Beiträge von DL2GN

    Lieber Nik,

    auch ich sende Dir mein herzliches Beileid.

    Ich habe die Nachricht mit großer Betroffenheit gelesen. Ich werde deinen Vater stets als vorbildlichen Funkamateur mit großem Idealismus und Ham-Spirit in Erinnerung halten. Dir und Deiner Familie gilt mein tiefes Mitgefühl.

    72 de Jakob, DL2GN

    Hallo Michael,


    ich habe eine Reihe von TOKO Bandfiltern in der Bastelkiste. Leider ist der von dir genannte Typ nicht dabei. Aus der Typenbezeichnung kann ich auch nicht erkennen, welcher Typ mit deinen Bandfilterdaten ähnlich ist. Du müßtest wahrscheinlich den von Peter II beschriebene Weg gehen und ein Bandfilter mit einem externen Parallel-C ergänzen um auf die Resonanzfrequenz von 77,5 kHz zu kommen.

    Wenn du dich für diese Lösung entscheidest und die ungefäre Induktivität angeben kannst, will ich gerne ein ähnliches Filter heraus suchen durch Nachmessen mit dem AADE L/C -Meter IIB.


    vy73, Jakob DL2GN

    Wie legt man "einen Massepunkt im Heizkreis symmetrisch über 2 Widerstände auf 0-Potenzial. Was verstehst Du unter 0-Potenzial, wenn es nicht Masse ist ??


    @ Martin,
    eine solche Schaltung hat Chris in seinem posting sehr schön beschrieben und in der Skizze dargestellt. Das Poti nannte man in früheren Röhrenschaltungen „Entbrummer“


    Man bildet einen virtuellen Null-Punkt zwischen den beiden Heizanschlüssen entweder mit Hilfe von zwei gleich großen Widerständen oder eines Potis mit entsprechender Mittelanzapfung und legt diesen Punkt auf „Masse“. Das ist natürlich eine Abweichung zu der von DK1HE vorgeschlagenen Schaltung, bei der eine Seite des Heizfadens galvanisch auf Masse gelegt wird, und die natürlich auch funktioniert.


    Da ich aber früher bei einem NF-Verstärker mit Röhren schon einmal Brumm-Probleme hatte, möchte ich auch bei diesem Gerät den „virtuellen“ - über die beiden Widerstände gewonnenen - Nullpunkt auf Masse legen. Die 12VDC Spannung muß dann aber aus einer anderen Wicklung generiert werden.
    Der Nachteil dieser Schaltung ist natürlich, dass ein kleiner Teil des Stromes im Heizkreis über die beiden Widerstände in Wärme umgesetzt wird. Bei 300-Ohm Widerständen bedeutet das, es werden 10,5mA, entsprechend 66mW in Wärme umgesetzt.

    BTW.
    Mein Transformator funktioniert jetzt mit dem gegenphasigen Anschluß der zweiten Wicklung von 23VAC und liefert jetzt 235VAC an den Gleichrichter für die Anodenspannung. (Beide Wicklungen haben die gleiche Strombelastbarkeit von 120 mA) Die fehlende 20VAC-Wicklung für die Erzeugung der negativen Spannung und eine weitere Wicklung für die stabilisierte 12VDC-Spanung werde ich jetzt wie vorgeschlagen über einen separaten kleinen Trafo erzeugen.
    Zur Ursache von Brummspannungen die im Heizkreis von Röhren entstehen empfehle ich den link von Chris.
    http://valvewizard.co.uk/heater.html


    vy73, Jakob, DL2GN

    @ Bernd,
    ja, das werde ich wohl heute Abend probieren nachdem ich die wirklichen Spannungen am Netzteil gemessen habe. Danke!


    73, Jakob, DL2GN


    ....aber dann habe ich wieder ein ähnliches Problem nur auf niedrigerem Spannungsniveau. Die Heizwicklung müsste dann einseitig auf Masse liegen. Ich möchte aber zur Reduzierung der Brummempfindlichkeit den Massepunkt im Heizkreis symmetrisch über 2 Widerstände auf 0-Potential legen!

    @ Manfred


    ja, Manfred, das ist klar, aber das trifft nicht mein Problem. Mein Problem ist die Frage: Woher die 20VAC für die -60V-Spannungserzeugung nehmen, wenn die 20V-Wicklung schon zur Reduzierung der relativ hohen Wechselspannung für die Speisung des Brückengleichrichters genutzt wird?
    73, Jakob

    @ Martin,
    Das ist natürlich richtig für die Gleichstromseite. Aber die Wechselstromseite ist galvanisch verbunden. Wenn ich mit der zweiten Sekundärwicklung von 25VAC durch „gegenphasige Serienschaltung“ die Ausgangs-Wechselspannung für den Brückengleichrichter reduziere, kann ich doch nicht diese 25V-Wicklung gleichzeitig zur Erzeugung einer weiteren 40V Gleichspannung benutzen, weil ein Wicklungsende über den Brückengleichrichter schon ein definiertes Potential gegenüber Minus (Masse) hat. Das meinte ich mit „potentialfreier Wicklung“. Das ist möglicherweise in der Fachterminologie nicht ganz korrekt.
    Aber vielleicht geht das doch, wenn ich über einen geeigneten Hochspannungskondensator eine Villard Spannungsverdopplung anschließen würde. Ich habe diese Möglichkeit auch noch nicht zu Ende gedacht.


    73, Jakob

    @ Peter, Addi und Manfred


    vielen Dank für die Vorschläge und Hinweise. Es ist leider nicht möglich, eine weitere Wicklung am Trafo aufzubringen. Ich werde aber auf jeden Fall den zulässigen Strom der Stabi-Röhre nicht überschreiten. Im Moment suche ich noch nach einer Lösung für die negative Gitter-Vorspannung des 1. Mischers der ECH81. Wahrscheinlich werden hier ca. -30V für den Stellbereich ausreichend sein. Die negative Gittervorspannung muß natürlich potentialfrei sein, und das ist wohl ohne zusätzliche Wicklung am Trafo nicht zu erreichen.
    Vielleicht bestelle ich mir doch für ca. 30 € einen neuen Netztransformator, oder baue, - wenn es die Platzverhältnisse erlauben - zusätzlich einen kleinen Miniaturtrafo ein. Wie Martin schon sagte, der Strom für die Gitter-1 Sperrspannung ist ja sehr gering.


    73, de Jakob, DL2GN

    Meine Intention ist da ein wenig anders - nachdem der Röhren-0V1 meiner ganz frühen Jugend niemals fertig wurde hat mich das 1HE-Konzept sehr gereizt.


    Mir geht es ähnlich. Ich bin auch gerade dabei, eine alte Baustelle zu reaktivieren und den Empfänger aus dem TRX Röhrenprojekt DK1HE fertig zu stellen. Der mechanische Aufbau ist vollendet wie Chassis, Skalen, Netzteil etc. Eigentlich sollte jetzt der interessantere Teil des Projektes folgen. Leider bin ich aber bei der Verdrahtung (ein schöner Begriff aus früheren Zeiten) auf eine Schwierigkeit gestoßen, die ich bei der Planung nicht berücksichtigt hatte. Das Problem: Der von mir verwendete Trafo hat zwar die gleichen Abmessungen und fast die gleichen techn. Daten, wie der von DK1HE benutzte Trafo TRA200, allerdings mit einer Ausnahme: Die Sekundärwicklung erzeugt nicht 230 VAC sondern 270 VAC. Ich hatte gehofft, mit der „etwas“ höheren Anodenspannung umgehen zu können und durch entsprechende Beschaltung die erforderlichen Ströme für die Endröhre (EL84) und den anderen Röhren einstellen zu können. Nach der Inbetriebnahme des Netzteils, stelle ich nun fest, daß die Ausgangsgleichspannung hinter der Drossel nicht +290 VDC sondern +375 VDC beträgt. Rückwirkend betrachtet: Ja, es war eine Dummheit den alten Trafo aus der Bastelkiste überhaupt einzubauen.


    Nun ist mir heute Morgen beim Frühstück doch eine Lösung eingefallen, die ich hier zur Diskussion stellen möchte before ich einen neuen Trafo bei FJZ bestelle. Mein Trafo hat ja eine weitere Sekundärwicklung von 25 VAC! Meine Idee ist, die beiden Wicklungen in Serie zu schalten und zwar mit entgegengesetzter Phase so, daß sich die Wechselspannungen nicht addieren sondern subtrahieren. Es würde sich dann eine Wechselspannung am Ausgang von ca. 240 VAC ergeben. Nicht so weit von der Sollspannung entfernt. Damit könnte ich leben.


    Frage: Ist eine solche Schaltung überhaupt zulässig? Wie würde sich der Trafo unter Betriebsbedingungen verhalten? Würde sich der Trafo bei einer Serienschaltung von Wicklungen zur Reduzierung der Ausgangsspannung unzulässig erwärmen? Vielleicht habe ich einen Denkfehler gemacht. U.U muß ich doch einen neuen Trafo bestellen, weil mir ja bei dieser Lösung die potentialfreie Wicklung zur Erzeugung der negativen -60 V- Spannung fehlt.
    Für einen Rat bedanke ich mich schon jetzt.


    Jakob, DL2GN

    Hallo Olaf,


    ich habe auch das JR-Baubuch als PDF-Datei.
    Die Bezeichnung der Module sind wie Michael schon sagt JR XX bis JR 65 für Bastelprojekte im MW- und KW-Bereich.
    Die Bastelprojekte für den UKW-Bereich beginnen mit JR 70 ....usw.
    Eine Baugruppe JR 69 gibt es leider nicht. Vielleicht hat jemand eine andere bzw. neuere Auflage des Buches.


    vy 73
    Jakob, DL2GN


    Sorry, ich sehe gerade daß es nicht um JR 69 sondern um JR 70 geht!
    jetzt schaue ich nochmal etwas genauer hin.


    JR 70 ist die Bezeichnung für den Gesamtschaltplan des "2 M JUNIOR FM-RX"
    Der Mischer hat die Bezeichnung JR 71 Die Platine hat zwar die gleiche Größe,
    aber eine Ähnlichkeit mit den Leiterbahnen in der Abbildung kann ich nicht erkennen.

    Er Funktioniert wieder.
    Der TenTec OmniVI-Transceiver und die negative Spannung steht gleich nach dem Einschalten für den Prozessor bereit.
    Das Ärgerliche:
    Den Fehler "keine negative Spannung" hab` ich mir bei der Reparatur des ersten Fehlers "negative Spannung erst nach 3 bis 5 Minuten" selber eingebaut.
    Beim Einbau der neuen Elkos und des IC-Sockels hatte ich offenbar die Leiterbahn zwischen C16 und Pin2 überhitzt, so daß ein Riss entstand und zwischen dem Plus-Anschluß von C16 und Pin2 der IC-Fassung keine Verbindung mehr bestand. C16 war somit für die Funktion des ICL7660 nicht vorhanden. Beim Original ICL7660 hatte ich zum Test die Beinchen hochgebogen und einen neuen Kondensator direkt angelötet. Dadurch funktionierte der Original-Chip zwar mit einer (fehlerhaften) 5-minutigen Verzögerung nach dem Einschalten aber ansonsten korrekt. Ich bin sehr froh, daß ich aufgrund der Anregung von Reinhard und Michael
    . . . . es hat funktioniert und muß auch mit den neuen Bauteilen wieder funktionieren,
    das TenTec-Logic-Board doch noch einmal ausgebaut habe und nach dem selbst-verursachten Fehler gesucht habe. Nachdem der Fehler lokalisiert war habe ich die Beinchen von C16 auf der Lötseite der Platine umgebogen und direkt mit Pin2 und Pin4 des Sockels verbunden. Jetzt funktioniert alles wie es soll. Ich möchte auch klarstellen:
    Die 4 neugekauften ICL 7660 der Firma Reichelt funktionieren alle einwandfrei. Meine Vermutung von schlechten IC`s war einfach falsch. Hierfür möchte ich mich entschuldigen.
    Was war so schwierig bei der Diagnose eines an sich einfachen Fehlers? Es war die mangelnde Reproduzierbarkeit des Fehlers.
    Ich mußte jeweils 30 Minuten manchmal sogar 1 Stunde warten, bis der Fehler nach dem Einschalten wieder auftrat.
    Ich hatte fast die Lust verloren und den Transceiver wahrscheinlich ohne Eure Hilfe, Anregungen und Ermunterungen wieder „unrepariert“ ins Regal gestellt. Deshalb möchte ich mich bei allen, die im Forum zu meinem thread gepostet und mir geholfen haben, herzlich bedanken.
    Ein paar Fotos zu meiner Reparatur-Story habe ich angehängt. DANKE!


    vy73,
    Jakob,
    DL2GN

    Guten Morgen!
    Manfred, Tom, Uwe, Andy and last but not least Michael. Vielen Dank für Eure Unterstützung bei der Fehlersuche.


    Nach dem Austausch der Elkos hatte ich zunächst auch die 8V2 Z-Diode in Verdacht, jedoch hatte ich bis
    dahin einen sauberen Anstieg der Versorgungsspannung an Pin 8 oszillographieren können.
    Leider kann ich den Spannungsverlauf beim Einschalten nicht dokumentieren, da mein Oszilloskop keine Speicherfunktion hat und der Fehler beim Einschalten nur dann auftritt, wenn das Gerät längere Zeit (mindestens 1 Stunde) nicht eingeschaltet war.


    Es muß wohl so etwas wie eine Blockade geben, denn obwohl an Pin8 die Versorgungsspannung anliegt, bleiben die Rechteckimpulse an Pin 2 und 4 aus und damit auch die negative Spannung. Wenn dann aber nach 1 bis 2 Minuten die Oscillation einsetzt, ist die negative Spannung ohne Verzögerung an Pin 5 vorhanden. Das Verhalten trifft aber nur für den original eingebauten ICL7660 zu. Von den neu bestellten 4 Reichelt-IC´s funktioniert nur einer allerdings mit einem noch schlechterem Anschwingverhalten als beim Original-IC.


    Ja, ich habe für den Austausch der Elkos neue Elkos genommen, peinlich genau auf die Polarität geachtet, und dies auch mehrmals überprüft. Das Datenblatt von Maxim Integrated hatte ich allerdings nicht, sondern das von Microchip Technologie Inc. Hierin wird der ICL7660 mit TC7660H bezeichnet und die maximal zulässige Versorgungsspannung ist +10,5V.


    Der Hinweis von Michael und Manfred hat mich dann dazu gebracht, die Versorgungsspannung an Pin8 beim Einschalten ganz genau mit dem Oscilloscop zu beobachten. Tatsächlich habe ich jetzt zweimal einen Zustand erwischt, bei dem die Spannung nach dem ersten Anstieg für geschätzte 200msek zusammenbrach, um sich dann wieder normal aufzubauen. Der ICL7660 bleibt aber nach dem Spannungsaufbau für ca. 2min ohne Oscillation.


    Was mache ich jetzt weiter?
    Ich habe mich entschlossen, einen Testaufbau für die negative Spannung auf einer separaten kleinen Platine vorzunehmen um dann bei sicherer Funktion den Baustein an einer geeigneten Stelle im Transceiver einzubauen.


    Warum?
    Der Aus- und Einbau der großen Platine die auch die negative Spannungserzeugung beinhaltet, ist so komplex und kompliziert, daß ich dies nicht noch einmal wagen möchte. Es liegen mehr als 25 Miniaturstecker mit starrer Verdrahtung oberhalb
    der Hauptplatine mit der Bezeichnung LOGIC BOARD 81606 die alle vorher ausgeräumt werden müssten. Siehe Foto.
    Hier hat TenTec ein Musterbeispiel für einen Reparatur-unfreundlichen Aufbau geliefert. Dennoch schätze ich die Funktion des Transceivers sehr. Ich werde mich nach dem Testaufbau melden und über das Ergebnis berichten.


    Nochmal ein herzliches Dankeschön für die vielen Anregungen bei meiner Fehlersuche.


    vy73,
    Jakob, DL2GN

    Hallo,
    Bei meinem (ur-) alten Transceiver TenTec Model 563 ist die negative 5V-Spannung für das DSP-Subsystem ausgefallen. Die negative Spannung wird mit Hilfe des DC/DC Voltage Converters ICL7660 aus der Versorgungsspannung von 13,5V erzeugt. Eigentlich eine bekannte Schaltung. Nachdem ich den Fehler lokalisiert hatte, habe ich alle Elkos und den ICL7660 ausgetauscht. Vorsichtshalber hatte ich den
    eingelöteten Schaltkreis akribisch sauber entlötet und eine passende DIP-Fassung eingelötet.
    Leider hat von den 4 neu bestellten IC´s 7660 keines zufriedenstellend funktioniert. Erst nach dem Einstecken des „alten“ ausgelöteten IC´s funktioniert der Empfänger wieder. Die neu bestellten 7660er IC´s schwingen nicht an, es sei denn, man wartet nach dem Einschalten 5 bis 10 Sekunden, danach stellt sich auch die negative Spannung von ca. 4V wieder ein.
    Übrigens, die 13,5V Versorgungsspannung ist stabil und steht nach dem Einschalten des Gerätes sofort und unverzögert an PIN 8 zur Verfügung.
    Habe ich möglicherweise etwas übersehen bei der IC-Bestellung? Ich hatte bei Rei..... neue 7660er der Type „ICL7660“ und „ICL7660 SCPAZ“ bestellt die leider alle nicht funktionieren.
    Wer hat Erfahrung mit dem DC/DC-Converter 7660. Woher bekomme ich einen funktionierenden 7660?
    Auf den alten TenTec Omni VI möchte ich wegen der guten cw-Eigenschaften nicht verzichten und die Lösung mit dem „alten“ 7660 ist wegen eines abgebrochenen Beinchens ein Provisorium.
    Danke im Voraus für Eure Hilfe.


    73, Jakob, DL2GN

    @ Frank
    Bei dir hat sich auch ein kleiner Fehler eingeschlichen. Das Biegemoment wird angegeben in Nm (Newton mal Meter) und nicht in N/m (Newton pro Meter). Ich hoffe ich habe jetzt nicht zur allgemeinen Verwirrung beigetragen.


    73 de Jakob DL2GN

    heute habe ich T1 ausgetauscht und weil ich schon mal dabei war, habe ich auch gleich noch den Sendemischer T4 rausgerissen. Den brauche ich nicht mehr.

    Vielleicht versuchst Du es mal mit Systematik. Der Austausch und das "Rausreißen" eines Transsistors nur des Tauschens willen ist wenig zielführend.

    Das ist alles ein ziemlich "heißes" Konzept und ich bin froh, dass sich ein Bekannter statt des MA12 lieber eine Mosquita als Bastelprojekt herausgesucht hat. Den MA12 würde er in die Tonne treten, weil er damit nicht klarkommt.

    Ich habe auch 4 Stck BF961 durch Unachtsamkeit zerstört. Diese Typen sind extrem ESD-empfindlich. Ärgerlich! Trotzdem ist es unfair, den Konzeptentwickler für solche Fehlerfolge beim Basteln verantworlich zu machen. Meine beiden MA12 (40m und 80m) arbeiten sehr zufriedenstellend und haben mir bisher sehr viel Freude bereitet. Also BITTE: Nicht gleich die Mülltonne öffnen.


    Jakob, DL2GN