Beiträge von DM5IE

    Danke Peter !


    Den Link hatte ich kompl. gelesen und eine Antwort nicht gefunden.

    Ich vereinfache mal meine Frage :

    Haben bestimme ( vor allem große Staaten ) ein Anrecht bestimmte Geostationärer Position nur für sich in Anspruch nehmen zu können / dürfen ?

    Könnte z. B. ein Internationalen Satelliten mit dem in Russland verwendetem SAT Normen über Zentral Russland positionieren, um da die “freie Presse“, die Leute ohne extra Auffällige SAT - RX Systeme zu versorgen.

    Das war so eine Überlegung, die mir Heute Nacht in den Kopf kam..

    Ich möchte nicht Politisieren, sondern generell nur wissen, wenn ich genug Geld habe, kann ich mir einen beliebigen Platz dort aussuchen ?


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE

    Geostationärer Satellit Position im Orbit, frei wählbar ?

    Hallo Gemeinde …. :

    mal wieder eine Frage von mir : Ist eine Geostationärer Satellit Position frei wählbar, auf den ganze 360 Grad ?

    QO100 steht ja auch irgend wo, in diesem Fall wohl nahe des Finanzstaates !?

    Wenn ich unverhofft im Lotto gewinnen würde, könnte ich mir einen beliebigen Standpunkt auf der Linie für Geostationäre Satelliten, belegen ?

    Mit noch einem AFU Satelliten oder Superteleskop.


    Nur Fiktiv gefragt …. ich werde wohl nicht im Lotto gewinnen ;)

    Habe da zu nirgend eine Antwort finden können ;(


    72 / 73 de Bert DM5IE

    Dann habe ich das ganze falsch verstanden ;(

    Ich war der Meinung, das eine bestimmte Menge Draht von dem Antennendraht auf eine Spule, in einer bestimmten Höhe angebracht werden sollte. So eine Spule wie im Bild, nur gewickelt mit dem Antennendraht frei in der Mitte und dann in einer bestimmten Höhe fixiert.

    Nun das war dann wohl der Falsche Weg, den ich genommen hatte …..


    vy 72 /73 Bert DM5IE


    Einfach, wie Reiner empfiehlt, eine etwas größere Spule einsetzen und dann mit einem O-Ring gegen herabrutschen sichern. So ist alles gesichert. Zur Not 2 O-Ringe nehmen ( mit Ringstärke 5 mm ). Dann brauchst du nicht die Stoßstellen des Mast benutzen und nicht rum zu frickeln ;)

    Geht mit den entsprechenden O-Ringen auf jeden Fall am Fieberglasmast auf jeder Höhe, wenn man den passenden O-Ring hat ;)

    z.B. ein Link : https://www.ebay.de/itm/390585…%3APL_CLK%7Cclp%3A2047675


    Ups, ich war von einer Zylinderspule ausgegangen .... nicht von einem Ringkern ;(


    vy 72 /73 Bert DM5IE

    Nun, ich weiß ja wie genau gearbeitet werden muss ?

    Selber habe ich in meinem ganzen Mechaniker Leben, nie eine Bohrmaschine von über 800,- Teuro angeschafft und konnte alles bohren was ich erledigen musste.

    Ich hatte mal in einem Betrieb ( WR ) gearbeitet, wo die einen begnadeten Werkzeug Mechaniker hatten, der unter anderem die Stanzwerkzeuge für Pertinax Lochrasterkarten, kompl. gefertigt hatte.

    Ihm stand eine Mechaniker Drehbank ( Analog ! ) und eine Fräsmaschine ( Analog ! ) zur Verfügung. Da mussten über 400 Löcher von 1 mm Durchmesser in2 x 20 mm Stahlplatten ( Nadelaufnahme und Stanzplatte ) gebohrt werden ( in höchster Präzision ! ) alles nur mit der Fräsmaschine.

    Wenn du mit solcher Präzision bohren möchtest und nicht Arm werden möchtest, würde ich dir evtl. so was empfehlen : https://www.top-maschinen.de/o…3GSwd4EAsYAiABEgK2PPD_BwE

    Da kannst du noch sehr, sehr viel mehr mit anstellen …..


    vy 72 / 73 Bert DM5IE

    Hatte vor vielen, vielen Jahren mal die DW Sendestation in Jülich besucht …..

    Das war ein Erlebnis der Besonderen Art.

    Die Sender hatten jeweils 100 bis 500 KW. Die Modulation Trafos spielen das, was gerade gesendet wurde. Dann die Anpassungsnetzwerke : mit 50 Ohm ca. 15 cm dicke, mit Gas gefüllte Koax Kabel auf zwei Kupferplatten die zur Sender Seite, wie ein Trichter weiter geöffnet waren und irgend wo dann auch Hühnerleiter abgegriffen wurde ( 4 Draht System ) zu den ANT geleitet wurden.

    Alles sehr beeindruckend !

    Auch die Vorhangantennen mit der Umschaltung der Horizontalen und Vertikalen Strahl Richtung, um verschiedene Empfangsgebiete ab zu decken, war sehr beeindruckend.


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE

    Mein Oberausbilder ( Ing. ) bei Siemens gestaltete immer sehr erlebnisreiche Versuche.

    So schleppte er mal was an, was ein HF erzeuge und mit Sicherheit nicht im mW Bereich, sonder mit Ordentlich Bums ;)

    Also eingeschaltet und mit einem festen Griff ein Kabel angefasst. Dann steckte er sich Glimmlampen in die Ohren, Nase, Mund und sonst wo hin ;)

    Mehrere Lehrlinge sollten ihn dann mit festem Griff anpacken und auch die Jung´s waren an leuchten.

    Da stelle ich mir bei dieser Fragestellung : Was kann er für eine Frequenz benutzt haben ? Was für eine Leistung ? Wie so ist keiner verletzt worden ?

    Waren wir früher härtere Hund ;) ??


    Der Typ hatte echt was drauf und hat uns immer wieder mit unglaublichen Experimenten überrascht und uns neugierig auf die Themen gemacht.

    Das war jemand der nur mit dem Rechenschieber arbeitete, aber so was von flott und sehr genau !

    Ein Mensch ( RIP), den man bis zum Tod nicht vergessen wird !


    Nette Grüße von Bert DM5IE

    hej Jochen ...... bin ich der Erste ?

    Würde ich gerne übernehmen !

    Infos dann über PN oder Call blä gmx.de

    Meine mal verliehen und nie wieder zurück gekommen ;(


    vy 72 / 73 de DM5IE Bert

    Hat mein Rechner nun eine Macke ?


    In der Überschrift steht : Üaüoer QSÖ Karten? und im Rext : +ber, die $$$, +berlegen .....

    Ist da was falsch eingegeben worden, oder spinnt mein Rechner und stellt mir den Text anders da ?

    Bekomme Muffensausen, das ich mir jezt im Krankenhaus noch einen neuen Rechner kaufen muss.


    Danke für Hilfe von ..... Bert DM5IE

    Elektronische Bauteile Gewinnung vor langer, langer Zeit …...


    Wie ich so 8 Jahre alt war, musste ich den Sperrmüll Abfall vom Haushalt immer mit einer Handkarre zum Örtlichen, ca. 3 Km entfernten, Abfallplatz fahren. Da lag wirklich alles ….

    vom Metzger und Bäcker Abfall, über Baugeschäft Abfälle, einfach alles was so ein Dorf an Abfällen hatte.

    Ab und an lag auch schon mal ein gut aussehendes Röhrenradio oder TV Empfänger auf der Kippe, was ich dann mit nach Hause brachte. Im Keller hatte der Vater einen Werkraum eingerichtet, und so konnte ich so gut wie alles aus den Geräten ausbauen und in Gläser mit Schraubdeckel, sammeln.

    Damals keine Ahnung gehabt, was man da alles so liegen hatte. Ab und an kam mal ein Neffe aus der Großstadt zu Besuch, der aus den Teilen mal einen CW Sender auf einer unbekannten Frequenz, Signale in den Äther schickte. Auf jeden Fall konnten wir das Signal in einem MW – KW – UKW Röhrenradio hören. War irgend wie Toll, das man aus den Teilen so was bauen konnte !

    Aber selbst bis ich 12 Jahre alt war, wurde weiter gesammelt, da mit die Zeit tot geschlagen usw.

    Mit 13 Jahren kam ich dann bei Siemens in die Lehre ( Elektromechaniker ) und man verstand, was man da für “Reichtümer“ zu Hause hatte. So entstand mal ein Netzteil, ein Tongenerator usw.

    Später lernte ich Erfahrene ältere OM´s, die ihre ganze Stationen aus so einem Sammelsurium, wie bei mir zu Hause, selber gebaut hatten. Mann ….. was habe ich den bewundert !

    Seine ANT war eine 3 Band Quad aus Bambus Rohren. Montiert auf einen alten Schrankenbaum von ca. 10 m Höhe und die ANT konnte mit so einem Hebelwerk, wie in Bahnstationen, über Seilzug sehr schnell in die gewünschte Richtung drehen. Alles aus gebrauchten Materialien !

    Mit den Jahren hat sich dann meine Bauteile Sammlung auch in verschiedenen Mülltonnen verabschiedet ….. und ich könnte noch Heutzutage um die Tollen Drehkos aus den alten Radios weinen …..... wäre Heute eine Wertanlage ;)

    In Nordschweden hatte ich noch eine Riesen Sammlung an Blechen, Rohren, Lager, Schrauben und Mutter´n, so wie Drähten, Litzen …..... auf Lager liegen, was ich dort echt gut gebrauchen konnte. Leider ist so gut wie alles dort im Norden, liegen geblieben …... ;(

    Die Zeiten sind leider schon lange vorbei …..


    vy 72 / 73 de Bert


    Mein Materiallager in Nordschweden .......


    Ringkerne Klassifizieren … wie ?


    Hallo Gemeinde …...

    ich habe zu Hause noch einiges an angesammelten diversen Ringkernen liegen.

    Nun möchte ich feststellen, um welche Ringkerne es sich handeln könnte.

    Die Maße kann ich mit dem Messschieber festlegen, die Farbe ( oder die Farbe des Kern´s ) kann man mit dem Auge erkennen.

    Wie kann ich die Optisch vorsortieren ?

    Wie erkenne ich die Unterschiede ( für Netzbetrieb, für NF Anwendungen, für HF Anwendungen usw. ).

    Wie erkenne ich das Kernmaterial, wie könnte ich das feststellen ( messen ) ?

    Wie kann ich anschließend den Frequenzbereich für den Kern feststellen ( messen ) ?

    Wie kann ich bestimmen, für welche Frequenz und zu welcher Anwendung der entsprechende Kern am besten eingesetzt werden kann ?

    Benötige ich bestimmte Messmittel ?

    Wie kann ich Wichtige Kern Grunddaten zur weitern Verwendung ermitteln wie : Permeabilität, AL-Wert usw. ?

    Kann leider keine Bilder von der Sammlung einstellen, da schon 8 Wochen im KHS und es werden noch Wochen folgen ;)

    Da nach möchte ich das Thema dann mit neuem Elan angehen ;)


    vy 72 / 73 de Bert DM5IE

    Hej …...


    bei Pfadfinder Aktionen habe ich schon die Vorrücktesten Sachen erlebt !

    Z.B. : Aufbau eines SM17 Mast !

    Die Pfadfinder waren so schnell mit dem auslegen und zusammenstecken der Mastteile, das die ruck zuck fertig waren. Spannseile wurden nach Handbuch ausgelegt usw.

    Leider musste ich kurz weg und sagte ausdrücklich das alles liegen bleiben sollte, bis ich wieder da war.

    Wie ich nach 20 Minuten wieder dort eintraf, haben die angefangen den Mast auf zu stellen !

    Dann begann das Drama …..

    Kurz bevor der Mast Senkrecht stand, sah ich, das die Gegenseile nicht an den Heringen ein gehangen waren und der Mast in Richtung der Bediener des Flaschenzugs fallen musste.

    Stopp mal so eine Meute ….. also kam ihnen der Mast entgegen ! So schnell habe ich noch nie Jugendliche rennen sehen, nach dem ich einen sehr, sehr Lauten Warnruf von mir gab ;(

    Fazit : Bei solchen Aktivitäten nur einfach zu bedienendes Mast Material einsetzten. Nicht zu hohe Masten errichten ( wenn es hoch sein muss, dann doch besser einen Baum aussuchen und mit einem Bogen eine Leine drüber schießen ( geht locker bis über 30 m ! ). Möglichst Masten aufbauen, die nach Vier Seiten abgespannt werden, da erreicht man einen wesentlich einfacheren Aufbau.

    Von KUPA oder STAPA Rohr, rate ich dringend ab ! Selber in den Anfangszeiten, sehr schlechte Erfahrungen mit gemacht !

    Für Drahtantennen bieten sich die Epoxyd Masten von 1 m ( 1,2 m mit Steckzapfen ) Länge an.

    Alle 3 m eine kleine ALU Blechplatte mit 4 Bohrungen für die Abspannung zwischen legen und bis ca. 12 m ist so was mit einem Hilfsmast ( kleine Leiter o.ä. ) ohne Probleme auf zu bauen.

    Soll mal ein KW Beam aufgebaut werden, rate ich zu einem SM17 Mast ( wenn man einen kompletten bekommt und mit stabileren Seilen ausstattet ) oder zu ALU Traversen vom Bühnen Bau.

    Positive Erfahrungen habe ich auch mit ALU Schiebeleitern 3 Teilig bis 15 m Höhe gemacht.

    Da zu müsste ich hier aber zu viel schreiben. Kann ich aber auf Wunsch gerne machen.

    Für UKW Antennen bieten sich auch Tolle ALU Schiebemaste an.

    Wenn an einem Schiebemast ein Rotor verwendet werden soll ( Handbetrieb ist ohne Strom und meistens schneller zu drehen ! ), diesen am Besten auf eine ALU Platte unter dem Mast aufbauen ( verringert enorm die Kopflast ! Abspannringe müssen entsprechend ausgelegt sein.

    Die Wichtigste Regel : Es gibt beim Mastbau immer nur einen, der das sagen hat !

    Die Helfer müssen das verstanden haben, sich mal unterzuordnen.

    Am besten jemand der Erfahrung hat oder sich angeeignet hat !

    Vor allem in Ruhe und Besonnenheit aufbauen !

    Die meisten kennen das herumgeschreie bei Mastbau ! Alle wollen, das irgend wo gezogen, oder losgelassen werden soll ! Und das Endergebnis : Mast kann nur noch als Kleinteile verkauft werden ;)

    Bei eBay wird ja zum Teil sehr viel und auch gutes Material und zum Teil Günstiges zum Mastbau angeboten.

    Ich persönlich fand es immer Toll, mit einer beliebigen Mannschaft, meine Reusenantenne ( 24 m Höhe ) auf und ab zu bauen. Selbst die Zuschauer ( einmal das THW ! ) waren immer sehr Begeistert. Waren schon tolle Zeiten ;)


    Viel Erfolg Wünscht …....


    Bert