Beiträge von DL3RAD

    Hallo Ingo,

    das ging ja fix!

    Danke erst mal für den Hinweis, das hab ich doch glatt überlesen 8)

    So groß war die Begeisterung über diesen RIG.

    Zwischenzeitlich habe ich auch mal die Datenblätter im Web bemüht.

    Das scheint ja nichts anderes als ein PNP TRS mit einem Basisspannungsteiler zu sein.

    Läßt sich vermutlich auch diskret realisieren.....

    Schönen Abend noch!

    Heinz

    Hallo Frank,

    ich dachte schon da muss ich mal wieder ein paar Euro senden.... :D

    Aber wieder mal ganz erstklassig geworden der Report!

    vielen Dank an alle Macher!

    Vielleicht kann mir jemand auch erklären, was es mit den Halbleitern DTC114 im Kiwi auf sich hat?

    Alle anderen Bauteile kenn ich ja aber den?

    Liest Ingo (DK3RED) vielleicht mit?

    Hallo alle miteinander,

    recht schönen Dank für Eure Meinungen!

    Ich bin in der Zwischenzeit auch ein wenig via IN am recherchieren gewesen und weiß nun, daß eine GPA welcher Art sie auch immer sein mag nicht so optimal für QRP ist.

    Zum CQWW werde ich aber "just for Fun" eine testen 8).

    Gedacht habe ich an eine Triple Leg mit 6.50 Mtr. Draht Strahler und mit 3 Stück Drahtradialen von ebenfalls 6.50 Mtr. gespeist mit 300Ohm HL angepasst mit ZM4.

    Mal sehen was dabei herauskommt...:-))

    Vegleichen möchte ich das ganze mit meiner ZS6BKW in knapp 10 Metern Höhe, die mit einer um 120 Grad abgewinkelten Aufhängung alle Himmelsrichtungen so ziemlich gleich bedient. (Subjektiver Eindruck :D)

    Ergebnisse dann hier im Thema......

    Hallo OMs,

    hat jemand von Euch bereits Erfahrungen mit den diversen Hustler Antennen 4BTV, 5BTV aber im speziellen 6 BTV machen können?

    Wie machen sich diese bzgl. QRP DX?

    Brauche noch eine flachstrahlende (unauffällige) Vertikal Antenne für das kommende Sonnenfleckenmaximum 8)

    Danke für eure Infos!

    Heinz, DL3RAD

    Hallo DO1JO,

    löt ihn zusammen!

    Du wirst über die Funktion überrascht sein! Auch wenn im Handbuch ein paar Flüchtigkeitsfehler enthalten sind, über die ich auch gestolpert bin, ist es ein Super Tuner!

    Beispiel: Kurz nach dem Aufbau habe ich mit einer eiligst aufgebauten Vertikal Drahtschleife für 40 Meter + ZM4 mit 250 mW die Ostküste Kanadas
    gearbeitet und das im Sonnenfleckenminimum!

    Zwischenzeitlich habe ich bemerkt daß dieser Z Match Tuner wesentlich besser spielt als mein vorher mit StromBalun verwendeter Transmatch von Annecke!

    Kann nun bei meiner ZS6BKW alle Bänder anpassen. Sogar 30 und 15 die vorher
    nicht gingen laufen jetzt tadellos!

    noch Fragen?

    nicht verzagen...

    vy 72, Heinz DL3RAD

    Hallo Gerd,

    das ist schwierig zu beantworten da mehrere Faktoren mit rein spielen.

    Zum einen hatten wir die letzten Tage und Heute starke Störungen wie Du ja schon bemerkt hast.

    Wenn Du dir mal diesen Link ansiehst und die blaue Kurve anschaust weisst Du was ich meine....

    http://www.dxlc.com/solar/

    andererseits sind GPAs ja Flachstrahler und somit für DL weniger geeignet. Obs bei den kurzen auch so ist kann ich nicht beurteilen aber ich denke schon das der Flachstrahlanteil überwiegt.

    Warum bleibst Du nicht bei 2x6,50 mtr. inverted vee mit HL gespeist oder einer
    mini G5RV (40-10mtr.) ist ja auch nur aus Draht und bedankt sich mit enormer
    Steilstrahlung wenn niedrig aufgehängt.

    schönes Wochenende und viel Erfolg mit SOTA!

    Hallo Gerhard,

    Bei meiner Anordnung 2 x FT 82-77 und jeweils 31 Wdg. mit PVC isoliertem Schaltdraht waren wesentlich höhere Spannungen als bei Jacques Simulation zu messen.

    So hatte ich bei 470 uF ca. 820 mV und bei 100 uF ca. 780 mV gemessen.

    Das wäre aber in meinem Fall nicht tragisch, da ich die ELKOS vor dem Verbau testen möchte. Reparaturen kommen bei mir eher selten vor.... :)

    Ich werde bei Gelegenheit den Ringkern nochmals aber dieses Mal mit CUL bewickeln und mit etwas Glück bekomme ich auch die 100 Wdg. auf den Kern...?

    Dann kann ich neues über die gefragten Spannungen berichten.

    schönen Sonntagabend!

    Hallo Eric,

    ja meine Referenz liegt wohl nicht so toll. Eigentlich wollte ich schon mit mehr Windungen an die Sache rangehen, aber bei 31 war der Ringkern voll. X(

    Naja ich werds mal wie in Deinem nächsten Beitrag angemerkt mit 100 Wdg.
    aber dieses Mal mit CUL versuchen hoffentlich krieg ich die drauf...?

    Ich hatte nur die Wahl zwischen FT 50-77, FT 83-77 und RIK20 aber die
    anderene beiden sind noch kleiner als der FT83-77. So hab ichs erst mal
    mit dem probiert.

    Danke nochmals für den Tipp versuchen werd ichs auf jeden Fall.

    Was mir übrigens bei den Messungen auch aufgefallen ist und ich noch nicht erwähnt habe ist, das bis etwa 2,2uF der Sinus verzerrt dargestellt wurde.

    Ab 3.3uF aufwärts war der Sinus ok! - Liegt wohl vermutlich auch am hoch liegenden Referenz Punkt....?

    Das mit dem Bild muss ich auch erst mal probieren, sowas hab ich auch noch nicht gemacht.... :)

    wird aber ein paar Tage dauern, nächste Woche ruft erst Mal wieder meine andere Baustelle....*

    und nun zu guter Letzt.....

    Die im Teil 2 genannten und gemessenen Spannungen waren doch um einiges höher als die von VE2AZX angegebenen 10 mV. - Das liegt vermutlich im geänderten Windungszahlenverhältnis begründet.

    (hier 31 Wdg.@1.2mH)

    Der Vergleich mit ein paar alten ELKOs aus der Bastelkiste ergab zum Teil Abweichungen von mehr als 100% zu den gemessenen Werten. Aber auch Überraschungen bei denen manche alten ELKOS vom ESR Wert besser waren als die Fabrik neuen.

    Abschliessend kann ich sagen es hat viel Spass gemacht und wenn wieder etwas Zeit ist werde ich die Prüfmimik in ein Gehäuse einbauen.

    Zwar ist mir jetzt immer noch nicht klar ab welcher ESR Abweichung ein ELKO nicht mehr verwendet werden sollte, aber ich habe jetzt die Möglichkeit bei Bedarf den ELKO auszuwählen der dem Referenzwert am nächsten kommt.... :)

    Mein Dank geht an alle die mitgeholfen haben das ganze aufzuklären...

    Insbesondere an VE2AZX der mit seiner pfiffigen Idee ermöglich hat für
    kleiner 10€ ein weiteres Prüfgerät zu schaffen das zusammen mit dem bereits vorhandenen Equipment benutzt werden kann!

    Sowas macht ganz einfach Spass!

    schönen Sonntag noch!

    und wieder erfolgte ein Rauswurf...(Timeout?)

    deshalb hier nochmals in gekürzter Version...

    die Werte ermittelt durch Vergleich der Spannungen mit den Referenzwiderständen

    0.1uF - rd. 13 Ohm
    0.22uF - rd. 7 Ohm
    0.47uF - rd. 3 Ohm
    1 uF - rd. 2 Ohm
    2.2uF - rd. 2 Ohm
    3.3uF - rd. 3 Ohm
    4.7uF - kleiner 1 Ohm
    10uF - rd. 1 Ohm
    22uF - rd. 1 Ohm
    33 uF - kleiner 0.5 Ohm
    47uF - kleiner 0.3 Ohm
    100 uF - kleiner 0.2 Ohm
    220 uF - rd. 0.2 Ohm
    330 uF - kleiner 0.2 Ohm
    470 uF - rd. 0.1 Ohm
    1000 uF - kleiner 0.3 Ohm

    Die ELKOs waren wie gesagt "Fabrikneu" und hatten eine Nennspannung von 63 Volt.

    und weiter gehts...

    gemessen wurde mit einem Signalgenerator 100 kHz/1Volt RMS sowie einem
    Oszilloskop als Ersatz für das AC Voltmeter :)
    Die Ringkerne aus FT 82 - 77 wurden beide mit 31 Wdg. isoliertem Schaltdraht bewickelt und wiesen eine Induktivität von 1.2 mH auf.
    Den Last Widerstand habe ich mit 1k5 Ohm simuliert.

    Um einen Vergleich mit den späteren Messwerten zu haben und um die erhaltenen Ergebnisse dann umschlüsseln zu können habe ich zuerst mit Widerständen "Referenzwerte" geschaffen. Dabei konnte man schon erkennen, daß das Prüfgerät mit steigendem Widerstandswert auch immer niedrigere Spannungen darstellt.

    0.1 Ohm Widerstände und Werte darunter konnten auf Grund fehlender Rs nicht simuliert werden, aber die gemessenen Uss Spannungen reduzierten sich von 760 mV beginnend bei 0.2 Ohm auf 38 mV bei 22Ohm!

    Die Toleranzen der Widerstände (mind. 5%) gehen in die Messwerte mit ein.
    Die Mess Widerstände wurden aus Reihen- bzw. Parallelschaltungen hergestellt.

    Aber interessiert hat mich ja hier keine Absolut Messung sondern mehr der Vergleich von Fabrikneuen zu meinen alten ELKOs.

    Dass die Werte dann so gut mit den ELV Laborwerten übereinstimmen hat mich dann schon überrascht. =)

    Hallo Eric, Hallo Clemens, Hallo alle,

    vielen Dank nochmals für Eure Nachforschungen in dieser Sache. Mittlerweile sind die Ringkerne angekommen. Um eine Referenz gegenüber meinen alten ELKOs zu haben, wurden ausserdem jeweils 3 Stück der gängigen ELKO Werte mitbestellt.

    Gestern habe ich das Prüfgerät aufgebaut und in Betrieb genommen.
    Es funktioniert wie erwartet!

    Die Messwerte die Du Eric oben aus ELV bekannt gegeben hast wurden zum großen Teil bestätigt!

    Damit gehe ich davon aus daß dieses Prinzip auch funktioniert.

    Da ich Schwierigkeiten habe große Artikel hier einzustellen werde ich die
    Messanordnung sowie die Messergebnisse wohl auf mehrere Einträge splitten müssen X(

    Aus irgendwelchen Gründen falle ich bei längeren Artikeln immer aus dem Forum.

    Hallo Gerhard, Hallo Peter,

    zuerst mal vielen Dank für die Infos!

    Er schrieb doch von PVC-Rohr, sowas wird beim DipIt auch verwendet.

    Sorry das konnte ich nicht lesen, da ich wie schon geschrieben kein Französisch kann. Aber ich hab mir schon sowas gedacht :]

    Was ich noch nicht verstehe ist warum müssen die Spulen dann stehen?

    Könnte man die denn nicht auch mit Kabelbindern an der Platine befestigen?

    Oder spielt da evtl. eine kapazitive Belastung durch das Platinenkupfer eine Rolle?

    Hallo Winfried,

    vielen Dank für diesen Tipp, hab mir die Sache mal angesehen und bin begeistert!

    Obwohl ich kein Französisch verstehe, kann man die Schaltungen doch auf Grund der sehr gekonnt gezeichneten Schaltpläne und der vielen zusätzlichen technischen Hinweise verstehen.

    Was ich allerdings nicht verstanden habe....

    Die Spulenkörper sind doch aus Elektrikerinstallationsrohr 16?

    Zumindest sieht es so aus, aber was sollen die Windungen mit starkem Kupferdraht ober und manchmal auch unterhalb der Hauptwicklung?

    schönes Wochenende!

    Hallo Eric und Clemens,

    vielen Dank für Eure weiteren Erläuterungen des Themas! - Ich dachte auch, daß mit steigendem ESR die spannung steigen würde.

    Konnte leider das ganze noch nicht in der Praxis analysieren, da ich die benötigten Ringkerne nicht im Haus habe....

    Für 1mH muß ich ja ganz schön wickeln....

    Da wollte ich einen FT 50-77 nehmen den musste ich erst bestellen.
    So wird es noch etwas dauern, bis die theoretischen Ergebnisse bestätigt
    oder neue Erkenntnisse einfliessen können.

    Aber das Thema ist wirklich hochinteressant.

    nachdem mein letzter Beitrag zum Thema wieder aus dem Forum gefallen ist nun mein zweiter Versuch..

    Hallo Eric1, Stephan, Gerhard, Clemens und Uwe,

    vielen Dank für Eure Antworten!

    Eric1 Dir ganz besonders für den Hinweis auf das Meßgerät von ELV und Dir Clemens für die beigefügte Schaltung von VE2AZX.

    Diese möchte ich nun probieren und habe die Ringkerne dafür schon bestellt.

    Nur mit der Funktion der Schaltung bin ich mir noch nicht ganz im klaren.

    Kann jemand bitte noch die Funktionsweise der Schaltung erläutern?

    vielen Dank an alle!

    Hallo QRPer und Bastler,

    ich habe hier eine Menge von Elektrolytkondensatoren rumliegen, die schon viele viele Jahre alt sind. Da mir bekannt ist, daß diese nach einiger Zeit austrocknen, wollte ich mal die Spreu vom Weizen trennen und die bereits schlechten aussortieren.

    Aber wie misst man ob der ELKO noch gut ist?

    die Kapazitätsmessung alleine könnte ich ja noch hinkriegen, aber ich hab mal was von einem ESR gelesen der bei alternden Kondensatoren ansteigt.

    Hat jemand eine Ahnung wie man diesen messen könnte und wie hoch dieser zum Vergleich bei fabrikneuen ELKOS ist?

    vielen Dank schon mal!

    ich denke das Thema wird auch noch andere interessieren.....

    Waaaaahhhhhnnnnsinnnnn!!!!

    Hallo Markus!

    Das ist ja Rekord! Ich stelle eine techn. Anfrage ein und keine

    6 Minuten später kommt auch schon die Lösung!!!

    da hätt ich mir die zweitägige Suche nach Abstellmöglichkeiten sparen können :)

    hier wird einem geholfen und das auch noch im Akkord :)

    meinen herzlichen Dank dafür!

    habe das Datenblatt jetzt endlich ansehen und auch drucken können!

    mal sehen wie sich der Mixer technisch verhält...

    Erfahrungsberichte sind weiterhin hoch willkommen!

    Danke!

    Hallo QRPer und Bastler,

    seit zwei Tagen versuche ich schon zu oben genannten japanischen Mischer ein Datenblatt zu bekommen. Leider bringt mein Adobe Acrobat Reader jedesmal beim Öffnen eine Fehlermeldung andere pdf files auch Datenblätter kann ich jedoch öffnen.

    Ich vermute es liegt an den im Dokument enthaltenen japanischen Schriftzeichen die nicht dargestellt werden können.

    Darum meine Frage hat jemand vielleicht das Datenblatt ausgedruckt und kann es uploaden oder per eMail verschicken?

    Was kann man generell von diesem Mixer halten?

    Kommt der an den NE602 ran?

    R bietet ja beide an....

    Ach ja gesehen habe ich den Mixer bei einigen sehr guten Schaltungen unseres QRP Freundes PY2OHH im Netz.....einfach googeln... wirklich schön!