Beiträge von Bruno

    Moin Peter,
    danke für Deine Tipps, ich werde als nächstes die Lötstellen kritischer prüfen


    Habe den VXO geprüft, ist OK. Kann ihn um 8 KHz ziehen ( 026 bis 034 ).
    Signal vom HF-Generator kommt durch aber leise, ein NF-Signal dagegen ist sehr laut.

    Hallo QRP“er,
    habe nun mein Hegau fertig. Das löten der IC`s habe ich ohne Probleme hinbekommen.
    Natürlich mit ca. 3 Lötbrücken, sie ließen sich aber leicht mit der Endlötlitze entfernen.
    Wenn man sich an die praktischen Hinweise auf qrp-project-Homepage hält, bekommt das SMD-Löten auch ein älterer Brillenträger, wie ich hin.
    Größere Probleme hatte ich mit dem Spulen, trotz Wickelmaschine, hi.
    Da muß ich noch mal ran. Die Wicklungen sind unsauber geworden und beim löten der feinen Lackdrähte schmolz mir der Sockel fast weg. Hier würde ich mir Keramikmaterial wünschen, ist aber wohl zu teuer.
    Nach dem Ansaften, keine Qualmwolken zu sehen. Mit dem Schraubenzieher-Test prüfte ich den NF-Verstärker, OK.
    Ich konnte aber keine 40m Signale empfangen, es rauscht nur sehr leise.
    Ich hoffe den Fehler zu lokalisieren, mit Hilfe meines HF-Generators,
    Wie kann ich testen ob die aktiven Bauteile den Einbau überlebt ( ESD, Hitze ) haben?

    Moin,
    danke für Eure Tips, ich hatte wohl zuviel Lötzinn auf dem Pad, und ist deshalb immer verrutscht.
    Da wir an SMD zukünftig nicht vorbeikommen werden, will ich es weiter versuchen.
    Als nächstes Objeckt mit dem Hegau, ich laß es Euch wissen, wie es ausging, hi

    Moin QRP-Fans,
    hier meldet sich ein Zögerer und Skeptiker zu Wort. Ich habe vor ca. 3 Jahren das Micro-SWR-Meter bestellt. Am 11. März habe ich mich an den Aufbau gewagt. Die kleinen Krümmel in den Tüten hatte ich mehrfach betrachtet und kopfschüttelnd wieder weggelegt.
    Zu meinen großen erstaunen klappte der Aufbau der Koppelplatine mühelos. Vermasselt habe ich aber das Verlöten der Doppeltransistorgehäuse auf der Anzeigeplatine. Es gelang mir nicht "es" richtig auszurichten und zu fikzieren. nach meheren Lötungen, hatte ich große Zinnklumpen an jeder Seite und die Transistoren in den Hitzehimmel verdampft.
    Es war mein erstes SMD-Löten und dafür gar nicht so schlecht, unmöglich wie ich erst dachte isses nicht.
    Aber ganz ohne Übung geht es nicht.


    Den Koppler habe ich in ein kleines CB-Funk-SWR-Meter eingebaut, funktioniert super.


    In der 2. Hälfte des Jahres werde ich mir den BCR zulegen ob mit oder ohne SMD-Bestückung, muß ich noch überlegen.
    Wie kann ich IC"s mit ganz kleinen Kontaktabständen, sicher fikzieren ohne das das beim löten wieder verrutscht ?

    Moin Rolf,
    Ich meine so lang wie möglich, also etwa 41m. Wenn Du weniger Platz hast , gilt wieder so lang wie möglich.
    Auf den Unun kannst Du ganz verzichten, da eine Matchbox verwendet wird.
    Bei QRPProject mal in die Baumappe vom Fuchskreis gucken, da sind auch die Längen endgespeister Dipole im Verhältnis zur Freq. angegeben.

    Moin Peter und Volker,
    nun dämmerts wieder, hi. Habe den Fuchskreis-Bausatz/DL7AQT vor ca. 1 Jahr gebaut aber bisher nur im Shack getestet mit der Dipolhälfte der Stationsantenne, funktioniert gut, läst sich eindeutig einstellen.
    Der Praxistest vom Feldrand steht noch aus, will ich im Urlaub hachholen

    Moin Peter,
    das mit der scheinbar zu niedrigen Induktivität im Z-Match sehe ich jetzt in einen anderen Licht, aber so ganz verstehen........


    Zum Fuchskreis habe ich eine neue Frage:
    endgespeister Dipol ist eine Monobandantenne
    muß ich bei Bandwechsel die Antennenlänge mechanisch ändern um Anpassung zu erzielen?

    Moin Reiner,
    vielen Dank für Deine Erklärunng. Das Z-Match funktioniert also ganz anders. Der QRP-Fuchskreis
    hat auch keine große Induktivität, passt aber nur Langdrähte an. Eine ganz kurze Antenne im Verhältnis zur Frequenz, macht für uns QRPer ja auch keinen Sinn, wir wollen unsere kleine Leistung so effektiv wie möglich abstrahlen.

    Moin,
    ich bin schon lange Amateur, aber kein HF-Experte. Hier meine Frage,
    die Spule in einen manuellen Antennentuner wird meistens mit 28 bis 30 mikroHenry angegeben,
    wieso kommt man im Z-Match mit einer Ringkernspule auf einen Kern wie T130-2 mit nur 27 Windungen aus?
    Das sind grade man ca. 10 mikroHenry .