Beiträge von DK3RED

    Hallo QRPer und Contester,

    mich erreichte auf direktem Weg die nachfolgende E-Mail von Georg, DJ0AK. Kann ihm jemand direkt die gewünschten Informationen zusenden?

    72/73 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    > Date: Mon, 02 Feb 2009 14:47:02 +0100
    > Subject: DJ0AK fragt ABT DJ7ST
    > From: "Georg Misik" <georg.misik@gmx.de>
    >
    > DR OM Ingo, von OK 1 DPX refuhr ich über SK+ Hal DJ7ST. OK1DPX ist
    > Redakteur von OK QRP INFO, Klubzeitschrift von QRP Klub in OK /OM. Er
    > möchte in den nächsten Heft über den sehr aktiven OM HAL 1 Seite
    > reservieren. Leider fand keine Recherchen, obwohl sind auch andere
    > seine QRP OMs eingeschatet, zum suchen. Also ich soll etwas über Hal
    > besorgen. Event auch Bilder, falls es möglich sein sollte. Versuche
    > ich hiermit bei Dir.
    > Beste grüße von Georg DJ0AK MNI 72!

    Hallo Gert,

    > ich würde gern eine (Ant-)Messbrücke mit Split-Drehko bestücken.
    > Da weder Spannungsfestigkeit noch hohe Güte erforderlich sind, scheint
    > mir wegen Größe und Kapazitätsverhältnis (max/min) ein Split-Quetscher
    > ideal. (Wo) gibt's sowas?

    Split-Quetscher habe ich noch nicht gesehen. Doch wenn Du einen normalen Zweifach-Quetscher nimmst und die beiden Rotorpakete in Reihe schaltest, sollte es doch auch gehen, oder? Passende Zweifach-Quetscher findest Du beim QRPproject unter dem Stichwort: Drehkondensator Poly Varicon Doppeldrehko 2x340pF.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Dieter,

    > Ingo, frag' doch Fritz selbst

    habe ich gemacht. Hier die Antwort: "Bitte ändere weder an der Zeile 7 (1) und an der Zeile 8 (2) nichts, denn dies entspricht den Vorgaben der RegTP (jetzt BNetzA)."

    Dann erhielt ich noch außerhalb des Forums die Anfrage, warum ich denn nicht das Programm Watt32 für die Berechnung verwende. Das Programm könnte ich schon verwenden, doch der OM, der mich fragte, ist nicht Mitglied des DARC. Dadurch hat er keinen Zugriff auf den Service-Bereich. Und die Urheberklausel von Watt32 besagt, dass es an Nicht-Mitglieder nicht weitergegeben werden darf. Deshalb habe ich den Umweg über die Excel-Tabelle genommen. Doch dank der Antwort von Fritz Markert, DM2BLE, sollte es nun keine weiteren Stolperstellen mehr geben.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Selbstanzeiger,

    ich bin gerade dabei, einem OM bei der Zusammenstellung seiner Selbsterklärung zu helfen. Nun ist es schon etwas her, dass ich meine eigene verfasst habe. Daher klaffen ein paar Lücken zu einigen Punkten, die ich mir nicht so ohne weiteres beantworten kann.

    Auf <http://www.swschwedt.de/kunden/dm2ble/dok-dl8dww.htm> findet man die Excel-Datei "Berechnung der notwendigen Sicherheitsabstände (bemfv.xls)". Dort sind im Blatt "Anlage 3 Blatt 1" diverse Faktoren einzutragen, die Einfluss auf die beiden Sicherheitsabstände haben. Die Faktoren "F mod Pers" (Zeile 7) und "F B" (Zeile 12) sind mir klar. Nur beim Faktor "F mod HSM" (Zeile 8 ) weiß ich nicht, was dort eingetragen werden muss. Da ich meine Selbsterklärung fast direkt nach Inkrafttreten der entsprechenden Verfügung abgegeben habe, war ich in der glücklichen Lage, zum damaligen Zeitpunkt die HSM-Sache noch nicht angeben zu müssen. Das hat sich ja inzwischen geändert.

    Daher meine Frage: Welcher Wert ist dort einzutragen?

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!
    PS: Blöder Smiley! Jetzt musste ich noch ein Leerzeichen bei Zeile 8 ) einfügen, sonst sähe es so aus: Zeile 8)

    Hallo Uwe,

    > im Qrp Report 4/2008 ist ein Artikel von Ade W0RSP. Unter anderem steht da dass
    > der Z-Pol nicht in seiner elektrischen Mitte gespeist wird. Mit dem verschieben
    > des Speisepunktes wird eine Stelle passenderer Impedanz gefunden, aber mit
    > Blindanteilen. Wenn das alles so geht, dann frage ich mich ob man nicht auch mit
    > Hühnerleiter speisen kann, ...

    klar geht das! Denn dies war ja der Originalentwurf von Brian Cake, KF2YN, in der QST.

    > ... und ob die Antenne resonant sein muß? Mit oder ohne
    > Ringkern ist eigentlich egal wenn man vom schnellen verschieben des Speisepunktes
    > mal absieht. ...

    Wenn Du es einmal mit dem Ringkern probiert hast, lässt Du die andere Variante sein. Es geht sooo einfach und sooo schnell, denn man braucht nicht ewig am Draht rumschnippeln.

    Da passt die Abwandlung eines bekannten Werbespruchs:
    Funkst Du schon oder schnippelst Du noch? ;O)

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Stefan,

    ein wunderschönes Beispiel für eine Fehlersuche! Und Du bist schon auf dem richtigen Weg.

    > Wenn ich C46 rausnehme ist der Mithörton ok, aber dann höre ich
    > das Empfangssignal nicht mehr…

    Daher würde ich nicht auf den Mithörton tippen, sondern auf den Zweig über RP1 und Dr. 8 am LM380 hängt. Durch T14 soll die Empfangs-NF gedämpft oder ganz stummgeschaltet werden. Wenn es dort klemmt, knackt es.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Max,

    > Nun ist es aber so, dass durch Zufall ein ungenutztes RG58-Kabel vom "Shack" aus
    > in den Hausanschlussraum im Keller läuft. Das bedeutet also, dass ich mir somit
    > einen separaten Leiter direkt auf die Potentialausgleichsschiene klemmen könnte,
    > um die Heizungsanlage zu verschonen. :D
    >
    > Jetzt die eigentliche Frage: Macht das überhaupt Sinn?
    > Sollte man jeweils nur den Schirm oder Innenleiter auflegen oder beide
    > zusammenschalten? Gibt es womöglich Probleme mit der Kapazität dieses
    > "Wurstkondensators"?

    so eine doch recht lange HF-Erde (Dachboden? bis Keller) kann so seine Schwierigkeiten haben. Dabei ist es egal, ob Du nur den Innenleiter, den Schirm oder beides anklemmst. Im ungüstigsten Fall ist Dein Koaxialkabel für eine bestimmte Frequenz eine Vietel Wellenlänge lang. Das Kabel verhält sich dann wie eine Hälfte eines in der Mitte gespeisten Dipols. An dem misst Du ja auch am Speisepunkt einen relativ niedrigen Widerstand (scheint eine gute HF-Erde zu sein), obwohl das Ende ja frei ist und dort ein unendlich hoher Widerstand (Isolator) existiert. Für diese Frequenz ist es dann egal, ob Du das Koaxialkabel an den Hausanschluss anklemmst oder nicht - es ist an seinem Ende ja ohnehin hochohmig. Doch probiere es ruhig aus. Vielleicht fällt ja keine von diesen Transformationsstellen in die von Dir genutzten Amateurfunkbänder - dann geht es.
    Wenn Du als Alternative kein Gegengewicht in Deinem Shack legen kannst, so müstest Du es mit einer künstlichen HF-Erde probieren. Das ist quasi ein Serienschwingkreis, der zwischen Sender und dem eigentlich zu kurzen Radial geschaltet wird. Da Spule und/oder Kondensator veränderbar ausgeführt sind, kanns Du mit so einer küstlichen Erde der HF des Senders einen niedrigen Widerstand vorgaukeln. Doch probiere es erst einmal mit dem Kabel.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Uli,

    > Jetzt habe ich einen 50 Ohm Abschlußwiderstand gemessen und da zeigt
    > er folgende Bilder. Tritt dies auf, läßt sich das Wobbeln nicht mehr beenden.
    > Wie schon erwähnt dies tritt an COM1, COM2 und V2.0.4 und V2.0.7 auf.
    > Weiß jemand eine mögliche Fehlerursache ?

    lösche die im Pfad
    C:\Dokumente und Einstellungen\....\hfm
    liegenden Kalibirerungsdateien, kalibriere den FA-NWT neu und zumindest der Spuk mit dem nicht zu beendenden Wobbeln sollte vorbei sein (wahrscheinlich auch das restliche Fehlverhalten). Der Grund dafür liegt in den unterschiedlichen Kalibrierungsdateien von Version 1.xx zu 2.xx begründet (steht auch irgendwo in den Versionshinweisen von Andreas, DL4JAL).

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Bert,

    > Ich suche eine Möglichkeit mir mein eigenes QTH ( Weltweit ) als Mittelpunkt
    > der Erde anzeigen zu lassen um mir eine zum Ort passende Beam Karte
    > ausdrucken zu lassen.
    >
    > Wer kennt eine www - Seite oder andere Möglichkeiten ?

    krame mal im Netz nach folgenden Programmen.

    Azimuth von Tony Field, VE6YP: http://www.qsl.net/ve6yp

    AZMap von Paul Burton, AA&Z: (http://www.???.???)

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Heinz,

    > wisst ihr wo man zu vernünftigen Preisen Alu und Stahlbleche für den Gehäusebau kaufen kann?

    in jedem halbwegs gut sortierten Baumarkt bekommst Du glatte und geriffelte Alu- und Stahlbleche von "handlich" bis "sperrig" in diversen Dicken (0,5mm, 0,8 mm, 1,0 mm, 1,2 mm).

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Uwe,

    > Nun habe ich mit dem FA-NWT noch den Z-Wert berechnet und wie
    > zu erwarten kommen die Einflüsse des 1,375m langen RG-223/U
    > bei höheren Frequenzen zum tragen.
    >
    > Das sollte einen negativen Einfluss haben. Wer weiß wie man
    > die Lambda 1/4 und 1/2 Resonanzen heraus rechnen kann?

    wenn Du sowieso den FA-NWT zur Hand hast, so schalte im Fenster "Wobbeln" bei Betriebsart auf "SWR_ant" um. Dann kannst Du nach dem Anschalten des Richtkopplers die vorhandene Kabellänge und den Verkürzungsfaktor eingeben, sodass das Programm dann das Kabel herausrechnet. Aus dem SWR kannst Du dann den Widerstand errechnet - die Formel steht z.B. im allgemenen Teil des Antennenbuchs von Rothammel.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Raimung,

    > Und direkt einer hinterher: wie kann die obere Transitfrequenz eines Transistors
    > einfach und ohne großen techn. Aufwand ermittelt werden. Die Exemplarstreuungen sind
    > teilweise beachtlich... ich hatte mal eine BD135, den konnte ich als PA-Transistor
    > auf 40m verwenden. Ein anderer tat es nicht mal auf 80m

    ich denke, Du willst nicht die Transitfreqzenz messen, sondern die Grenzfrequenz. Die Transitfrequenz ist der Wert, bei dem die Verstärkung auf 1 (eins) abgesunken ist. Und diese Frequenz liegt in der Regel höher, als man den betreffenden Transistor betreiben sollte. Denn was nützt einem ein Verstärker, der eine Verstärkung von 1 hat?

    Die Grenzfrequenz ist hingegen der Wert, bei dem die vorher zu 100 % angenommene Verstärkung auf 70,71 % abgesunken ist. Diese Prozentzahl wird Dir bestimmt bekannt vorkommen: Es sind die berühmten -3 dB. Zur Ermittlung/Kontrolle hilft nur eines: Ausprobieren! Dafür eignen sich ein HF-Generator, eine einfache Transistorstufe und ein HF-Messkopf/Detektor - zusammen versteht sich. Erhöhe die Frequenz soweit, dass die Verstärkung auf den oben genannten Wert zurückgeht. Dann hast Du die Grenzfrequenz.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Rolf,

    > Ich suche aber eine Buchse mit Überwurfmutter zur Zentralbefestigung mit
    > dem 3/8"-Anschluß. Diese Buchsen sind echt genial !

    aha, also suchst Du so eine Buchse, wie sie an der MP-1 von Superantennas (http://www.superantennas.com) verwendet wird, siehe Anhang. Dort habe ich diese Buchse das erste mal gesehen - und bisher auch das letzte mal. Das Ding an der MP-1 sieht wie selbstgedreht aus. Doch nicht traurig sein. Sieh Dich mal bei den Truckern um, die nutzen in der Regel 3/8". Vielleicht findet sich dort ein Adapter mit PL-Anschluss.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Heiner,

    die folgenden Empfänger sind in dem Stapel QRP-Reporte, der DERZEIT nachträglich versandt wird:
    ALLE Empfänger mit einer Adresse außerhalb DL sowie DB3TK, DB4BJ, DB5WO, DC0SW, DC4CX, DD2QC, DD7GK, DF1UX, DF2MR, DF3GU, DF3JG, DF3KR, DF3ZF, DF4MS, DF4ZN, DF5TC, DF6OM, DF9GW, DF9IV, DG1LJP, DG1MEY, DG1NAH, DG1VJ, DG3FBP, DG3KCL, DG4ACF, DG4NCO, DG4SFS, DG5LR, DG6RCH, DG6SW, DG7SJK, DG8RCN, DH2MD, DH3BAJ, DH4FAI, DH4YM, DH8KAQ, DH8LAA, DH9SB, DJ1CT, DJ1KAIDJ2PS, DJ2UM, DJ2WL, DJ3EI, DJ3FR, DJ3KU, DJ3MQ, DJ4PZ, DJ4TT, DJ5AM, DJ5EF, DJ6KS, DJ7PU, DJ9EU, DJ9UA, DK1SAG, DK1UL, DK1VD, DK1ZQ, DK2FD, DK2IK, DK2MT, DK2TA, DK2WM, DK3IC, DK4AA, DK5ZC, DK6TM, DK6ZD, DK8TE, DK9HE, DK9NCX, DL1AL, DL1BFZ, DL1EGR, DL1GBY, DL1MFK, DL1TD, DL1TU, DL1VHS, DL1WE, DL1YAR, DL1ZU, DL2AWB, DL2NFC, DL2TB, DL3BC, DL3YV, DL4ABE, DL4FAB, DL4MFL, DL4MHY, DL5GBP, DL5HCM, DL6MMM, DL6NWA, DL6UBM, DL6UM, DL7AOJ, DL7BJ, DL7CHF, DL7FG, DL7MPA, DL7NIK, DL7UN, DL8AAX, DL8CS, DL8FV, DL8OBD, DL8UT, DL8UZ, DL9JFT, DL9MFN, DL9TX, DL9UT, DM1JH, DM1RE, DM1YP, DM2CMB, DM2CQL, DM5AS, DM5LM, DM6RAF, DO1AWO, DO1IJB, DO1LKG, DO2GHA, DO2JHE, DO2NMS, DO5GK, DO6DA, DO6DOC, DO9JW, DO9OM, QRP-02773, QRP-02966, QRP-02967, QRP-02987, QRP-02988, QRP-03030, QRP-03040, QRP-03047, QRP-03050, W8VKO.

    73/72 de Ingo, DK3RED

    Hallo Volker,

    > und ich schwanke jetzt nach RZ'Aussage ein wenig, natürlich hätte
    > ich Spass am Selberbau, bin aber nicht mit einem Meßgeräte Park
    > ausgerüstet. der NWT soll der Anfang sein...

    wenn Du die bedrahteten Bauteile in Ruhe sowie mit der in der Baumappe angeratenen Reihenfolge und Sorgfalt aufbaust, ist kein Messgerätepark erforderlich. Ich habe nun nicht erst einen NWT zusammen gebaut und habe dabei keine Probleme gehabt und keine extra Messmittel benötigt. Lediglich ein Spannungsmesser sollte vorhanden sein.

    Die weiter oben genannten, vereinzelt nicht richtig angelöteten SMD-Bauteile sind die Ausnahme. Es kann bei jeder Bestückungsmaschine passieren, dass sie auch mal nicht so ordentlich arbeitet. Dies sind aber sehr wenige Ausnahmen, wie uns (dem FA-Leserservice) die Rückmeldungen beweisen. Ich möchte niemanden auf den Schlips treten, doch diese Fehler werden dann von den Betroffenen immer als ein Grundmangel aller Geräte der gesamten Serie dargestellt. Sind sie aber nicht!

    Und bitte lasse Dich nicht verleiten, einen schon fertig aufgebauten NWT zu erwerben. Die Dinger sind eigentlich für jene Interessierten gedacht, die wirklich nicht mehr löten können. Und das bist Du doch nun wirklich nicht!

    Das Selbstlöten hat noch einen sehr guten Nebeneffekt: Man weiß hinterher auch grob, wie sein NWT funktioniert, denn man beschäftigt sich ja auch mit Stromlaufplan und Bestückungsplan. "Fertigkäufer" legen in der Regel die Aufbauanleitung erst einmal weg und erwarten, dass sie nun alles verstehen. Dem ist aber nicht so, wie die Erfahrung oft lehrt.

    Also: Selbstlöten! Bei Fragen gibt es schließlich immer noch a) den FA-Leserservice und b) dieses Forum hier. Da wurden schon ganz andere Sachen (wieder) zum Laufen gebracht.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Heiner,

    > Bei mir ist der QRP-Report bis heute nicht eingetroffen. Ich bin auch erst seit Heft 1.2008 dabei. :(

    dann wird er in den nächsten Tagen auch in Deinem Briefkasten liegen. Es ist definitiv schon aller angeleiert, um den von Frank geschilderten Umstand auszubügeln.

    72/73 de Ingo, DK3RED

    Hallo Bert,

    > Wo gibt es denn die CD zu erwerben ?
    > Bei Google nicht fündig geworden !?

    http://www.darcverlag.de -> http://darcverlagshop.de/shop.cgi?wrkid=&artnr=CD9

    http://www.funkamateur.de -> http://www.box73.de/catalog/produc…roducts_id=1892

    Die CD-ROM enthält das CQ-DL-Inhaltsverzeichnis aber nur bis 1980 zurück. Düfte aber schon mal ein Anfang sein.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Gerhard,

    > da meine Zahlung von 01.2008 bis 01/2010 mit Spende ist, kommt wohl nix an... 8.((

    die ersten Hefte lagen heute in den Briefkästen. Etwas Zeit und wenigstens einen freien Tag in der Woche solltest Du Deinem Postboten auch geben.

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Jürgen,

    > ... Ich könnte ja sagen: Danke Ingo dass du die alte Liste benutzt hast.

    der Danke gebührt mir nicht. ;o)) Ich habe nur die Liste an den externen Versand weitergegeben, die ich von der Mitgliederverwaltung bekommen habe. Aber egal. Mal sehen, wie wir die nun verschickten Hefte losbekommen. An alle, die in die von Frank genannte Lücke gerutscht sind: Bitte ein paar Tage die Füße still halten und nicht gleich losmeckern wegen dem fehlenden Heft!

    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!