Beiträge von dm4ea

    Weil ICH angenommen habe, dass jemand, den das weitergehend interessiert, eine Suchmaske bei Google o.ä. befüllen kann.

    Aber hier gern ein Einstieg auch auf dem Silbertablett: Antennenbau.pdf (dl7vee.de) S. 11


    30/20 gehen sogar beide nicht für seine Lizenzklasse, aber ein Dipolschenkel für 30/20 ist näherungsweise eine Halbwelle für 15/10 und plötzlich passt's wieder.


    Und jetzt gern ganz in Deinem Sinne locker weiter im Thema.

    Da hier eine Zweibandvariante angestrebt wird, kommt für die Realisierung der Traps auch die Lösung nach OE5CWL infrage.
    Mit dem Suchbegriff CWL-Antenne findet man genug Futter für einen Start, CWL-Traps bestehen nur aus einer passend dimensionierten Spule.

    Ein Dipolschenkel eines 30/20m-CWL-Dipols könnte für den Anwendungsfall hier ein guter Ausgangspunkt und weiteres Experimentierfeld sein.

    Hi Tom,


    seit gestern erhältlich:

    Stimmt ;) ich hatte Hans vorgestern eine Mail geschrieben und die Neuigkeiten von ihm erfahren.

    Der Drücker auf den Bestellknopf war reine Formsache, ich stehe jetzt in der Warteliste QMX/midband, bin schon gespannt.

    Sobald der da ist, wird hier ein X6100 frei, aber im Juni wird der mich sicher nochmal nach SV3 begleiten...

    Gibt es schon vertretung innerhalb der EU?

    Gab es bis zum Brexit ;)
    Nein, Kanga liefert nur direkt von der Insel. Also kommen Porto und Einfuhrumsatzsteuer in Höhe unserer MWSt dazu. Die Royal Mail-Lieferung wird in DL mit DHL fortgesetzt, Abrechnung der Gebühr einfach bei der Abholung in der Filiale, ggf. auch beim Lieferanten.


    Aber wenn man ein Produkt vorstellt wäre schön, das gleich mitzuschreiben.

    Mach ich beim nächsten mal. Bis dahin scheint die Herstellerangabe auf dem Manual im Bild zusammen mit der Themenbezeichnung ja genügend Futter für Google o.ä. Suchmaschinen geboten zu haben. Nix für ungut...


    (FISTS, Member bekommen 10% Rabatt auf Kanga Produkte, lt. letzter Keynote)

    Wenn ich das vorher gewusst hätte ;) Naja, für's nächste mal (wenn ich es bis dahin nicht wieder vergesse).

    Und ja, das Dunkle war lecker 8o

    Mir fehlt regelmäßig die Zeit für größere, komplexe Projekte, aber auf gelegentliche Lötübungen habe ich schon Lust.

    Lange blieb der Lötkolben kalt, aber vor einer Weile hat Kanga den Rooster als Nachfolger des Foxx3 aufgelegt, da konnte ich nicht widerstehen.

    Der Neue ist immer noch 'rockbound', also auf ~7030 oder 10116 festgelegt, seinem Vorfahren ansonsten aber deutlich enteilt: richtiger Mischer, Mithörton, QSK (lautlos ^^ ), einfaches CW-Filter, wirksame RIT, ... und das feine Gehäuse ist auch im Bausatzpreis enthalten.

    Das Manual lädt man sich herunter, es ist zwar in Englisch, aber bedarfsweise online schnell übersetzt. Es führt einen Schritt für Schritt einschließlich kleiner Tests unmissverständlich zum Ziel.

    Die bastelschrittweise abgepackten Komponenten passen perfekt zum vorgesehenen Ablauf.

    Die SMDs sind vorbestückt, die Qualität der noch zu bestückenden, bedrahteten Bauelemente, des Boards und auch des soliden Gehäuses ist prima.

    Die nötigen Arbeiten sind lt. Manual in einer Stunde zu schaffen, wenn man aber am Esstisch lötet, zwischendurch in den Keller rennt und noch fehlendes Werkzeug sucht, zum Testen im Shack erst Platz freischieben muss, ... - ich habe mir bis zum erfolgreichen Test am Dummy Zeit gelassen und mir gut 2 1/2, vielleicht auch 3 Stunden gegönnt.

    Und einen Test, der klappt, macht man ja auch gern zwei- oder dreimal ^^ In den kommenden Tagen teste ich dann an der Antenne.

    Alles in allem für mich ein schöner Auftakt ins Wochenende und für den einen oder anderen vielleicht ein Tip für einen OV-Bastelabend oder ähnliches.



    Hallo Thorsten, willkommen hier und viel Spaß und Erfolg beim weiteren Experimentieren, Lernen und Funken!
    Ich will das Thema nicht sprengen, Dir aber gern kurz einen Alternativvorschlag unterbreiten, bei Interesse setzen wir (und andere) das dann gern in einem neuen Thema fort.

    Du willst eine Monoband-Endfed bauen, nutzt aber zur Anpassung eine eher breitbandige Lösung mit einem UnUn, der zudem möglicherweise für das Band nicht optimal dimensioniert ist. Schau deswegen bei Zeit und Interesse mal hier QSP_12_2013.pdf (oevsv.at) auf S. 27 nach Dieters (OE6WTD) Lösung mit einem Monoband-Fuchskreis, zur Berechnung verweist er u.a. auf die Website von Ingo, DK3RED. Meines Erachtens eine sehr saubere, effiziente Lösung und zudem ein schönes, überschaubares Projekt zum Weiterlernen und Experimentieren.

    72, awdh!

    Dein Kaffee aus der Thermoskanne war fürchterlich, aber unser kurzes, persönliches Treffen nahe der Möhnetalsperre herzlich und schön!

    Ruhe in Frieden, alter Freund!

    Glückwunsch auch von mir!
    HaJos Einschätzung teile ich aus Erfahrung, das hört nie auf, sonst wird's langweilig ;)

    Und ich meine das wie HaJo ganz sicher auch uneingeschränkt positiv!

    Wir hören uns auf dem Band - wenn Du jetzt noch CW lernst, ganz sicher, aber ich mache gelegentlich auch SSB ^^

    Ich bin vor längerem schon mal über Bantenna gestolpert, heute hab ich mir das alles auf der Website nochmal durchgelesen:

    David schreibt von einem UnUn und einer Antenne 'voller Länge', für welches Band das auch immer gemeint ist...

    Von 80-6m kündigt er ein SWV von max. 3 an und die Antenne soll *eigentlich* keinen Antennenkoppler benötigen, aber jede ATU würde die Antenne leicht auf allen Bändern anpassen.

    'top band can be tempremental', also "temperamentvoll" auf 160m. Ich habe eine Vorstellung, was gemeint sein könnte - extrem schmalbandig und umgebungsabhängig zickig :D

    Eine Sleeve-Antenne im elektrischen Sinne ist das sicher nicht, das sind regelmäßig Monobandantennen.

    Ich denke eher, 'sleeve' meint hier englisch 'Ärmel' und damit lediglich den Nylonstrumpf, in den der Draht zur einfachen Befestigung am Mast eingenäht ist.

    Das hätte man mit einem Stück Silikonschlauch an der Spitze und zwei, drei Klettbändern entlang des Drahts aber auch noch einfacher und leichter machen können, denn ich vermute, am Ende ist das nichts weiter als eine nichtresonante Drahtlänge, die über den UnUn auf eine mittlere Impedanz in den AFu-Bändern gebracht wird. Das Koax macht das nötige, in dem Fall ebenso nichtresonante Gegengewicht. Ich vermute, direkt am Trx funktioniert das Ding deutlich schlechter und bei QRO gibt's heiße Finger.

    Gern lasse ich mich aber durch einen Besitzer nach gründlicher Untersuchung aufschlauen ;)

    Das Tool ist noch in Entwicklung, ein Hinweis auf die gewünschte, genauere QRG-Eingabe sicher noch umsetzbar.
    Je besser und funktionaler es wird, desto nützlicher und automatisch gebräuchlicher wird es vermutlich auch.

    Im Vergleich zu anderen Angeboten ist hier self-spotting legitim und ausdrücklich gewünscht, allein das macht es schon besonders.

    Ich weiß, das gibt es bei SOTA/ POTA auch, aber damit habe ich selbst keine aktuellen, praktischen Erfahrungen.

    Und nicht jeder, der ohne SOTA/POTA-Ambitionen QRP funkt und einfach nur QSO-Partner sucht, hat diese Portale auf'm Schirm...