Beiträge von DL7AQT

    kleiner Nachtrag zu den Parametern von Dream:


    Für die Dream Versionen 1.61 und 1.10.6cvs ist der korrekte Parameter -c 5 (I/Q input positive, 0 Hz IF), dann ist der Offset bei der Frequenzeingabe nicht mehr erforderlich. Möglicherweise ist dies bei anderen Versionen anders. Der Parameter -p tauscht die I/Q Eingänge und setzt automatisch die Checkbox "flip input spectrum"


    Wenn man Dream mit der Option -h startet, dann bekommt man die Liste mit den Kommandozeilenparametern. Einige Pakete enhalten bereits eine help.bat, die Dream genau mit dieser Option startet.


    72 de Frank, DL7AQT

    DRM ist die Abkürzung für Digital Radio Mondiale mehr Infos dazu HIER.


    Mit dem PMSDR kann man prima DRM empfangen, hier mein Erfahrungsbericht.


    Hervorragend geeignet für den DRM Empfang ist die Software DREAM. Allerdings wird vom Entwicklerteam nur der Quellcode zur Verfügung gestellt. Der Grund sind patentrechtliche Bedenken, die auf der Webseite des Projektes näher erläutert sind. Die einschlägigen Suchmaschinen förderten aber verschiedene fertig compilierte Versionen von Dream zu Tage.


    Ich beziehe mich hier auf DREAM in der Version 1.10.6cvs.


    Frequenzen und Sendezeiten von DRM Sendern findet man HIER.


    Um herauszufinden, ob der DRM Sender wirklich DRM sendet, lässt sich wie gewohnt WINRAD verwenden.


    Auf dem ersten Screenshot sieht man die Deutsche Welle bei 3995 mit dem DRM Programm, zu erkennen am typischen fast rechteckig abgeschnittenen 10 KHz breiten Spektrum, links daneben bei 3975 sieht man einen Sender in AM.


    WINRAD kann aber DRM nicht decodieren. Also wird WINRAD beendet(!) und DREAM kommt ins Spiel. Also DREAM starten. Zur Steuerung des PMSDR starten wir nun mitgelieferte simple Steuersoftware pmsdr.exe, die sich auf der CD im Verzeichnis PMSDR_CONTROL befindet. Wir müssen ja lediglich die gewünschte Frequenz einstellen. Da Dream von einer Umsetzung der Mittenfrequenz des Senders auf 12 KHz ausgeht, müssen wir dies entsprechend berücksichtigen und zu der zu empfangenden Frequenz einen Offset addieren. Der Wert kann zwischen 5 kHz und 19 Khz liegen, auf die Hintergründe komme ich noch zurück. In diesem Beispiel ist der Offset 10 kHz, um den Sender auf 3995 kHz zu decodieren stellen wir die Empfangsfrequenz also auf 4005 kHz.


    In DREAM müssen zunächst die Soundkarteneinstellungen (unter Settings, Sound Card Selection) kontrolliert werden, insbesondere dann, wenn mehr als eine Soundkarte verwendet wird.


    Mit View Evaluation Dialog öffnet man ein Fenster, in dem dem man das DRM Signal sehen kann. Oben in der Mitte sind Statusanzeigen zu sehen, die rot, gelb oder grün leuchten, wenn alles grün zeigt sollte man bereits die dekodierte Sendung hören. Dies ist im zweiten Screenshot zu sehen. Zeigen einige der Statusanzeigen gelb oder gar rot, dann reicht meistens das S/N zur Decodierung nicht aus.


    WICHTIG!!! Wer in WINRAD die Option Swap I/Q aktivieren musste, muß im Evaluation Fenster die Checkbox "Flip Input Spectrum" aktiviert haben, damit auch bei DREAM I und Q getauscht werden, sonst läuft die Decodierung nicht!


    Das war's schon. Noch ein Wort zur Erklärung des Offsets. DREAM arbeitet standardmäßig mit 48 kHz Abtastrate, daher ist in der Spektraldarstellung nur ein 24 KHz breiter Ausschnitt zu sehen. Mit der Einstellung des Offsets zwischen 5 und 19 kHz kann nun das DRM Signal in diesem Fenster verschoben werden, z.B. um einen benachbarten starken AM Sender "auszublenden". Im Beispiel auf dem zweiten Screenshot liegt der Sender bei 3995, wir haben 4005 eingestellt, da durch Aktivierung von "Flip Input Spectrum dieses seitenverkehrt dargestellt wird, liegt die Mitte des DRM Spektrums bei folgerichtig bei 14 kHz (24 kHz - 10 kHz Offset) Ohne Offset würde die Mittenfrequenz genau am Rande der dargestellten Spektraldarstellung liegen, und man würde nur die Hälfte des DRM Signals sehen.


    72 de Frank, DL7AQT


    edit: Tippfehler beseitigt

    Problem gelöst - wie ich schon schrieb macht ein konkreter Produktname die Suche viel einfacher...


    Also, weiße Abreibebuchstaben gibts bei Conrad, die Suche nach SENO förderte Schrift-Transferfolien in weiß mit 3,7 und 5,2 mm Buchstabenhöhe zu Tage - genau das, was ich gesucht hatte. Ich werde dem Laden gleich heute einen Besuch abstatten.


    @de0508:
    eine Klebefolie liegt dem Bausatz schon bei - Ich wollte aber weiße Schrift haben. Ob es mit gelber Farbe geht ist vielleicht einen Versuch wert.


    Danke für Eure Hilfe


    72 de Frank


    edit: Tippfehler

    Danke für die schnellen Antworten!


    @ DF6AP: Die SENO Anreibebuchstaben sind genau das, was ich gesucht hatte. Leider hat Bürklin eine 25€ Mindestbestellwert-Hürde. Ich werde mal suchen ob es noch andere Anbieter gibt. Mit einem Produktnamen sucht es sich doch viel leichter als mit allgemeinen Begriffen.


    Uwe und Peter: Dymo o.ä. hatte ich auch schon ins Auge gefasst, gestört hatte mich dabei immer der weiße Hintergrund, ich wusste nicht, dass es die Bänder auch in farblos gibt. Ich schau mir die Geräte mal an.


    72 de Frank

    Wie im Titel schon zu lesen, hat mein BCR die Bauphase verlassen. Die Aufbauzeit habe ich nicht auf die Minute genau ermittelt, es hat (bei reiner Abendarbeit) ca. eine Woche gedauert. SMD habe ich selbst gelötet (war mit der normalen Lötstation, großer Lupe und der SMD Lötanleitung überhaupt kein Problem), wer das nicht mag, sollte die Option SMD Vorbestückung auswählen.


    Wenn man sich genau an das Handbuch hält ist es wie Malen nach Zahlen. Inventur sollte man auf jeden Fall machen, schon um vorher zu sehen, welches Bauteil in welche Baugruppe gehört.


    Da meine Augen so langsam nachlassen und das Lesen der kleinen Beschriftung der Kondensatoren ohne Lupe nicht mehr geht, habe ich zur eigenen Beruhigung gleich alle R und C vermessen und nach Werten sortiert, so spart man Zeit bei der Bestückung. Nebenbei bemerkt ist mir bei R und C noch nie ein Bauteil außerhalb der Toleranz untergekommen.


    Ansonsten einfach die Baumappe abarbeiten, Zwischentests durchführen, freuen. Über Probleme oder Fehler kann ich nicht berichten - es hat ganz einfach alles auf Anhieb funktioniert. Die 80 Meter Erweiterung habe ich gleich mit aufgebaut, das Handbuch berücksichtigt diese Art des Aufbaus perfekt, so dass ich keine Bauteile auslöten musste.


    Das Wickeln der Bobinspulen hat für mich nach zwei Moskitas und einem Hobo den Schrecken verloren. Einfach die Anleitung befolgen, dann klappt es auch. Vor dem Einbau die blaue Kappe mit dem Kappenkern montieren, dazu die Spule senkrecht auf einen feste Unterlage stellen und en blauen Kappenkern (mit eingedrehter Ferritkappe) bis zum Anschlag aufsetzen, dann Bestücken, dabei die Spule so einsetzen, dass die blaue Kappe bündig aufliegt, und verlöten. Nach dieser Methode hat die Spule automatsch einen kleinen Abstand zur Platine, dazu kann man den Kappenkern wirklich bis zur maximalen Wirkung eindrehen.


    Da vor kurzem hier im Forum über die Sendeleistung geschrieben wurde - ein Hinweis für den Leistungstest: Es sinnvoll, mit eingeschleiften Amperemeter für jedes Band mit der im normalen Betrieb verwendeten Stromquelle die maximale Leistung zu ermitteln. Am besten geht dies über das TUNE Menü am Dummy Load. Zuerst Leistungsregler auf Linksanschlag, dann auf Tune schalten und die Leistung langsam hochdrehen, dabei gleichzeitig die angezeigte Leistung und die Stromaufnahme beobachten. Ab einem bestimmten Punkt steigt nur noch die Stromaufnahme weiter an, die Leistung aber bleibt gleich. Diese Leistung ist die maximale Sendeleistung und sollte pro Band notiert werden. Mit einem externen Leistungsmesser geht es natürlich noch besser, zumal auf den unteren Bändern die maxiamle Leistung auch locker die 9,9 Watt, die das interne Wattmeter maximal anzeigt, überschreiten kann. Aber wer funkt schon QRP mit mehr als 10 Watt.


    Es sollte zur Gewohnheit werden, nach einem Bandwechsel die Sendeleistung erst einmal herunter zu drehen und danach beim Abstimmen auf den gewünschten Wert hochzudrehen, aber maximal bis kurz unter die oben ermittelte maximale Sendeleistung


    Mein BCR bringt mit 12 Volt >9 Watt auf 80-30 Meter und >5 Watt auf 20 und 17 Meter, die Nachkommastellen spare ich mir.
    Meine bevorzugte Einstellung sind 5 Watt, dabei liegt die Stromaufnahme beim Senden je nach Band
    zwischen 0,8 A und 1,1 A.


    Ich genieße nun mein BCR (ein Bild ist in meiner Galerie) - und kann es nur weiter empfehlen. Fragen beantworte ich gern, Messwerte (Oszilloskop, oder HF Multimeher) kann ich bei Bedarf auch beisteuern.


    72 de Frank, DL7AQT

    Gibt es eigentlich Abreibebuchstaben (manchmal auch Anreibebuchstaben genannt) auch in weiß oder anderen möglichst hellen Farben? Meine Internetrecherche dazu war erfolglos.


    Hintergrund der Suche: ich überlege, wie ich mein (natürlich dunkelblau lackiertes) BCR beschriften kann.
    Daher sollten die Buchstaben möglichst weiß, silber oder gelb sein und eine Buchstabengröße zwischen 4 und 10 Millimeter Höhe haben.


    Aufgrund meiner schlechten Handschrift kommen manuelle Beschriftungen für mich nicht in Frage. Lack-Edding unter Benutzung einer Schriftschablone würde gehen, die Schrift ist aber aufgrund der Stiftstärke und der dazu passenden Schablone zu groß für die Potibeschriftungen, daher scheidet das Verfahren auch aus.


    Alternativ würden sich auch selbstklebende Buchstabe eignen, allerdings habe ich diese entweder nur in Übergrößen oder mit einem "Hintergrund" gesehen.


    Vielen Dank für Eure Hilfe


    72 de Frank, DL7AQT

    Hallo Jochen,


    das mit dem Gegengewicht sollte so funktionieren. In der Literatur findet man übrigens auch Schaltungen, bei denen die masseseitigen Anschlüsse von Koppel- und Resonanzspule galvanisch verbunden sind, dies sollte meiner Meinung nach genausogut gehen.


    Gruß
    Frank

    Hallo,


    ich habe diesen Thread erst jetzt gesehen und will mal meinen Senf dazugeben.


    Also, ich halte nichts davon, den Fuchskreis mit einem Widerstand abzuschließen und dann das SWR zu messen. Diese Messung sagt uns doch nur, wie gut ein ohmscher Widerstand angepasst werden kann. Ich glaube aber nicht, daß ein 42 Meter langer Draht, der je nach Frequenz vermutlich unterschiedliche Real und Imaginäranteile aufweist, einfach durch einen 4,7K Widerstand ersetzt werden kann, aber das ist eine Sache, über die sich die Theoretiker die Köpfe zerbrechen können.


    Als ich den Multifuchs in der Entwicklung hatte, dienten mir ca. 10 Meter Draht, quer durch die Wohnung gespannt, als Testobjekt. Später habe ich dann 21 und 42 Meter Drahtlängen, vom Spieth Mast schräg nach unten in freier Natur gestestet.


    Die Ringkerne sind bei mir eng gewickelt, und auch nur mit Kabelbinder fixiert. Diie Diode hängt nur einseitig an der Bananenbuchse. Diese Schaltung hatte ich aus dem Rothammel übernommen. Wie Peter es schon beschrieben hatte, sind es die Streukapazitäten, die die Diode letztendlich leuchten lassen. Auf dem Foto ist zu sehen, dass die Drähte zur LED genau aus diesem Grund recht lang sind. Ich hatte die LED und die Dioden mal mit kurzen Drähten eingebaut, da leuchtete nichts mehr.


    Wenn der angeschlossene TRX ein SWR Meter hat, kann man die Anzeige auch ganz weglassen, probier das doch mal.


    Ich habe meinen Fuchskreis (sozusagen das Original) mal spaßeshalber mit 4,7K abgeschlossen und zwar ein Ende des Widerstandes direkt an Masse an der BNC Buchse und das andere Ende mit 20cm Meßschnur an die Bananenbuchse. Auf 40 Meter erreiche ich ein SWR von 1:1 und auf 80 Meter von 3:1.


    Jochen, laß Dich nicht von der Messung mit dem Widerstand kirre machen, probier einfach mal einen Draht aus.


    Gruß
    Frank

    Moin Klaus,


    ich benutze eine Lupe von Conrad (diese). Daten sind ähnlich, 4 Dioptrien und 100 mm Lupendurchmesser. Erstaunlicherweise sogar etwas billiger (Leuchtmittel muß aber extra gekauft werden). Ging zum SMD Löten sehr gut.


    72 de Frank, DL7AQT

    Hi Marinus


    as proud builder of the Hobo let me answer at least some of your questions:
    - Kit was complete, no parts were missing. If something is missing, mail to Peter or Nico, they will sent out the missing parts immediately.
    - Enclosure is included, but without holes and aperture for the display. A completed front panel may be available for extra cost, please ask Peter.
    - For the adjusting you need at least a digital multimeter, a simple RF probe (like this), and a dummy load. A frequency counter will be helpful as well, but is not a must. I assume you already have a transceiver, so you can use this as frequency counter and frequency generator.
    - From my knowledge there are no problems to build the kit, if you follow exactly the manual. First builders contributed to improve the manual quality , see also thread with the most hits in the HOBO section of this forum.
    - In case of trouble - ask here. Peter and the HOBO builder will assist you.


    Have fun building your HOBO


    regards
    Frank, DL7AQT

    So, nu isser fertig!


    Naja, eigentlich war er schon vor 6 Wochen fertig, alles einschließlich BG11 ohne besondere Vorkommnisse aufgebaut, dann kam die Treiber und Endstufe. Als Erstes hatte ich Treiber und Endstufentransistor vertauscht, das war ja noch relativ leicht zu beheben. Ruheströme eingestellt - ok. Ausgangsfilter gebaut und eingesetzt - RX hörte nichts mehr. Ok, dachte ich, dann machste den Test eben ohne Filter - Ausgangsleistung nur 1 Watt. Mehrfach gemessen und neu abgeglichen, aber keine Besserung - Frust.


    Urlaubs und QRL-bedingt war sowieso eine Bastelpause fällig, also fristete der Bausatz ein einsames Dasein in der Bastelecke. Jetzt war wieder Zeit, also ran und zwar nach dem Motto - bevor etwas ausgelötet wird - messen, messen und nochmal messen.


    Als erstes war das TPF dran. Eine einfache Widerstandsmessung förderte einen Kurzschluss zwischen Ausgang und Masse zu Tage, da muß der RX ja stumm bleiben. Ursache war ein Herstellungsfehler der Leiterplatte. Das ist mit Sicherheit die absolute Ausnahme, kann aber eben auch mal vorkommen.


    Dann ran an die Endstufe. Dank der Infos von Andreas und Sebastian habe ich es zuerst mit der Einstellung des BFO versucht, und siehe da die Leistung stieg auf wundersame Weise auf die erwarteten 8 Watt an.


    Der Frequenzversatz (Anzeige - reale Sendefrequenz) beträgt nur 400 Hz, damit kann ich leben.


    72 de Frank
    DL7AQT

    Hallo,


    wenn die Zeiger des Kreuzzeiger verbogen waren, hat das Drehspulinstrument wahrscheinlich etwas mehr abbekommen. Wenn ein Neuabgleich der SWR Einheit nicht hilft, bleibt wohl nur der Austausch. MFJ bietet auf seiner Webseite auch einzelne Instrumente an, einfach mal die Teilenummer anfragen. Eventuell gibt es auch noch Händler in DE, die das Instrument anbieten. Ich habe vor Jahren das Kreuzzeigerinstrument vom MFJ 904 in DL gekauft, weiß aber leider nicht mehr wo.


    72 de
    Frank, DL7AQT

    Nur der Vollständigkeit halber, im Zeitalter des Internets mit öffentlich zugänglichen Datenbanken sind auch alte Patentschriften nun allgemein und einfach zugänglich.


    Josef Fuchs, OE1JF hatte die nach ihm benannte Antenne am 14. Juni 1927 beim Osterreichischem Patentamt angemeldet, das Patent wurde am 15. März 1928 mit der Nummer 110357 erteilt und am 10. August 1928 ausgegeben - siehe Anhang.


    Frank, DL7AQT

    Hallo nochmal,


    die nichtklebenden Antirutschmatten aus dem Autozubehör sehen genauso aus wie auf dem Bild. Es gibt sie z.B. HIER


    Die selbstklebende hatte ich vor einigen Jahren mal in den USA gekauft, die Oberfläche bei meiner hat keine sichtbare Struktur. Es scheint sie in DL nicht zu geben, aber DIESE Matten sehen ganz ähnlich aus.


    72 de Frank, DL7AQT

    Hallo,


    als Alternative zum Fahrradschlauch (wenn gerade keiner da ist oder man sein Fahrrad noch braucht ;)) sind Anti-Rutschmatten aus dem Autozubehör. Es gibt diese auch selbstklebend.


    Guten Halt!


    72 de Frank, DL7AQT

    Hallo,


    ab geht es in den Urlaub. Ich werde vom 18.7. bis 2.8. in OE8 sein. Neben etwas gemütlicher Urlaubsfunkerei werde ich auch mal SOTA (mit KX1 und MP1) von diversen KT Gipfeln probieren. Vielleicht hört man sich...


    72 de Frank, DL7AQT