Beiträge von DL2GN

    Hallo Reiner,


    "Kontaktfedern" ist klar, den Begriff verstehe ich. Aber was heißt "beschalten" in Verbindung mit dem Begriff "Kontaktfeder" ? ? ?
    Meinst Du, einen Kondensator zwischen Schleifkontakt und Masse löten. ? ? ?
    Wahrscheinlich ist das eine dumme Frage, aber ich habe so etwas im Zusammenhang mit einem Drehkondensator noch nicht gehört.


    73, Jakob

    Hallo, ATU-Interessierte,


    Zitat

    Original von DL8LRZ
    Hallo Jakob,


    ..... In dem Schwingkreis des Z-Match fließen erhebliche Ströme, was besonders beim Anschluß des Drehkos zu beachten ist (Kontaktfedern alle beschalten). Es ist also nicht ganz problemlos mit Rundfunkdrehkos, ideal wären sicherlich Splittkondensatoren mit 2-3kV.......


    73 Reiner


    Ok Reiner, vielen Dank für den Hinweis, aber ich weiß nicht wie man eine Kontaktfeder beschaltet. ? ? ?



    Zitat

    Original von DL2FI


    Klaus,


    ......Den Grund für den Siegeszug der T-Glieder sehe ich ausschliesslich in den Kosten. Parllelsysteme Drehkos, die wegen der hochohmigkeit spannungsfester sein müssen als Drehkos in T-Gliedern. Soclhe Drehkos sind teuer wenn es um 100 Watt und mehr geht.


    Das ist sicher richtig. Deshalb, und auch wegen der "geringen Leistung" von 10W habe ich mich für Rundfunkdrehkos entschieden. Ich weiß, daß es aber auch bei "hochohmiger" Anpassung mit geringen Leistungen zu Überschlägen kommen kann.



    Hans, ich habe leider den QRP-Repot nicht zur Verfügung. Ich habe mich erst vor kurzer Zeit angemeldet. Deshalb wäre ich sehr daran interessiert eine Kopie zu erhalten. Im Netz habe ich den Bericht nicht gefunden.
    Mir ist aber klar, daß man mit dem mehrpoligen Drehschalter nicht einfach "unbenutzte" Wicklungen kurzschließen kann, sondern daß man die Wicklungsteile stufenweise zuschalten muß und das unbenutzte Ende der Spule offen lassen muß. Ich weiß, daß ich mit einer geschalteten Spule Probleme bekommen kann. Das ist ein weiterer Grund mich für das Z-Match zu entscheiden.


    DM5AA, Con, vielen Dank für die Beschreibung Deiner ATU, ich schicke Dir eine PN mit der Beantwortung Deiner Frage.


    73, Jakob

    Hallo Uli,


    vielen Dank für den Link. Die Seite hatte ich schon studiert. VK5BR bietet wohl die umfangreichste Information über Z-match-ATU´s im Internet. Mich interessiert aber neben der Theorie auch die praktische Erfahrung, die mit einer Z-Match oder Transmatch-ATU gemacht wurden. Warum sind eigentlich fast alle Automatiktuner mit einem T- oder L- Filter ausgestattet und nicht mit einer Z-Match-Schaltung? Vielleicht hat doch schon jemand beide Tunerarten an der gleichen Antenne benutzt und kann vergleichende Angaben machen.


    73, Jakob, DL2GN

    Hallo,
    ich baue z.Zt. einen Antennentuner für den stationären Betrieb. Mein Ziel ist es, die "große " Annecke Universal-Transmatch ATU durch ein kleineres Gerät zu ersetzen.
    Mein Rig: 10W-Transceiver- ATU- 12m dämpfungsarmes Koax- Mantelwellensperre am Einspeisepunkt der Hühnerleiter (DG0SA Strombalun)- G5RV! Das funktioniert auch ganz gut, ohne Meßergebnisse vorweisen zu können.
    Da ich im Garten Platz habe, möchte ich in Zukunft auch einmal andere Antennen ausprobiere.
    Mein Vorhaben war: Nachbau der Annecke-Schaltung mit 2 Rundfunkdrehkos (2x250pF). Als Induktivität sollte ein Ringkern mit 12 Anzapfungen über einen 12-pol. Drehschalter eingebaut werden. Die Annecke-Schaltung ist auch bekannt als Ultimate-Transmatch, d.h. T-Glied mit split-C am Eingang. Nach dem Studium einiger Beiträge im Internet sind mir Zweifel gekommen und ich neige dazu, die Schaltung als Z-Match aufzubauen, ähnlich der ZM-4. Hauptgrund ist die Schmalbandigkeit bzw. die bessere Selektivität beim Empfang mit einer Z-Match-ATU. (Ich werde ohnehin im Anschluß die ZM-4 als kit für den mobilen QRP-Betrieb aufbauen.)
    Besonders aber hat mich die Aussage von Peter zum Umdenken gebracht. Er schreibt in einem anderen thread über die ZM-4:


    Zitat:
    "Ich bin völlig von den Socken, was die praktischen Ergebnisse angeht. Gestern Abend habe ich 3 Stunden lang auf 160m rumgetobt. Als Vergleich dient mein symmetrischer 160m Koppler von Annecke und ein Automatiktuner. Die Antenne wird von allen drei Kopplern prima angepasst, der Empfänger ist aber an der ZM-4 im Vergleich zum Autotuner drastisch ruhiger, was ich auf die vergleichsweise extreme Schmalbandigkeit der Abstimmeinheit zurückführe."


    Meine Frage:
    Welche Nachteile hat ein Z-Match gegenüber einem T-network mit split-C am Eingang oder SPC-Ausführung (split-C am Ausgang) ???
    Für ein paar Hinweise oder Erfahrungsberichte wäre ich sehr dankbar.


    Jakob, DL2GN

    Hallo und Guten Morgen,


    ich verwende Firefox 1.04 und habe auch das Problem. Ist mir allerdings erst nach dem Hinweis von Frank aufgefallen als ich gesehen habe, daß eine Frage zu einem Angebot vor dem Angebot steht.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Tom,


    Ich wäre auch an dem VDE-Blitzschutzdokument interessiert und würde mich freuen, wenn Du mir das Dokument per Email bzw. PN zusenden würdest. Ich habe zwar meine Station und die Antenne geerdet, aber ich bin nicht sicher ob bei einem möglichen Schaden der Schutz einer kritischen Betrachtung (z.B. eines Versicherungsexperten) standhalten würde.
    Vielleicht kann mir jemand einen Rat geben, wie ich den Einspeisepunkt an der Hühnerleiter einer G5RV mit einer Funkenstrecke korrekt absichern muß.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Thomas,


    vielen Dank für deine Info. Ich werde mir dann wohl noch eine Lupenbrille zusätzlich besorgen. Die Empfehlung von Manfred scheint mir sehr gut zu sein. Ich brauche eine "klappbare" Lupenbrille, da ich Brillenträger bin, und meine normale Brille nicht immer bei der Benutzung der Lupenbrille absetzen möchte.
    Ich würde mich auch freuen, wenn jemand eine Empfehlung über die erforderliche Dioptrienzahl zur Lupenleuchte geben kann.


    73 de Jakob DL2GN

    Hallo Thomas DC1TRX und Lupenleuchtenbenutzer,


    ich hatte auch vor, mir bei Poll** eine Lupenleuchte zu bestellen. Schließlich möchte ich auch mal SMD versuchen. Die Leuchten mit 120 mm Durchm. gibt es in Stärken von 3 Dioptrien und 8 Dioptrien. Wie sind Deine Erfahrungen? Welche Stärke eignet sich am Besten zum Löten?


    Jakob, DL2GN

    Hallo Volker,


    zu dem Entschluß das QTH nach Schweden zu verlegen kann man Dir (Euch) nur gratulieren. Ich habe mich vor einigen Jahren häufiger beruflich in schwedischen Stahlwerken herumgetrieben; Västeros, Borlänge Sandvicken Luleo etc. und ich habe Schweden als ein Land in Erinnerung behalten, in das es sich wirklich zu leben lohnt. Für Umzug, Accommodation und Assimilation wünsche ich Dir alles Gute.


    Da wir ja alle über das Internet miteinander verbunden sind, bin ich sicher, daß wir auch weiterhin mit Deinen qualifizierten Beiträgen und Anregungen rechnen können. Bei dieser Gelegenheit auch einmal einen "herzlichen Dank" für Deine threads, für die Darstellung und die tolle Dokumentation Deiner Aktivitäten. Sie haben mich schon öfters zum Nachbauen angeregt.


    vy 73 Jakob, DL2GN

    Hallo DF3JET,


    ich halte es für völlig korrekt, wenn man nach einer Bestellung einen Bausatz oder einzelne Bauteile reklamiert, die nicht der vorgegebenen Spezifikation entsprechen.
    Wenn man aber Probleme und Beschwerden öffentlich vorträgt, sollte man mindestens die Beschwerde spezifizieren oder die Teile beim Namen nennen, die nicht zufrieden stellend funktionieren.
    Es ist sicher nicht fair, seinen Ärger global kundzutun um sich dann hinter den Aussagen anderer OM´s zu verstecken.
    Übrigens,...ich habe keinen Dipper gebaut und denke auch nicht daran einen Bausatz zu bestellen. Dennoch ärgere ich mich gelegentlich über mangelnde Fairnis.


    vy 73 Jakob, DL2GN

    Hallo Volker,


    vielen Dank für Deine schnelle Antwort zur "späten Stunde". Ich habe die 12V-Rückführung im ersten Anlauf auch so interpretiert. Sie soll wohl "ein Bisschen" mitregeln, wenn es denn keinen getrennten 12V-Regler gibt. Und den gibt es nach dem Schaltbild nun wirklich nicht.
    Leider kann ich den Test erst am Freitag machen, da ich morgen in Essen bin.
    Ich werde dann weiter berichten.


    Vy. 73 Jakob

    Der Regler im Schaltnetzteil ! ! !


    Hallo Schaltnetzteil-Umbauer,


    ich habe gestern ein altes PC-Schaltnetzteil umgebaut. Zunächst Spülmaschinenreinigung, dann neue Frontblende mit 2-pol. Netzschalter, Kontrolllampe Ausgangsbuchsen etc. wie von Volker, DH7UHF beschrieben. Fräsen der 5V-Leiterplatteninsel und sonstige kleine Mods. Auswahl der Widerstände für den Spannungsteiler, Nachrechnung der Belastbarkeit und fertig! Na ja, für die Gehäuselackierung (nach dem Probelauf) wird das Innenleben noch mal demontiert.
    Natürlich habe ich alle Anschlüsse insbesondere die geänderten Inseln auf der Leiterplatte noch einmal gründlich kontrolliert. Dann kamen meine Zweifel. Hatte ich etwa ein anderes Netzteil erwischt mit zwei getrennten U-Reglern. Mein Netzteil sieht doch ziemlich gleich aus wie das auf den Fotos von Volker. Die Mitte des Spannungsteilers (5V-Insel) geht als Istwert-Rückführung über eine dünne Leiterbahn in den Regler. Aber von meiner 12 V-Insel (genau 13,8V) geht auch eine dünne Leiterbahn in den Regler. Wie kann das sein? Der Regler hat doch nur eine Istwertrückführung. sollte bei meinem Netzteil für 5V und für 12V je ein separater Regler eingebaut sein?
    Nach meinem Verständnis geht das 5V Rückführsignal bei einem PC-Schaltnetzteil auf einen Regler der dann über einen Pulsdauer-Modulator und einem Treiber die Schaltstufe vor dem Ausgangstransformator bedient. Da ich die Struktur des Reglers nicht durchschauen kann, habe ich mein "umgebautes" Netzteil vorsichtshalber nicht eingeschaltet. Warum werden im Original-Netzteil beide Ausgangsspannungen, 5V und 12V auf den Regler zurückgeführt. Falls dieses bei den bereits umgebauten Netzteilen auch so ist, werde ich morgen den Netzschalter umlegen und einen Test machen.
    BTW: Es handelt sich natürlich nicht um ein ATX-Netzteil.


    Jakob, DL2GN


    Übrigens, der Umbau nach den ausführlichen Unterlagen von Volker ist ein reines Vergnügen.


    Vielen Dank an Volker, DH7UHF

    Hallo Volker,


    die Dokumentation zu Deinem LC-Meter nach VK3BHR ist wirklich ausgezeichnet. Wenn ich nicht schon ein Gerät auf einem Flohmarkt gekauft hätte, würde ich gleich mit dem Nachbau beginnen. Das LC-Meter von DD0SBG, daß Du ja auch getestet hast, hat für mich beim Bewickeln von Schalenkernen den großen Vorteil, daß es Induktivitäten bis über 100mH mit erstaunlicher Genauigkeit mißt. Bei großen Induktivitäten (Toko-Spulen), die ich für NF-Filter benutze, ist die Abweichung des Meßergebnisses meist weniger als +/-1% des aufdedruckten Wertes. Die nachgemessenen Werte lagen im Bereich von 10mH bis 120mH! Wer also große Induktivitätswerte messen möchte ist wahrscheinlich mit diesem "Billiggerät" nicht schlecht bedient. Bei der Messung von Kapazitäten im Bereich über 100nF weicht der Meßwert allerdings oft über 20% vom tatsächlichen Wert ab. Im unteren Meßbereich lassen sich auch (kleine) Kapazitäten relativ "genau" messen.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Rolf,


    ich habe gerade in meinem "alten" Rothammel nachgeschaut, Ausgabe 1966. Es gibt dort ein umfangreiches Kapitel über Rhombusantennen. (8 Seiten) Ich werde die Seiten kopieren und Dir mit einer Email zuschicken. Leider habe ich mit dem "Hochladen" von Dateien noch keine Erfahrung, sonst würde ich die Seiten auch hier einstellen.


    Jakob, DL2GN

    Hallo an Volker und alle PC-Schaltnetzteil-Umbauer,


    ich finde die präzisen Umbauberichte mit den Fotos von Volker sehr gut. Vielen Dank hierfür! Auch der Blick über den Tellerrand mit der Entdeckung, das die häusliche Spülmaschine auch zur Reinigung von alten PC-Netzteilen dienen kann hat mich nun doch motiviert, es jetzt einmal selbst zu versuchen, obwohl ich bisher geglaubt habe, daß Schaltnetzteile für den Betrieb von hochempfindlichen Empfängern und Sendern ungeeignet sind. Zwar habe ich die Messungen von Volker gesehen, aber das "Vorurteil" gegen Schaltnetzteile sitzt bei mir sehr tief. Bisher habe ich für meine Aktivitäten nur (selbstgebaute) längsgeregelte Netzteile benutzt.
    Nun meine Frage: Gibt es große Unterschiede in der HF-Festigkeit bei ATX Netzteilen, bzw. wie HF-dicht sind die ATX Schaltnetzteile? Nach welchen Kriterien sollte man sich das umzubauende Gerät aussuchen. Ein "leiser" Lüfter ist ja obligatorisch. Ich habe ohnehin kein altes Netzgerät zur Verfügung, und muß deshalb versuchen mir ein "altes" Netzteil bei einem PC-Händler zu beschaffen.


    Jakob, DL2GN

    Hallo,


    ich habe "jLog" heute installiert und sofort registrieren lassen. Da es keine Anweisung und kein Formblatt zur Registrierung gibt, habe ich die geforderten Daten einfach per Email abgeschickt. Den Registrierungscode habe ich nur zwei Stunden später per Email erhalten.
    Ich finde das Programm hält durchaus einen Vergleich mit Logger32 stand, wenngleich es die Logs auch nicht so farbig darstellt. Mit einem exakten Vergleich der Programm-Features kann ich leider nicht dienen, da ich auch Logger32 erst seit wenigen Tagen im Test benutze und ich ansonsten keine weiteren Erfahrungen mit Computer-Logs habe.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Karsten,


    Vielen Dank für die ausgestellten Bilder.
    Wenn mein derzeitiges hmbr-Projekt fertig ist, werde ich wahrscheinlich als Nächstes das BCR bauen, allerdings auch in einem "Schubert"-Gehäuse.
    Wie heißt der Gehäuse-Typ, bzw. wie groß ist das Gehäuse und wo hast Du das bestellt?
    Mir hat die "Special Home Edition" von Peter auch schon sehr gut gefallen.
    Soviel zum "Äußeren"!
    Das Konzept des BCR gefällt mir natürlich besonders gut.
    Ich würde mir auch gerne das BCR einmal anhören, wenn ein BCR-Nutzer in meiner Nähe (Krefeld) wohnen würde.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Roman,


    ich habe auch vor 2 Wochen eine G5RV in Betrieb genommen und benutze die Annecke Matchbox zur Anpassung. Außer auf 10m habe ich auf allen Bändern ein gutes SWR zwischen 1,15 und 1,4. Die Antennenhöhe ist ca. 12m über Grund in der Antennenmitte, und 17m an den Abspannpunkten. d.h. die Antenne bildet ein "non-inverted V". Länge des Koaxkabels vom Einspeisepunkt zum Transceiver 12,5m. Im Moment installiere ich einen DG0SA-Balun am Einspeisepunkt. siehe http://www.wolfgang-wippermann.de/
    Eine gute Analyse der Einspeisemöglichkeiten mit entsprechender Bewertung findest Du hier: http://www.vk1od.net/G5RV/
    Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Experimentieren.


    vy 73 Jakob, DL2GN


    PS: Ich habe gerade gesehen, daß Deine G5RV die "verkürzte" Ausführung ist und deshalb ein direkter Vergleich mit meiner 31,5m langen Antenne nicht möglich ist! Sorry!

    Hallo Hartmut,


    schau Dir mal dieses eBay-Angebot an: Artikelnummer: 270005863569
    Hier sind die Unterschiede erklärt.
    Die Unterschiede liegen offenbar bis auf eine Modifikation zum Schutz vor Überladung der Akkus nur im mitgelieferten Zubehör.


    Jakob, DL2GN


    PS:
    Ich habe gerade im Forum gesehen, daß das Thema schon wesentlich besser und ausführlicher behandelt wurde:
    Unterschiede zwischen FT-817 und FT-817ND
    Ich hatte zufällig das eBay-Angebot gelesen. Da ich "homebrewer" bin und mir selber ein solches Gerät nicht kaufen werde, wollte ich Dir lediglich einen Hinweis geben.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Uwe,


    Ein Tipp zum Versand von ICs in einem Briefumschlag:
    Die Stempelmaschine der Post walzt alles kaputt. Auch Styropor und Leitschaumstoff für ICs in einem Luft-Gepolsterten B5-Umschlag nutzt nichts. Ich habe mehrmals erlebt das die Beinchen abgebrochen waren.
    Empfehlung: Versende ICs in einer leeren Kunststoff-Filmrolle. Dann überleben die ICs unbeschadet den Postversand.


    Jakob, DL2GN