Posts by DK3RED

    Hallo Michael,


    einen passenden Signalgenerator kann ich Dir nicht anbieten. Ich nutze fast immer den FA-NWT2. Das Ausgangssignal ist von 10 Hz bis 160 MHz und von 0 dBm bis -60 dBm einstellbar. Nebenbei kann man mit dem Gerät auch Filter und andere HF-Baugruppen durchmessen. Eventuell hat Du ja ein ähnliches Gerät, dass sich als Signalgenerator verwenden lässt.


    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Thilo,


    ich nutze fast immer Sprint-Layout von Abacom zum Erstellen von Leiterplatten. Es hat gegenüber anderen Programmen den Vorteil, dass man sich nicht großartig einarbeiten muss. Nachteil ist, dass man aus der Schaltung nicht das Layout erstellen (routen) kann. Das erstellte Layout lässt sich als spl6-Datei oder als Satz von Gerber-Dateien exportieren. Einige Platinenhersteller können direkt mit spl6-Dateien umgehen, fast alle jedoch mit Gerber.


    Eine Demo-Version zum Reinschnuppern steht zur Verfügung. Sie kann alles, was die Vollversion kann, außer Drucken und Exportieren.


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    Hallo Wolfgang,


    danke für die Erläuterungen zur Entwicklung des PTO und zum D-Ring! Zusammen mit dem von Gerald geposteten Link zum Manual wird mir die Sache klar. Wieder etwas gelernt.


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    Hallo Wolfgang,


    nur interessehalber für mich alten Fernmeldemechaniker: Was passiert, wenn man den von mir entdeckten Stift herauszieht? Zur Befestigung des Skalenseils kann er nicht dienen, denn der Ten-Tec Delta 580 hat eine Digitalanzeige. Irgendwo dran zu ziehen, wenn auch vorsichtig, damit ein Sicherungsteil (Klammer) herausrutscht, halte ich für machbar, aber nicht den richtigen Weg. Da hätte mir schon mein Lehrmeister auf die Finger geklopft.


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    Hallo Winni,


    wie Peter, HB9PJT, schon schrieb, gibt es eine Anleitung auf der Elecraft-Webseite.


    Doch darin ist auch vermerkt, dass "the DSP-based demodulator can suppress the unwanted sideband by 60-70 dB or more". Ein Signal mit S9++ (also S9 +20dB) entspricht einem Eingangspegel von -53 dBm oder 500 µV. Das nicht gewünschte Seitenband des Signals wird selbst bei bester Nachjustage und 70 dB Unterdrückung noch mit -123 dBm und somit irgendwo zwischen S0 und S1 zu hören sein. Die Empfindlichkeit des KX3 (mit 20 dB Vorverstärkung) liegt bei typisch -138 dBm. Es ist also kein Fehler, der eine Nachjustage bedarf, wenn bei einem Signal mit S9++ das unerwünschte Seitenband mit 15 dB über dem Rauschteppich zu hören ist.


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    Hallo Heribert,


    laut diesem Video hier sitzt die Zahlenscheibe auf einer Hülse auf der Achse und sie dreht sich mit dem Haupfknopf mit. Bei 0:38 ist außerhalb des Chassis ein Stift zu erkennen, der die Achse des Knopfs samt Zahlenscheibe in dem im Innern des Chassis sitzenden Getriebe festhält. Eventuell lässt sich der Knopf samt Zahlenscheibe und dem außen liegenden Achsenstück nach dem Herausziehen dieses Stift lösen. Der Stift müsste direkt hinter der Frontplatte sitzen.


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    Hallo Jürgen, DL2JMB,


    der unsichtbare Draht wurde ja noch nicht erfunden.


    Ich habe auch schon mit sehr dünnen Drähten (Edelstahl-Zugdrähte und blanke Kupferdrähte) experimentiert. Sie wurden ALLE von Menschen gesehen, auch wen ich dachte, dass sie dünn genug waren, keine Isolierung besaßen und außerdem außerhalb des Sichtbereichs (man musste jeweils leicht nach oben blicken) lagen. Dem Menschen fallen "gerade Linien" in der Umgebung wohl stets auf, denn das war kein Einzelfall.


    Zusätzlich zu den hier schon geäußerten Bedenken in Richtung Vögel solltest Du auch berücksichtigen, dass der Antennendraht auch durch Eis/Schneebehang durchhängen kann oder zum Beispiel durch einen darauf liegenden Ast auf dem Boden liegen kann. Spätestens, wenn sich der erste Passant im zu dünnen aber staff gespannten Draht verletzt, hättest Du ein Problem.


    Ich bin daher von den dünnen Drähten abgekommen. "Dickere" und mit einer Isolierung versehene Drähte sind zwar vom jeweiligen Nachbarn und Passanten sichtbar, doch der Sicherheitsaspekt ist gewahrt. Und auch die Vögel erkennen die Drähte sicher. Für alle straff gespannten Antennen verwende ich Antennendraht UL von DX-Wire. Dieser hat etwas mehr als 1 mm 1,6 mm Außendurchmesser und eine schwarze Isolation. Diese Dicke scheinen Menschen und Vögel sicher zu erkennen.


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    Guten Abend PE1HZG,

    Ich habe einen FA-VA5 gekauft, aber vor kurzem auch einen FA-VA4 als Leihgerät gekauft, um unerfahrene Funkamateure Erfahrungen sammeln zu lassen.


    Das Problem ist die Einstellung der Frequenz. Wenn Sie beim FA-VA5 die Frequenz ändern möchten, halten Sie den Taster gedrückt. Aber bei meinem FA-VA4 ist das nicht der Fall und wenn man von 20m auf 10m gehen muss, muss man 140 mal (!) auf den Knopf drücken.

    die Frequenzeinstellung erfolgt bei beiden Geräten gleich.

    Die Baumappe/Bedienungsanleitung des FA-VA4 findest Du hier.

    Die Baumappe/Bedienungsanleitung des FA-VA5 findest Du hier.

    Ich vermute, das beim Leihgerät des FA-VA4 etwas mit einer Taste nicht stimmt.


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    Hallo,


    ich möchte mich bei allen bedanken, die meine leisen Signale aufnehmen konnten und beantwortet haben. Einen kleinen Bericht gibt es hier.


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    Ich beabsichtige, vom 12. Februar 2023 (Nachmittag) bis zum 18. Febraur 2023 (früher Morgen) als HB0/DK3RED/P im Urlaubsstil aktiv zu werden.


    Aktivitäten sind überwiegend am Abend oder in den frühen Morgenstunden vom Ferienhaus aus vorgesehen. Wenn es das Wetter zulässt, bin ich auch tagsüber aus dem einen oder anderen WWFF-Gebiet oder von einem SOTA-Gipfel aktiv.


    Verabredungen sind nicht möglich, weil ich offline sein werde. Ankündigungen meinerseits sind dadurch ebenfalls nicht möglich. Wenn Du mich hörst, rufe mich bitte einfach an.


    Bänder: 10 m bis 160 m

    Station: Elecraft KX3, 5W CW

    Antenne: 46 m Doublet (Haus), 19 m Doublet (WWFF)

    Frequenzen: hauptsächlich QRP, WWFF


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    Hallo Manfred,

    ich habe eine dreiteilige Artikelreihe aus der "Funkamateur" 2000/10 bis 12 als gescannte Datei anzubieten. Autor: W. Schnorrenberg-dc4ku - Titel: "Ein ZF-Nachsetzer, wie ihn die Industrie nicht baut". 10 Seiten, tiefgründige Doku. Interesse?

    gut gemeinter Rat eines Redakteurs des FA: Bitte keine gescannten FA-Seiten weitergeben.


    73/72 de Ingo, DK3RED - Don't forget: the fun is the power!

    Hallo Wolfgang,

    Ingo, danke, aber es ist ein K1/4, der alte Zosse

    73 de Wolfgang

    ups, danke für den Hinweis.


    Die meisten K1-Unterlagen findest Du auch auf Elecraft-Website unter Support bei den Manuals und dann unter Retired Product. Ich dachte, dass dort auch das Manual zum KFL1-4 verfügbar ist. Doch dem ist nicht so. Zum Glück hast Du ja in der Zwischenzeit schon eine elektronische Version erhalten. Man findet das Manual aber auch bei WD8RIF.


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    Hallo Paddy,


    ein Platz für die Station, an der es nicht zieht oder rein regnet, ist nicht zu verachten. Und wenn es dort noch einen warmen Ofen gibt, ist das ein zusätzlicher Pluspunkt im Winter. Da würde ich auch erst einmal den Nachteil in Kauf nehmen, auf Kurzwelle hauptsächlich nur in Talrichtung funken zu können. Etwas Steilstrahlung wird aber auch über die Hänge hinweg kommen.


    Ich würde versuchen, elektrisch 84 m in die Luft zu bekommen. Das ist eine halbe Wellenlänge auf 160 m und eine Wellenlänge auf 80 m. Wenn Du isolierten Draht mit einem Verkürzungsfaktor von VF = 0,95 verwendest, wäre eine mechanische Länge von 79,8 m erforderlich. Da Dein Shack nicht in der Mitte des zur Verfügung stehenden Platzes steht, würde ich zu einem OCFD (off center feeded dipole, außerhalb der Mitte gespeister Dipol) raten.

    Von den 70 m bis zum Baum würde ich noch ein paar Meter abziehen, damit der Antennendraht nicht irgendwo im Baum endet. Grund: Ein Drahtende, das über oder auf einem nassen (Regen/Schnee) Ast liegt, ist ungünstig.


    Ich rechne daher einfach mal mit 65 m vom Mast Richtung Baum, die Du vom Holzmast in Richtung Baum spannst. Die restlichen 15 m solltest Du irgendwie an der anderen Hangseite gespannt bekommen. Das kurze Drahtende muss ja nicht in einer Linie mit dem langen Ende verlaufen. Etwas nach oben geht auch. Und dieses Ende musst Du nicht staff spannen, denn 15 m werden selbst bei Eisbehang nicht allzu stark durchhängen. Von der Mastspitze führst Du eine Zweidrahtleitung egal welcher Ausführung in die Hütte. Bei dem 10 m hohen Mast werden es bestimmt 12 m sein.


    Mit einem Antennenkoppler solltest Du das ganze Antennensystem angepasst bekommen. Wenn der Antennenkoppler es nicht auf allen Bändern schafft, verlängere die Zweidrahtleitung einfach auf dem Band, auf dem es nicht klappt, um 2 m.


    Ich kann Dir nur raten, an der Mastspitze eine Umlenkrolle zu befestigen. Dann kannst Du den Kontaktpunkt zwischen Antenne und Speiseleitung nach dem Lösen des kurzen Antennenastes am Hang herunterlassen, ohne jedesmal "in den Baum krabbeln" zu müssen.


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    Hallo Paddy,


    ich würde Dir zu einer Antenne raten, die keinen Unun erfordert. Ich habe ein paar Ideen, bräuchte aber mehr Informationen, um einen Tipp geben zu können. Ist der Mast aus Metall? Hält er die Zugkräfte eines 70 m langen, straff gespannten Drahts aus. Wie sieht der nur angedeutete Berghang auf der Hüttenseite aus? Geht es dort auch so steil und weit nach oben, wie beim Hang mit dem Baum?


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    Hallo Haiko,

    Das Teil ist ja wirklich sehr edel, da hat man Angst das in den Wald zu schleppen.

    soviel ich weiß, hat der Entwickler/Hersteller die Tasten in erster Linie für sich entwickelt. Und er ist passionierter Outdoor-Funker. Und von schleppen würde ich bei 70 Gramm nicht reden.


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    Hallo Marcus,


    drehe einfach einmal die Befestigungsschrauben der beiden Drehkondensatoren heraus, sodass sie dann lose an den Anschlussdrähten hängen. Bei meinem vor Jahren aufgebauten ZM-4 waren sie einen Tick zu lang, sodass die Schrauben im Innern der Kondensatoren die dünnen Folien berührten und dadurch ein Kurzschluss auftrat. Bei einem Kurzschluss gegen Masse war nichts zu hören.


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