Beiträge von DL2GN

    Hallo Chirt and Norby,


    ich habe die SPRAT-CD, und habe nach dem Hinweis von Norby den Artikel von DJ1ZB gefunden. (SPRAT70/Seite9) Das PDF-Dokument hat 2MB!
    Ich schicke Euch, Norby und Chirt, die SPRAT-Ausgabe90 als Email-Anhang zu.
    Noch einen schönen Sonntag und viel Spaß beim Basteln!


    vy 73 de Jakob, DL2GN

    Hallo ZM4-Fans,


    ich habe heute mein kürzlich fertig gestelltes ZM4 ausgiebig getestet. Es passt meine G5RV auf allen Bändern (80-15m) problemlos an. Ich hatte nicht erwartet, dass man mit einer LED den Tuner genau so gut abstimmen kann wie mit einem Messinstrument. Das kleine Gerät macht wirklich Freude und wird sich bestimmt auch im Frühjahr beim outdoor-Einsatz bewähren.
    Für die Front- und Rückseite habe ich mit dem FrontDesigner von Abacom eine Aufklebefolie erstellt und mit Klarsprühlack dauerhaft haltbar gemacht.


    Jakob, DL2GN


    PS:
    Für ZM4-Erbauer, die die Vorder- und Rückseite ebenso gestalten möchten, stelle ich das fpl-file für den FrontDesigner gerne zur Verfügung.


    Nachtrag:
    Das druckfähige Front-Designer-File für die Vorder und Rückseite habe ich als Nachtrag angehängt.

    Hallo QRP-Bastler,


    ich habe in der Zwischenzeit das Lot getestet mit der von mir normalerweise eingestellten Temperatur von 280°C. Ein Unterschied im Fließverhalten zu dem Sn60Pb38Cu2-Lot kann ich nicht feststellen. Allerdings glänzen die Lötstellen etwas weniger stark. Sie sind jedoch noch glänzend und nicht als "matt" zu bezeichnen.


    @ Horst: Ich habe an R geschrieben und um Bestätigung des Materials gebeten. Wenn ich eine Antwort erhalte werde ich mich wieder melden.


    Vielen Dank für Eure Ratschläge!


    73, Jakob

    Hallo QRP-Bastler,


    ich habe bei der Versandfirma "r" u.a. zwei Rollen Lötzinn bestellt und diese heute erhalten. Im Katalog steht bei der Bestellbezeichnung SN60Pb38Cu2. Lötzinn mit dieser Werkstoffbezeichnung habe ich bisher immer und ausschließlich benutzt. Leider ist auf den Rollen keine Angabe zur Werkstoffbezeichnung enthalten.
    Der Aufdruck zeigt lediglich "SUPER SOLDER WIRE" und "THE BEST QUALITY SOLDER"
    Wie kann ich feststellen ob es sich wirklich um SN60Pb38Cu2 handelt oder ob man mir etwas anderes geliefert hat?
    Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Volker,


    vielen Dank für deine Hinweise! Aber die von Dir vorgeschlagenen Maßnahmen hatte ich auch schon ausprobiert. Leider ohne Erfolg! Die bei Belastung auftretende Schwingung am Ausgang lässt sich nicht reduzieren. Die beiden Diodenpaare habe ich nicht vertauscht, da ich das Netzteil nur mit max. 5-6A belasten will.
    Auf der Internetseite von DF6VB habe ich einen Umbauvorschlag gesehen, bei dem empfohlen wird, den Ladeelko auf der 5V-Insel auf der Spannungsteilerseite zu belassen, und nur den Anschluß von der Drossel abzutrennen. Ansonsten ist die Schaltung mit Deinem Umbauvorschlag identisch. Das habe ich natürlich auch getestet. Der Ladeelko hat eine Kapazität von 2200uF. Ergebnis: Kein Erfolg!
    Versuchsweise habe ich auch den Eingang des Regelverstärker-IC mit 100nF und auch mit 10nF beschaltet. Beide Maßnahmen führten zu einer noch größeren Schwingungsamplitude am Ausgang. Bei 100nF ca. 600mV!


    Nach diesem Frust habe ich die Platine eines weiteren AT-Netzteiles umgebaut. Erfreulicherweise passt diese Platine exakt in das bereits modifizierte Gehäuse, so dass die mechanischen Arbeiten nicht noch einmal durchgeführt werden müssen. Nach dem Einbau des Spannungsteilers funktionierte die Regelung wie erwartet. Keine Schwingung!! Ripple ca.60mV bei 8A Belastung (kurzzeitig 10 Sekunden)! Jetzt wird das Netzteil gespritzt und vollständig zusammengebaut. Trotzdem bin ich nicht zufrieden. Sicher werde ich am Wochenende die „unvollendete“ Platine noch mal hervorholen und versuchen, die Schwingneigung zu beheben.


    vy 73 Jakob, DL2GN

    Hallo,


    ich habe ein umgebautes AT-Schaltnetzteil seit einem Jahr an meinem 10W-Transceiver in Betrieb. Das Gerät arbeitet störungsfrei, d.h. auf den Kurzwellenbändern 3,5-30MHz sind bei mir absolut keine Störungen feststellbar.
    Das hat mich ermutigt ein weiteres AT-Netzteil nach der von Volker beschriebenen Methode umzubauen.
    Zunächst war der Umbau wie erwartet in Bezug auf die 13,8V-Regelung erfolgreich: Absolut stabile 13,76V mit etwa 6mV Brumm im Leerlauf.


    Aber jetzt kommt die Enttäuschung:
    Bei Belastung über 0,5A schwingt die Regelung mit einer Frequenz von ca. 1,2 kHz und am
    Ausgang ist die (sinus-) Schwingung mit ca. 150 bis 200mV (je nach Belastung) überlagert.
    Belastung z.B. Widerstand 3,3 Ohm, ca. 4,2A Brumm 200mV Spannung am DVM 13,74V.
    Die Ausgangsspannung bleibt also trotz der Schwingung bemerkenswert stabil.
    Elkos am Ausgang z.B. 2x 3300uF bringen keine Verbesserung.
    Wie kann man die Regelung stabilisieren? Leider habe ich keinen Schaltplan des Netzteiles.
    Vielleicht hat jemand ein ähnliches Problem gehabt und kann mir einen Tipp geben.
    Vielen Dank!


    Jakob, DL2GN


    PS: Die Leistungsdioden für 5V und 12V wurden von mir nicht ausgetauscht!

    Hallo Uli,


    ich habe einen 7 MHz VFO gebaut, dessen Oscillator auf 3,5 MHz schwingt und mit dem simple "Fast" Huff&Puff VFO-Stabilizer von G0UPL stabilisiert wird. Das funktioniert bei mir verblüffend gut. Die Frequenz bleibt innerhalb von 20 Hz über Tage konstant. Allerdings VORSICHT!!
    Das ganze funktioniert nur gut, wenn der Oscillator selbst schon einigermaßen gut (frequenzstabil) aufgebaut wird. NP0 Kondensatoren etc. Mein Oscillator wandert ohne H&P etwa 1,2 kHz.
    Viel Erfolg!
    Fast" Huff&Puff VFO-Stabilizer von G0UPL
    Schaltung nach Fig2, Eingangsschaltung für VFO-Signal nach Fig3
    Es gibt auch eine H&P YAHOO-Group.


    Jakob, DL2GN


    Uli, sieh Dir auch mal diesen Beitrag an.

    Hallo Reinhold, Ralf, und RFSim99-user


    Mir ist jetzt klar geworden, das das physikalische Modell des Trafos nicht richtig funktioniert, wohl aber das ideale Modell, das den Trafo als Impedanzwandler ohne Induktivität, Streukapazitäten und sonstigen frequenzabhängigen Unlinearitäten darstellt.
    Durch einfaches Parallelschalten zur Induktivität läßt sich so mit dem Ersatzschaltbild die Simulation durchführen. Durch Verringerung der Koppelkapazität ergibt sich die von mir gewünschte Filterkurve. Die angefügten Bilder zeigen einen 80m Bandpass ausgeführt mit "idealen" L/C Bauteilen. Vielen Dank für eure Hilfe.


    Jakob, DL2GN

    Hallo,


    Wie wird ein Ringkern mit zwei getrennten Windungen in RFSim99 dargestellt? Ich habe das „Transformer-Symbol“ in der Schaltung benutzt und erhalte irrelevante Werte, bzw. keine Resonanzstellen. Ich habe den Transformer mit und ohne „Enable Physical Model“ eingesetzt. Ohne Erfolg! Andere (double-tuned) Filter mit kapazitiver Kopplung lassen sich einwandfrei simulieren, wobei das Ergebnis der Simulation mit der Realität (subjektiv) gut übereinstimmt. z.B. der von DJ6EV vorgestellte 7MHz Bandpass bringt eine sehr gute Verbesserung im front end meines simplen Röhren-Audions. Eine Simulation des von DL6MBI vorgestellten Filters gelingt mir mit RFSim99 nicht. Was mache ich falsch???
    BTW: Ich bin kein Filter-Spezialist.


    Vy 73 Jakob, DL2GN

    Hallo eric1 und Reiner,


    ich habe noch einmal verschiedene Bildschirmauflösungen probiert - (1280x960) und (1280x798 ) - ohne Erfolg. Vielleicht liegt es an den Treibern, wie Reiner vermutet. Allerdings benutze ich nicht die Windows-Treiber sondern die Originaltreiber, die mit der Grafikkarte (ATI ALL-IN-WONDER-9600XT) mitgeliefert wurden. Ich werde im Internet nach Treiber-Updates suchen, und weiter probieren. Bei Erfolg werde ich mich natürlich wieder melden.
    BTW: Eine Einstellung von 80% (benutzerdefiniert) bei vorheriger Schriftgradeinstellung von 96dpi hatte ich auch schon ohne Erfolg ausprobiert.
    Vielen Dank für eure Bemühungen!


    73, Jakob

    Hallo eric1,


    Dies sind meine Einstellungen in Windows XP pro:
    Systemsteuerung/Anzeige/Einstellungen: 1280x1024Pixel
    Systemsteuerung/Anzeige/Einstellungen/Erweitert: Schriftgrad Normalgröße(96dpi)
    Systemsteuerung/Anzeige/Darstellung/Schriftgrad: Normal


    -- ich kann auch einen größeren Schriftgrad einstellen; z.B. 120dpi und ich habe dieses auch probeweise gemacht.
    -- ich habe nach einer Änderung meinen Computer jeweils neu gestartet.
    -- der Schriftgrad wurde jeweils umgeschaltet, die Schrift unter den Icons und die Verteilung der Icons auf dem Desktop hatte sich geändert.
    -- Eine andere Auflösung am Monitor habe ich in diesem Zusammenhang nicht ausprobiert, weil mein Monitor andere Auflösungen nicht so brillant darstellt.
    -- Die Auflösung auf meinem Laptop ist 1024x768Pixel


    Der Anhang zeigt einen Bildausschnitt der RFsim-Darstellung auf meinem Monitor.
    BTW, die Darstellung auf meinem Laptop sieht ähnlich aus.


    Fazit: Eine Änderung der Schriftgröße beseitigt den Darstellungsfehler in RFSim nicht!


    73, Jakob

    Hallo eric1,


    ich habe die Schriftgröße natürlich nicht in RFSim99 verändert, sondern in der Systemsteuerung von XP. Die kleine Schrift ist bei mir Standard (96 dpi)! Probeweise habe ich auch einmal eine größere Schrift (120dpi) gewählt, aber das Problem der fehlerhaften Darstellung bleibt bestehen. Das läßt mich daran zweifeln, daß die Ursache der fehlerhaften Darstellung im Schriftgrad begründet ist. Ich habe jetzt wieder auf "Standard-Schriftgröße" umgestellt und meine Symbole auf dem Desktop neu geordnet. Die grafische Darstellung in RFSim zeigt immer den im o.g. Screenshot gezeigten Fehler. Deshalb vermute ich, daß alle die mit der Änderung der Schriftgröße das Problem beheben konnten, gleichzeitig bewußt oder unbewußt noch eine andere Einstellung unter XP (nicht im RFSim-Programm) verändert haben.


    Ich überlege schon, ob ich nicht ein anderes Simulationsprogramm z.B. von AADE ausprobieren soll. Allerdings weiß ich nicht, ob das Programm genau so einfach zu handhaben ist und eine ansprechende Grafik liefert.


    73, Jakob, DL2GN

    Hallo Olaf und RFSim99-Benutzer,


    ich habe auch das beschriebene Problem mit der Anzeige der Grafik. Nun habe ich bei meinem XP die Umstellung der Schriftgröße als auch eine niedrigere Bildschirmauflösung ausprobiert. Leider ohne Erfolg. Ich möchte gerne eine Simulation des von mir ausprobierten Preselektors grafisch darstellen, aber der untere Teil der Grafik wird immer abgeschnitten. Vielleicht hat doch jemand eine Idee, wie man das Programm zur korrekten Darstellung überreden kann. Möglicherweise durch einen Eingriff in die Registry! Übrigens, ich habe den gleichen Fehler auf meinem Laptop mit WindowsXP ohne SP2.
    Für eine Hilfe wäre ich sehr dankbar.


    73, de DL2GN, Jakob

    Hallo Volker,
    vielen Dank für das frühe "Weihnachtsgeschenk". Ich habe genau soetwas gesucht, damit meine mageren Kenntnisse in der digitalen Welt einmal aufgefrischt werden.


    Bei der Internetsuche bin ich heute auch auf einen interessanten link gestoßen, der sowohl die analoge als auch die digitale Welt bedient. E-books und Programme zum (freien) download. Ich habe mir das Buch Ideas @ projects for QRP„ herunter geladen. Es enthält u.a. eine Reihe von interessanten Antennenprojekten.
    Es lohnt sich aber auch, auf die übrigen Programme einen Blick zu werfen.


    Download unter .


    Weitere interessante Bücher zum download:
    http://www.tech-systems-labs.com/books.htm


    Software für E-Simulation and design findet sich hier:
    http://www.tech-systems-labs.com/freesoftware.htm


    vy 73 de Jakob, DL2GN

    Hallo Hagen und Michael,


    vielen Dank für die Kopien. Das Thema Linkleitung hat sich nun erledigt. Ich habe das HF-Signal über eine getrennte Wicklung mit 4 Windungen über eine Koaxverbindung aus dem Audionkreis ausgekoppelt. Der Fehler lag in einem defekten FET im Vorverstärker des Zählers. Die Frequenzanzeige funktioniert jetzt auch bei gerade einsetzender Rückkopplung problemlos.


    73, Jakob, DL2GN

    Hallo Hagen,


    ich wäre Dir auch sehr dankbar, wenn ich eine Kopie des Artikels bekommen könnte. Ich habe mir auch ein Audion mit der russischen Röhre 12SH1L aufgebaut, das sehr gut funktioniert. Leider ist es mir bisher nicht gelungen, eine digitale Frequenzanzeige korrekt anzukoppeln. Die gezeigte Schaltung sieht eine solche Ankopplung an den Audionkreis vor. Ich möchte das einmal ausprobieren. Vielen Dank!


    73, Jakob, DL2GN


    Anmerkung zum Schaltbild des Audionempfängers:
    Bei der im Schaltschema dargestellten Linkkopplung habe ich Verständnisschwierigkeiten.
    Wie sieht eine solche Linkleitung aus??
    Kann nicht die Linkleitung durch ein dünnes Koaxkabel ersetzt werden, z.B. RG174 wenn eine Seite der Linkleitung ohnehin an Masse liegt?
    Ist nicht die Linkleitung nur bei einer symmetrischen Signalübertragung erforderlich?
    Bei mir funktioniert die Auskopplung des rückgekoppelten HF-Signales im Audionkreis nicht mit einer Koaxleitung zum Zähler. Deshalb die Frage: "Wodurch unterscheidet sich eine kurze Linkleitung von einer Koaxleitung außer der Symmetrie und dem durch die Geometrie bedingten Wellenwiderstand?

    Meine Güte Ulrich,


    die Grenze der Erträglichkeit ist längst erreicht und Du merkst es nicht einmal.
    Du verschwendest deine Energie mit Rechtfertigungen Deines provokanten und verletzenden Schreibstiles und keiner möchte das lesen.


    Es ist Schade, daß Du Deine sicherlich guten Kenntnisse und Dein Wissen nicht weitergeben kannst ohne andere Menschen anzugreifen und zu verletzen.


    Ich bin eigentlich gegen eine Sperrung, aber dieser thread hat mich davon überzeugt, dass es wohl keine andere Lösung gibt, wenn das hohe Niveau im Forum und der freundliche Umgang miteinander erhalten bleiben soll.


    Das Ausklammern des Themas „Antennen“ halte ich nicht für sinnvoll. Als Wiedereinsteiger habe ich in diesem Forum sehr viel über Antennen gelernt. Ein Dankeschön an allen, die sich die Mühe gemacht haben ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Beiträgen (sachlich) zu formulieren und bereitwillig weiterzugeben.


    Den Ausführungen von Andreas schließe ich mich voll an.


    73, Jakob, DL2GN