Beiträge von DF2OK

    Moin,


    betrachten wir es mal aus einer anderen Sicht. Es stellt sich die Frage, wie "Wert" definiert wird. Geschichtlich gesehen ist ein Handel ein Tausch. Ich habe was, was der andere benötigt. Primär um zu (über)leben. Daher wird der andere etwas tauschen müssen, was ich dann wieder benötige. Später wurden Gegenwerte eingeführt. Muscheln, Münzen. Oder Schwarzmarktzahlungsmittel wie Zigaretten.


    Der Antrieb zum Tauschen ist immer derselbe: Jemand hat etwas, was ein anderer benötigt. Bis zu einer bestimmten Grenze sind alle zufrieden und der Handel bewegt sich im verträglichen Rahmen.


    Nun kommen menschliche Eigenschaften dazu: Habgier und Neid. Sich abheben wollen. Die Werbefachleute, die den Spot "mein Auto, mein Haus, meine Bank" gestartet haben, hatten sauber mit den o.g. menschlichen Eigenschaften gespielt und alles auf den Punkt gebracht. Das ist mit der Grund, warum der Spot bei so gut wie jedem im Kopf sitzt, der ihn gesehen hat.


    Worauf geht es hinaus? Der King sein, angeben, abheben. Wozu? Zur Vermehrung. Balzgehabe. Wie in der Natur, denn das ist genetisch vorgegeben. Evolution, die besseren Gene setzen sich durch. Nur der Platzhirsch / das Leittier = der "Starke", der, der sich von den anderen abhebt und seinen besseren Status demonstriert darf sich vermehren.


    Wir Menschen habe das kultiviert. Mit den Mitteln der heutigen Zeit. Schaut Euch doch die Werbungen an. Woher stammt das Wort Werbung denn? Klar, vom Thema Nummer eins. Statt im Wald zu röhren, haben wir Produkte erfunden, um attraktiv(er) zu sein. Wer finanziell so potent ist, sich diese besonderen Produkte leisten zu können - oder nur den Anschein dessen erweckt - wird wohl auch sonst 'leistungsfähig' (eine Definition von Potent) sein.


    Okay, mit so einer teuren Morsetaste werden wir keine Frauen aufreissen, das sehe ich einigermaßen realistisch. :)


    In unserer Wohlstandsgesellschaft geht es jedoch nicht mehr nur um Überlebenswerte wie Nahrung und Kleidung. Wir Menschen haben für das Balzgehabe andere "Werte" geschaffen. Um sich in Insiderkreisen, denn nur dort ist das Objekt etwas wert, profilieren bzw. herausheben zu können. Den kennt Ihr sicher auch: "Wir geben Geld, das wir nicht haben für Dinge aus, die wir nicht brauchen um Leuten zu imponieren, die wir nicht mögen."


    Zur Eingangsfragestellung: Ist eine Taste eine Geldanlage - und ich ergänze - im allgemeinen Sinn, also jederzeit im Tausch mit jedermann wandelbar? Sicher nicht, sonst hätte der Mensch sie nicht bei eBay eingestellt und wäre gleich in ein Geschäft gegangen, um mit ihr bspw. ein Fahrrad zu bezahlen. ;)


    Oder vielleicht doch, weil es in der Tauschbörse sicher jemanden gibt, der bereit ist, für seinen Sammeltrieb (= mehr haben wollen als andere = sich abheben) mehr Geld auszugeben, als es der damalige neue Tauschwert war. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich gönne dem Käufer die Taste, wenn sie ihn eine Weile glücklich macht. Und dem Verkäufer den Erlös. Somit ein vollzogener Tausch.


    Etwas hat nur den Wert, den wir ihm beimessen. Und er ist relativ.

    Hmm.. Dann scheidet der Ausbreitungsweg 'Long Path' aus. Vor einem Jahr habe ich mich mal via Holland-SDR auf 80m selbst gehört. Dabei kam - logischerweise - mein Signal später aus dem PC-Lautsprecher. Logisch deshalb, weil es durch die Signalverarbeitung in Holland Laufzeiten gibt, bis das Signal wieder übers Internet geschickt wird. Auf dem Weg durchs Netz und im eigenen Rechner sind ebenfalls Laufzeiten vorhanden. Alle Zeiten addieren sich und das eigene Signal (und an sich auch das des anderen) kommt immer später übers Netz als direkt per HF an.


    Somit habe ich keine Erklärung. Wenn ich daran denke, werde ich das selber mal probieren.

    Moin. Habe mir mal die Seite angesehen. Was ergibt den Wert "L"? Bei 20m ergibt die Addition der Gesamtlänge "L" (so verstehe ich das zumindest) von Lc und Lw den Wert von L. Bei 40m sind es nur 10.03m. Auf der Zeichnung selbst fehlt "L". "L" wird entweder aus 71/F oder Lc+Lw errechnet. Wobei Lw wieder anders berechnet wird? Dann kann aber L = Lc + Lw nicht stimmen ?(


    Die Berechnungshinweise sind so, wie sie da stehen, für mich verwirrend: "L = 71 / F," Woher 71 kommt ist erstmal unwichtig, F wird wohl die Nutzfrequenz sein. Bis hier hin kein Problem, dem zu folgen. 8)


    "L = Lc + Lw" Okay, auch das ist einleuchtend. Wobei - Wie erhalte ich Lc?


    "Lw = L / 2,21" Hmm... Also wenn ich L/2,21 rechne, erhalte ich Lw.


    Dann müsste es doch für 40m so richtig sein: (Ich lasse wie im Original hier die Einheiten ebenfalls weg)
    L = 71/F = 10,07
    Lw = L/2,21 = 4,56
    Lc = L-Lw = 5,51


    Somit wäre die richtige Formelfolge: L = 71/F, Lw = L/2,21, Lc = L-Lw.
    Fazit: Manche Website verwirrt mehr als nötig ;)

    Moin,


    RBN ist in der Tat nicht neu, das gibt es schon ein paar Jahre. :D Mir selbst war allerdings "damals" der tiefere Sinn verborgen geblieben. Die Demoversion von Skimmer hatte ich mal geladen. Nun gut, mir gefallen andere Programme des Autors mehr. Ionoprobe in Verbindung mit dem Atlas und Hamcap (benötigt VOACAP) beispielsweise.


    Ich habe kein SDR-RX, mit dem ich die Software nutzen kann. Etwas später dann, die Software Skimmer war schon vergessen, bin ich mal wieder auf die Seite des RBN gestossen. Hmm.. sieht ja toll aus. Aber der Groschen fiel noch nicht. Erst als ich "mitbekam", dass dort CQ-Rufe in normalem CW (es gibt ähnliche Websites für Slow-CW bzw. WSPR) ausgewertet werden, wurde ich hellhöriger. Der Rest steht im anderen Forum.


    Das Logprogramm sollte an sich nur die Funktion haben, per Telnet eine Auswahl von Clusterkanälen für die Logprogrammfunktionen (bspw. Clusterfenster und/oder Bandmap) zu nutzen. Das geht auch mit jeder Telnet-Software, die die Betriebssysteme so mitbringen. Achja, Logprogramm: Hier ist es UCXLog.

    :thumbup:


    Moin, ich hatte in den letzten Wochen etwas mehr Zeit als sonst und somit habe ich mich etwas mehr mit dem RBN befasst. Nach all' den Einstellungen und Tipps im Forum "um die Ecke" kann ich - wenn ich mag - im Clusterfenster meiner Logsoftware NUR noch die RBN-Bakenaussendungen erscheinen lassen. Dazu filtere ich noch das aus, was ich in CW schon habe uns somit sehe ich sofort, wenn jemand CQ ruft den ich noch nicht habe. Wenn ich mag, dann stürze ich mich 'drauf.


    http://isetal.hamradiohomepage.de/viewtopic.php?p=4204#p4204
    Ab hier folgen die heissen Tipps:
    http://isetal.hamradiohomepage.de/viewtopic.php?p=4208#p4208
    Ich ergänze das dort noch.


    Ok, das ist wie jagen im Zoo. :whistling: Allerdings haben auf diese Art und Weise QRPer mit wenig guten Antennenmöglichkeiten mehr Chancen, gleich auf einen CQ-Ruf zu reagieren.


    Nur so unter uns QRPern: 8)
    Die Big Guns (also die Stationen mit Big $$) machen das auf ihre Art: http://www.k3lr.com/skimmer/ Ich möchte nur den Gegenwert der Perseus-RXe haben... Wer K3LR und seine Station kennt, weiss dann, was neben den guten OP den Erfolg ausmacht. Contesting im oberen Bereich ist halt Materialschlacht pur. Ein paar Eindrücke gefällig?
    http://www.youtube.com/watch?v=wlXu7Q3h8RI
    http://www.youtube.com/watch?v=jo2mCNJdvdk Nach IOTA geht es mit K3LR weiter.


    Ich mag den Beitrag, der in YouTube in zwei Teile zerschnitten worden ist. Ich finde die Originale bei ICOM leider nicht mehr. Aber auf der Festplatte. ;) Warum ich sie mag? In meiner SWL- und Jungfunkerzeit (Mitte der 70-ger) war ich Bestandteil der Mannschaft einer Top-Station in DL in meinem OV. Ein erster Platz und mehrere darunter stehen auf der Liste. Und: QRO-Betriebstechnik plus Contesterfahrungen helfen bei QRP immer noch. Aber das nur am Rande.


    Wie gesagt, da ist bei K3LR und anderen das hier http://www.k3lr.com/skimmer/ im Hintergrund aktiv. Nur dazu, CQ-Rufe auf allen Bändern zu sehen und dann die Multis abzuarbeiten. Warum sollen wir QRPer das nicht auch für uns nutzen? RBN ist schon klasse :)


    Seien wir doch mal ehrlich zu uns selbst: Das Glück, durch die sicherlich gute "alte Methode" unserer Vorfahren, also Beobachten der Bänder auf den DX-QRGs (hören, hören und nochmals hören) und dann als erste (QRP-)Station anzurufen und auch gleich geloggt zu werden, ist wie beim Lotto verteilt. QRO-Stationen machen nämlich dasselbe. Sie haben per RBN bzw. eigenem Skimmer per Bandmap den TRX schon schußfertig auf der QRG stehen. Mit F4 ist der Rest ein Kinderspiel.

    Hmm....


    ...ein Beispiel, wie die Problematik einfach ignoriert werden kann, zeigt mal wieder mein Namensvetter AA1TJ:
    http://aa1tj.blogspot.com/2011…hing-crazys-going-on.html


    Wieder eine klasse Aktivität - wir erinnern uns an das Sputnik-Projekt - wo sich einfach nicht um das "Problem" mangelnder Bandbelebung gekümmer wird. Echt verrückt, diese Geschichte.

    Und: Ohne neue Medien hätte Michael den Reichweitenerfolg mit seinem alten Transistor erst Monate später durch eine SWL-Karte von DL8LAS erfahren. Wenn eine abgeschickt worden wäre. Ohne DL8LAS nahetreten zu wollen, der Gedankengang samt Äußerung ist rein philosophischer Natur. ;)

    Moin,


    dann liefere ich noch ein wenig Stoff. 8)


    Viele wissen, dass ich hier und dort gerne zu meinem Hobby Amateurfunk schreibe. Nicht nur technische Dinge, denn wir sind "nebenbei" immer noch Menschen. Wie viele wissen bin ich durchaus ein Freund der modernen Mittel, die wir für den Austausch unter- und miteinander neben dem Funk / der HF haben. Das gab auch Kritik. Ich denke nur an den Aufschrei, den meine Vorstellung der Möglichkeiten von Twitter hervorgebracht hat. Aber jedem das Seine.


    @ OccupyShortwave: Ich sehe durchaus bewusst beide Seiten der Medaille und nehme an beiden teil.


    Vor dem Internet gab es OV-Abende, OV-Runden - gut, beides gibt es noch. Dazu eine OV-Zeitung, die vom damaligen OVV mit Siemens T100 auf Matrize für Spirit-Umdrucker aus Beiträgen der OV-Mitglieder erstellt worden ist. Eingestellt. Nie wiederbelebt, obwohl Textverarbeitung und PDF-Generatoren keine Fremdwörter mehr sind. Ich habe jahrelang diese oder jene von mir entdeckten Infos als sporadische Rundmail im Verein verteilt. Machmal nur einen Link in die Netzwelt; alles weitere stand dort ja schon. Es ging in der Regel zum Themen zum Funkbetrieb mit AFU. Ein paar wenige sind "richtig" qrv, also ausserhalb der Ortsrunde. Damals war mehr Fieldday, mehr Fuchsjagd, Stadtfest und so... Alles eingeschlafen. Die "Wissenden" entwickeln und löten nur noch. Das in hohem Qualitätsstandard, Preisträger sind dabei. Funkbetrieb: War früher mal.


    Dabei ertappe ich mich oft, dass selbst mir ein Anreiz fehlt, sendemässig qrv zu sein. Ich höre ganz gerne zu, eigentlch immer schon. Ich habe schon vieles im AFU-Leben gemacht, was ich machen wollte. Wenn jetzt jeden Tag das 10m Band auf ist, wird es langweilig, den x-ten Ami mit QRP in CW und einer GPA zu arbeiten. Es geht halt. Aber das wusste ich schon >197X. In den sonnentechnisch besseren Zeiten. Habe also jetzt mal probiert, ob es wieder geht - geht - Reiz weg. Die Liste liesse sich fortsetzen. QSOs fürs Ego kloppen - nicht mein Ding, dazu habe ich mich weiter oben schon ausgelassen.


    Ich habe den OV-Service (und einen Zeitfresser, habe mir damit Mühe gegeben) nun eingestellt. Es kam bis auf sehr wenige Ausnahmen so gut wie nie eine Resonanz. Die Idee, damit Anregungen zu Aktivitäten zum Funkbetrieb anzuregen hat nicht funktioniert.


    Kleiner Rücksprung: Rundsprüche waren damals noch beliebter als heute. Digital wurde es mit Packet-Radio und vergleichbaren Medien. Mailboxen als Vorläufer von Foren. Die Zugänge wurden schneller und vor allem preiswerter. Es wurde interessant nicht mehr Minutentakt im Netz zu sein. Das erste war ein Internetauftritt. Selbst erstellt, ohne Baukastensystem, zu Anfang HTML mit der Hand getippt. Also nix "von der Stange". :) Gut, mit meiner eigenen Site konnte ich für den Beruf üben. War durchaus nicht verkehrt. Aber alles Zeitfresser und HW-Syndromerzeuger mit Randerscheinungen. Heute mehr als gestern, die Knochen werden nicht jünger. Aber das nur am Rande. ;)


    Es gibt mitlerweile die vielfältigsten Möglichkeiten sich "im Netz" zu betätigen, auszutauschen, Informationen zu erfragen und sie zu finden. Es ist in der Tat alles faszinierend. Nahezu unerschöpfliche Möglichkeiten! Es hat seine Daseinsberechtigung, keine Frage. Moderat genutzt ist das alles eine feine Sache.


    Jedoch hat der Tag nur 24 Stunden. Selbst nur halbwegs sowie thematisch begrenzte Teilnahme im Netzleben fordert ihren Tribut. Alles will sinnvoll gefüllt und gepflegt werden. Ich bleibe bei dem von mir derzeit machbaren. Alles weitere würde mich noch mehr Zeit am PC kosten. Statt dessen wäre es besser Funkbetrieb zu machen.


    Womit wir bei der wirklichen ! Lösung des OccupyShortwave-Problemes wären.


    Fluch und Segen liegen nah beieinander: Wir können uns über und mit unserem Hobby weltweit vernetzen. Hier mal fix eine Steckerbelegung 'rausgesucht, dort ein Handbuch heruntergeladen, einem anderen helfen, Austausch ohne Grenzen. Ausbreitungsbedingungsunabhängig. Der Erfahrungsgewinn und der Nutzen sind enorm.


    Gleichwohl fehlt uns wiederum die Zeit, diesen Gewinn umzusetzen.
    "Ein Teufelskreis." (TV-Kaiser, die älteren Leser erinnern sich.)


    ( http://de.wikipedia.org/wiki/T.V._Kaiser )

    Hallo Hajo,


    ich kann Deine Intension / Motivation / Gedanken so richtig gut nachvollziehen! Es geht mir oft genauso. Wenn ich an meine Anfangszeit 1975 und danach denke und mir nur mal das Thema "QSO-Fahren" ansehe, so hat sich heute einiges verändert.


    Nur ein Beispiel: Bei ganz "normalen" Funkstationen (also kein Sondercall, DX-Pedition oder sonstiges Begehrenwertes) bestehen die QSO's heute oft aus "Call, 59(9), QRZ?" Die Übermittlung des Names ist schon ein grosses Entgegenkommen. QTH, Station, Antenne, Leistung, Wetterbericht? Boah, was für ein Aufwand. Hat der OP kein QRZ.COM? Da steht doch alles 'drin. Was für ein Rückständiger... Was mag das Ziel sein, QSO's abreissen? Der Logstatistik wegen? Warum stehen so viele Online-Logs im Netz? Technikfetichismus? Das Ego aufpolieren? "Mein Haus, mein Funkgerät, meine Statistik?" Als Operator am PC, die Station und alles Zubehör mit Tastatur und Maus voll im Griff. Warum also dieser Hektikfunk? Schrotschussverfahren, vielleicht kommt so mal DX in's Log? Nur nix verpassen, der nächste bitte, aber flott. Gib mir Dein Call, aber belästige mich nicht mit Nebensachen...


    Okay, diese Stationen sind sicher nicht die Mehrheit der lizensierten OP. Sie fallen nur auf, weil sie eben da sind. Oft nur sie und nix anderes "daneben".


    Wenn ich daran denke, dann gönne ich mir oft folgendes Erlebnis beim 48h WW-Contestende. Egal ob CW oder Fonie. Vor 2 Minuten noch waren nachts die unteren Bänder randvoll mit Hektik. Dann das Wettbewerbsende. Von einer Minute auf die andere - LEERE! Tote Bänder, so scheint's. Eben noch JA und W auf 40m gehört und sogar mit QRP gearbeitet. Nun Leere. Ist im November wieder zu erleben. BTW: Wäre auch mal interessant zu messen, wie sich schlagartig die Elektronenmenge in der Atmosphäre reduziert. AFU-HAARP. :whistling: Aber das nur am Rande.


    Zurück zu occupy im Sinn von (Band) belegen. Was kann getan werden? Funkaktionen ausserhalb von Diplomen aller Art gibt es wie Sand am Meer. Die Bänder sind oft sehr weit offen, das ist an den Bakensystemen aller Art abzulesen. Frage mich dann nur, wo die ganzen OP alle sind? Die "alten", die sich schon ausgetobt und die Schuhkartons voller Karten und Diplome haben, sind in der einen oder anderen Runde zu finden.


    Funkamateure mit funktionsfähigen Stationen gibt es genug. Sehen wir bei den großen weltweiten Contesten. Wenn ALLE zeitgleich QRV wären... Ist auch nicht möglich bzw. wäre es nicht wünschenswert. ;)


    GIbt es einen Mittelweg? Und, nächste Frage: Ist er nötig? Ist ja nicht alles schlecht, was es heute gibt. Es bleibt alles anders.


    Wir Funkamateure sind - damals wie heute - ein Spiegelbild unserer Zeit, unserer Sozialisation. Mit unseren modernen Kommunikationsmitteln und social networks vollgestopft bis zur Unterkante Oberlippe. Dann auch noch lange und ausführlich funken? Steht doch alles bei Fazzebuck=


    599 tu qrz?