Beiträge von DK3RED

    Hallo Gerhard und Ha-Jo,


    > da niemand antwortet, versuche ich mal Deine Frage aufzuklären. ...


    doch, Ha-Jo hat mir schon über die "alte" Mailingliste geantwortet.
    Die anderen werden wahrscheinlich im Osterstreß sein. ;o)


    > ... Ab 20MHz werden nur noch sogenannte Obertonquarze angefertigt,
    > die auf der 3-, 5- oder 7ten Oberwelle schwingen. ...


    Laut Angaben des Händlers sollen es Grundwellenquarze sein. Aber nach
    Ha-Jos Darstellung (siehe unten) sieht es eher schlecht für meinen
    Quarz aus.


    > es besteht ein Unterschied im Ziehverhalten von Grundtonquarzen und
    > Obertonquarzen. Sollte dein Exemplar für 22 MHz ein Obertonquarz
    > sein, dürftest Du mit dem Ziehen Schwierigkeiten haben. Um so besser
    > geht es dann auf dem Grundton.
    >
    > Du kannst ja mal versuchen, ob Du die Schaltung (evtl mit größeren
    > Kondensatoren im kapazitiven Teiler (bis zu 2 x 330 pF) auf einem
    > Drittel von 22,118 MHz, also auf 7,37 MHz, zum Schwingen bekommst.
    > Dann wäre deiner für die 22 MHz ein Obertonquarz.
    >
    > Den Schwingkreis im Kollektor brauchst Du für diesen Versuch nicht
    > zu ändern, der sollte für die Schwingbedingung nicht erforderlich
    > sein (sonst ist die Schaltung in meinen Augen ohnehin nicht astrein).
    > Ich fand es immer am sichersten, wenn so ein Kreis im Kollektor,
    > wenn er unbedingt sein sollte, möglichst niedrig in der Impedanz war.
    >
    > Schwingt der Quarz dann auf 7,37 MHz, dann kannst Du die Schaltung
    > natürlich auch so belassen und auf dem Grundton ziehen. Verdreifacht
    > ist dann der Ziehbereich auf 22 MHz um so höher, und der auf 22 MHz
    > abgestimmte Kreis im Kollektor stört die Quarzschaltung auf dem
    > Grundton kaum noch.
    >
    > Es erscheint mir auch nicht ausgeschlossen, daß die Originalschaltung
    > von DL3JGN ebenfalls schon als Verdreifacher gearbeitet und der Quarz
    > selbst auf 7,37 MHz geschwungen hat. Insofern sind an der Schaltung
    > einige Möglichkeiten zu interpretieren.


    Ich habe mal etwas mit der Spule am Quarz experimentiert. Eure Idee mit
    dem Obertonquarz war richtig! Ich bekomme den Quarz nun über einen sehr
    weiten Frequenzbereich gezogen (ähnlich dem von Jürgen, DL3JGN). Bloß
    ist dann nichts mehr von der erhofften Quarzstabilität zu sehen. Und
    Verdreifachen wollte ich eigentlich nicht noch einmal nachträglich.


    Mal sehen, was sich so als hochfrequente echte Grundwellenquarze noch
    in meiner Sammlung befindet. Vielleicht muss ich mich ja mit einem
    kleineren Ziehbereich begnügen. Danke für Eure Hilfe!


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo,


    ich kämpfe gerade mit einem Quarzoszillator, der zwar schwingt, dessen Frequenz sich aber nicht in dem Rahmen ändern will, wie sie sollte.


    Als Schaltung nutze ich die von Jürgen, DL3JGN, im QRP-Report 1/2002 vorgestellte. Lediglich einen anderen Transistor (BF199) habe ich im Einsatz. Der verwendete 22,118-MHz-Quarz sollte sich laut den allgemeinen Erfahrungen um etwa 22 kHz ziehen lassen. Real sind aber nur rund 2 kHz möglich. Auch mit einer Zusatzspule von 6 uH lässt er sich nicht weiter vom Fleck bewegen. Größere Induktivitäten sind nicht möglich, da dann der Oszillator nicht mehr anschwingt.


    Daher meine Frage. Besteht ein Unterschied in der Ziehfreudigkeit zwischen Quarzen im HC-18- und im HC-49-Gehäusen? Jürgen hatte einen HC-18 benutzt, wohingegen mir nur ein HC-49 zur Verfügung steht.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Peter,


    > aber das beantwortet ja nicht die anderen Fragen. ...


    nee, aber wenigstens eine. ;o)


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Alexander,


    die Bestelladresse steht sowohl im QRP-Report 4/2005 als auch im 1/2006.


    Support, Bauelemente und Platinen:
    ARTRA (Association des Réalisations et Techniques Radio Amateurs)
    51a, Grand' Rue
    68470 Husseren-Wesserling
    http://www.artra-qrp.com


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Bonjour Luc,


    danke für "die Blumen". Mit Babelfish (http://www.altavista.de) ging es recht gut. Etwas Nacharbeit ist dann zwar immer noch erforderlich, aber technische Texte kann ich damit so halbwegs übersetzen. Zur Bestellung eines Glases Rotwein in einem französischen Restaurant reich es aber nicht (weil dort kein Internetanschluss ist). ;o))


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Spatzenbauer,


    nun stehe ich vor dem Einbau des Übertragers L8 in der Baugruppe 7 (Vortreiber/Treiber). Die Wickelvorschrift gibt als Windungen 30 und 16 Windungen an. Die habe ich nun schon auf den Kern gebracht. Doch wie herum soll ich ihn einlöten? Gehe ich nach der Reihenfolge bei der Wickelvorschrift, ist die Primärwicklung die mit 30 Windungen. Sehe ich mir jedoch den Stromlaufplan an, so besitzt die Sekundärwicklung mehr Windungen. Da das gebrannte Kind das Feuer scheut, frage ich vor einer eventuellen Fehlersuche lieber vorher. HW?


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Lutz, Hans und Peter,


    > 100mVss am Eingang 1 des NE612 entspricht genau dem geforderten Wert (siehe Spannungsangabe am Sendermischer.


    stimmt. Mich haben die 500 mV~ am RX-Mischer IC1 irritiert.


    > Wen du aus dem Mischer nichts raus bekommst, dann sind zwei mögliche Ursachen wahrscheinlich:
    > 1. Falscher oder schlapper Quarz im NE612 Oszillatorkreis. An PIN 7 kannst du den Quarzoszilator messen.


    Nein, der Quarz ist in Toppform. Den kann ich sogar mit dem als Kontrollempfänger fungierenden K2 und einem kurzen Stück Draht vom Antenneneingang in die Nähe des Quarzes hören. Gemessen habe ich aber auch noch: 82 mV~.


    > 2. Defekt im Postmischer Bandfilter L4/L5


    Tja, und das bemerkte ich die Fehlerursache. Sie sitzt beim Schreiben dieser Zeilen an der Tastatur. (rotenkopfbekommend) Zu blöd, wenn man einen Anschluss der Primär- und Sekundärwiklung verdreht einlötet und so quasi je eine Übertragerwicklungen in Reihe zu einem der beiden Mischerausgäng liegt. Also Spule raus, Anschlüsse tauschen und wieder einlöten. Nun steht genug Spannung nach dem Mischer zur Verfügung. Und auch am schon in der Zwischenzeit eingebauten RX-Mischer kommt etwas an.


    Danke für eure Hilfe!


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo QRPer,


    ich habe so meine Schwierigkeiten mit dem Spatz (oder Sparrow), der hier bei mir in der 30-m-Version entstehen soll.


    Das Problem liegt scheinbar im Superheterodyn-VFO um den IC4 und T2. Der DDS-VFO gibt satte 850 mV~ ab (gemessen mit HF-Tastkopf und Digitalmultimeter). Jedoch gelangen an den Eingang des IC4 nur schlappe 100 mV~ und somit zu wenig zum ordnungsgemäßen Mischen. Zuerst hatte ich den T2 in Verdacht, nicht richtig zu arbeiten. Doch auch nach dem Auswechseln war kein besseres Ergebnis zu verzeichnen.


    Daher habe ich mir heute nach dem Frühstück mal meinen alten Oszi aus der Ecke gekramt. Das Ergebnis ist erschreckend: Eingangssignal an der Basis des T2 schön sinusförmig, Ausgangssignal am Kollektor stark verformt. Das Signal am Emitterwiderstand ist sauber. Es sieht fast so aus, als ob die Stufe im C-Betrieb arbeitet. Die obere Halbwelle ist sinusförmig, die untere sehr spitz.


    Hat jemand von euch schon dieses Verhalten beobachtet und kann mir weiter helfen? Vielleicht habe ich auch eine Änderung im Stromlaufplan nicht mitbekommen, doch auch die Bauanleitungen auf der QRPproject-Webseite geben die gleiche Beschaltung des T2 an: Basisspannungsteiler 2 x 47 k, Kollektor- und Emitterwiderstand je 2,2 k.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Uli,


    > Jetzt muß ich wohl das Porto doppelt zahlen, oder kann man die $500 Grenze irgendwie umgehen. Habe die billigsten Versandkosten gewählt ( US Post Office International Express für $70).


    bestelle doch einfach deine Elecraft-Sachen beim QRPproject.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Detlef,


    dann sieh mal in den FA 4/06 (kein Aprilscherz). Dort wird er mit Titelbild und Beschreibung enthalten sein.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Frank,


    nach meinen Erfahrungen geht das nicht. Du kannst dir aber von oft benötigten Bauteilen (z.B. Widerstand/Kondensator mit Masseverbindung) ein Exemplar als Makro in die Bauteilbibliothek speichern (blaues Diskettensymbol im Bibliotheksfenster). Dies hilft zumindest bei einigen Bauteilen.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Joe,


    also ich als eher seltener Forum-Nutzer lesen fast alle Infos nur über die alte Mailingliste. Und da kam Andreas' Tagebuch wunderbar rüber.


    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Andreas,


    ich bin ebenfalls Reichelt-Kunde, habe aber bis heute noch keine solche E-Mail erhalten und würde solche HTML-E-Mails außerdem als Spam gnadenlos löschen. Diese Art E-Mails gehören für mich in eine Gruppe mit Zusendungen, die angeblich von der Bank XYZ kommen oder die mich zum Abholen meines Lottogewinns auffordern. Sie stammen in der Regel nicht (!) von dem Absender, den du in deinem System angezeigt bekommst. Diesen Trick bekomme sogar ich als nicht Hacker innerhalb von 3 Sekunden hin. Du solltest dich daher im Zweifelsfall mit Reichelt in Verbindung setzen und um Unterlassung bitten, bevor du mit schärferen Sachen schießt (wie hier auch geraten). Nutze dafür aber nicht die Adresse, die oft in solchen E-Mails zum Austragen aus einer angeblichen Mailingliste angeboten wird, denn dieser Link ist ebenfalls eine Täuschung. Klickst du darauf, weiß der Spammer am anderen Ende, dass dein Mailbox aktiv ist und sendet dir daher unter einem anderen Absender das Zeug noch einmal zu. Aber das weißt du ja selbst.


    72/73 de Ingo (DK3RED) Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Alexander,


    ich habe mal ein Stück aus den 425-DX-News vom 28 Januar 2006 kopiert.


    ...
    ANTARCTIC ACTIVITY WEEK ---> The Worldwide Antarctic Program has announced
    that the third Antarctic Activity Week will be held from 20 through 26
    February. The aim of this annual event is to promote worlwide interest in the
    Antarctic continent; stations operating from the various Antarctic bases, as
    well as special event stations from the rest of the world, are expected to
    take part in the AAW. Announced special calls include 4O3ANT, AT3ANT, II0ANT,
    II1ANT, II2ANT, II4ANT, II5ANT, II7ANT, II8ANT, IO2MET, IO6ANT, IO8ANT,
    IO0ANT, IR0ANT, IR1ANT, IR8ANT, IU0ANT, TM0TAF, TM1ANT, TM2ANT, TM3ANT,
    TM4ANT, TM5ANT, TM6ANT, TM7ANT, TM8ANT, TM8TAF, TM9ANT, TM0ANT, TO2ANT and
    UE6ANT. QSL via operator's instructions.
    Full information on the AAW is available at http://www.ddxc.net/wap. ARI
    Cassino (http://digilander.libero.it/aricassino) is launching the new WAP
    A.S.E.A. (Antarctic Special Event Award) for working these and other special
    event stations. [TNX I1HYW]
    ...


    72/73 de Ingo (DK3RED) Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Uwe,


    > ich habe mein BCR ebenfalls und ich bin begeistert! Ich werde asap einen kleinen Bericht und ein paar Messergebnisse darüber schreiben...


    au ja! Bitte sende ihn auch gleich mir für den QRP-Report.


    72/73 de Ingo, DK3RED Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Jörg,


    ich bin bestimmt kein Spezialist (sprich: Dauer-DXpeditionär), doch möchte ich dir antworten. Richtige Probleme wird es mit der Station nicht geben, doch gerade nach dem 11. September bestimmt einige Fragen, die man ausgiebig beantworten sollte. Ich habe mal ein Textstück aus meiner Homepage kopiert, da es deine Frage beantworten sollte.


    ... Beim Packen der Koffer stellen sich Funkamateure immer wieder eine Frage: Wo und wie soll ich meine Station verstauen? Für mich als QRPer gibt es darauf schnell eine Antwort. Da ich keinen Container mit tonnenschwerem Equipment mitnehmen musste, fand alles in einer Reisetasche Platz. Übergepäck? So etwas kenne ich nicht! ;o) Von den 20 kg Freigepäck nutzte ich nur etwas mehr als 15 kg aus. Und da war neben den ganzen Sachen, die man im Urlaub benötigt, der Mast schon mit dabei!


    Soll man das Funkgerät nicht besser im Handgepäck verstauen? Ich habe nun schon einige Flüge mit der Funkstation im Gepäck hinter mir und kann dir sagen, dass es in dem Teil des Gepäcks am besten aufgehoben ist, dass nicht mit in die Kabine genommen wird. Warum? Oft besteht ein Flug aus mehreren Teilabschnitten und man kann das Gepäck am Beginn der Reise über alle Zwischenstationen hinweg bis zum Ziel durchchecken lassen. Dann hat man nur einmal die folgende Prozedur zu durchlaufen: Beim Einchecken gibt man das Gepäck auf und geht danach in den nur noch Passagieren zugänglichen Teil des Flughafens. Man sucht sich einen freien Platz und wartet bis zum Zeitpunkt, an dem man an Bord gehen kann. Doch vorher wird noch einmal mein Name aufgerufen und ich werde zurück zum Schalter gebeten. Dort steht wieder meine Tasche, die ich eigentlich schon auf dem Weg ins Flugzeug vermutete. Mit der Tasche muss ich dann immer noch einmal zu einer speziellen Sicherheitskontrolle, da man auf dem Monitor beim Durchleuchten eine Metallkiste und Drähte entdeckt hat. Also öffne ich die Reisetasche und zeige den Sicherheitsleuten, was das Fragliche ist und beantworte alle gestellten Fragen. Zur Sicherheit wird dann meist noch mit so einer Art Staubsauger geprüft, ob auch kein Sprengstoff in der Metallkiste (Transceiver) ist.

    Dieses Verfahren finde ich toll! So brauche ich eventuellen Staub auf meinen Transceiver nicht selbst zu entfernen. ;o)) Und außerdem fühle ich mich sicherer, da ja alle Gepäckstücke richtig kontrolliert werden. Danach begleitet mich die Sicherheitsleute immer wieder zurück zu Schalter. Dort beginnt mein Reisegepäck dann die zweite Fahrt durch das Gebäude. Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn du diese Prozedur bei jedem Zwischenstopp machen musst: raus aus dem einen Flugzeug, Transitbereich, Sicherheitskontrolle, alles auspacken und wieder einpacken, rein ins nächste Flugzeug. Und das vielleicht nicht bloß einmal, sondern bei jedem Stopp.

    So etwas passierte mir nicht nur bei der Reise nach Irland, sondern bisher bei fast jeder Reise. Da lasse ich das Gepäck lieber im Gepäckraum! Am meisten in Erinnerung ist mir das Gesicht einer Frau des Sicherheitspersonals aus Frankfurt/Main geblieben, als ich am Beginn meiner Amateurfunkzeit den Elecraft K2 bei einem Flug im Handgepäck verstaut hatte. So große Augen hatte ich bisher nur bei kleinen Kindern zu Weihnachten gesehen. ;o) Als ich den Transceiver aus dem Rucksack geholt und ihr erklärt hatte, was es ist, schnappte Sie sich ihn und lief mit ihm sehr schnell direkt zum Flugkapitän - und ich hinterher, denn es war ja schließlich meine Station. Im Flugzeug angekommen befragte sie den Kapitän zur weiteren Verfahrensweise. Ergebnis: Ich sollte den Transceiver nicht während des Flugs einschalten. Ich werde mich hüten, den Transceiver ohne Antenne einzuschalten! Seit diesem Erlebnis verstaue ich ihn nicht mehr dort. Zwar kann ich dann nicht kontrollieren, ob auch meine Funkstation mit an Bord ist, jedoch kann ich dann den Flug genießen und muss nicht mehrmals Fragen beantworten oder meiner Station hinterher laufen. ...


    Wo soll es denn hingehen?


    72/73 de Ingo, DK3RED Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Dirk,


    eine gute Quelle für die Ermittlung deiner Spule ist das Antennenbuch. Ich hoffe, du hast ein Exemplar im Shack, da ich mir hier gerne die Beschreibung sparen würde, denn im Kapitel 28 (10. und 12. Auflage) werden verkürzte Vertikalantennen beschrieben. Wenn die von dir ins Auge gefasste Antenne 3 m lang und 10 mm dick ist benötigst du laut den durchgerechneten Beipielen in den Büchern nach der 10. Ausgabe 68 Mikrohenry und nach der 12. Ausgabe 65 Mikrohenry. Wie du die Dimension der Spule ermittelst, hat ja QRPeter schon gepostet. Wichtig ist, sie so verlustarm wie möglich herzustellen.


    Viel Erfolg!


    72/73 de Ingo, DK3RED Don't forget: the fun is the power!