kommen aber immer wieder schöne Verbindungen ins Log und ab und zu kann ich sogar DX-Stationen lesen, auch wenn ich sie nicht erreiche.
73 de Bernhard, DK8BZ
