Beiträge von Dieter - OE6WTD

    Hallo Freunde,
    möchte mich recht herzlich für alle Antworten bedanken. Inzwischen ist mir klar geworden, dass es Widerstände und keine Drosseln sind (danke Roland). Die Anregung von Reinhard DL4DRG mit den 6,8V Zener-Dioden finde ich super, will ich sofort einbauen.
    Denn nachträglich habe ich eine Testschaltung für den ausgelöteten L200 gebaut. Er scheint ok zu sein. Der wird wirklich nur wegen HF-Einstrahlung kurzzeitig hochgefahren sein und das hat dann alle 2N3055 in einer Kettenreaktion zerstört. Dieses Problem hoffe ich nun mit den Z-Dioden zw. Basis und Emitter zu lösen.


    Habe beim letzten Ausfall eine Mail an die Fa. ZETAGI geschickt (in ital. Sprache) mit der Bitte um Zusendung des Schaltplanes (beim Kauf war keiner dabei). Die haben mir 2 Schaltpläne gechickt, jedoch der richtige war nicht dabei, obwohl ich die Modellnummer 1240 angegeben hatte. Wahrscheinlich haben sie schon Änderungen in der Zwischenzeit durchgeführt. Außerdem sind im Plan 5 anstatt 6 Längstransistoren gezeichnet und auch sonst einige Änderungen.


    Nun zeichne ich mir den Plan nach dem Layout nach, das ist etwas mühsam, aber dann stimmt er wenigstens. Vielleicht kann ich ihn dann hier einspielen.


    Addi, danke für den Homepage-Hinweis! Reiner, auch Deinen Hinweis wegen der HF-Abblockung will ich nachholen, obwohl da einiges beim Ausgang fabriksseitig getan wurde. Offenbar zu wenig! Beim Ausgang habe ich mir schon beim letzten mal ein Relais mit 15V-Zener-Diode eingebaut, damit bei Durchschuss der Tr nicht die ganze Eingangsspannung meinem IC751 zugeführt wird, sondern sofort abschaltet.


    Olaf, da hast Du sicher recht, vor den Längstrans. muss man ansetzen!


    Nochmals danke für die rasche Hilfe an alle! Will nach erfolgreicher Reparatur nochmals einen Beitrag schreiben.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Freunde!
    Habe seit 1986 ein 40A Zetagi Netzgerät. Dieses hat den L200 als Spannungsregler, sowie 6 Stk 2N3055 parallel als Längstransistoren. Nun ist es mir kürzlich zum 3. mal ausgefallen. Dabei waren der L200 sowie alle 6 2N3055 hinüber. Bevor ich wieder alle fehlerhaften Bauteile ersetze möchte ich wissen, ob es einen Sinn macht, zusätzlich zu den vorhandenen 6 Luftspulen (3 Wdg, 10mm lang, 7mm D) in Serie je einen Widerstand einzubauen. Ein Freund im OV hat mir das geraten, weiß aber nicht den genauen Wert. Er meint, zwischen 0,1 und 5 Ohm würde es hinkommen.


    Hat wer von Euch Erfahrung damit? Für was dienen die Luftdrosselspulen und warum sollte man zusätzlich R`s nehmen?


    Das Netzteil wurde immer dann kaputt, als ich auf dem 80m-Band CW-Betrieb mit 100W machte. Ich vermute, dass HF-Einstrahlungen die Ursache waren. Was sollte ich sonst für Sicherheitsmaßnahmen treffen um in Zukunft diesen Ausfall zu vermeiden?


    Für Hinweise bedanke ich mich schon im voraus!


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Bernd DB1BKA und Heiko DL2VER,
    sorry, ist natürlich KT920A! Habe mich vertippt! Danke für Eure Hinweise! Ist doch eine prima Sache so ein Forum. Nach nicht mal einer Stunde schon eine zielführende Antwort.
    Herzlichen Dank dafür!
    73 de Dieter OE6WTD aus dem schon seit 14 Tagen verregneten Knittelfeld - Obersteiermark JN77JF

    Hallo Freunde,
    vergangenen Samstag habe ich mir bei einem Fieldday in Dobl nr Graz von einem ungarischen OM am Flohmarkt um 3,- EURO einen Transistor gekauft. Er ist russischer Herkunft, fabrikneu und hat die Aufschrift


    TK920A (unterhalb noch die Zahl 9002)


    Er besitzt 4 vergoldete Lötfahnen sowie einen M4-Gewindestift. Nach Auskunft des Händlers ist es ein Si-HF-Leistungstransistor mit über 6 W.


    Habe im I-Net nachgeschaut auf russ. Transistortabellen, dieser Typ war leider nicht vorhanden.


    Kann mir wer mehr darüber sagen? Ein Hinweis zu einem Datenblatt wäre erwünscht!


    Vielen Dank im voraus!
    73, 72 de Dieter OE6WTD

    Hallo Freunde,
    suche für einen bekannten OM ein gebrauchtes TNC2 Multi Packet Radio Modem.
    Wäre schön, wenn wer eines erübrigen könnte. Bitte Preisvorstellung an mich mailen.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo KubiK,
    recht schönen Dank für Deine Hilfe. Nun habe ich den C-Trimmer TC1 gefunden. Hätte bald bei einem falschen herumgedreht. Da muß man schon gute Augen haben für diesen Winzling. Muß nachsehen ob ich so einen kleinen Schraubendreher habe. Sonst muß ich mir einen behelfsmäßig zuschleifen.


    Du hast mir sehr geholfen, nochmals danke!
    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Kubik,
    vielen Dank für Deine Antwort. Habe die Schaltung nun runtergeladen. Leider ist da kein Layout dabei. Und mit der Lokalisierung ist das so eine Sache. Da komme ich nicht zu Rande. Da sind 3 C-Trimmer mit weißen Schraubansätzen zu sehen, welche von oben nach unten angeordnet sind. Welcher von diesen 3 kommt nun in Frage? Ich vermute der unterste, da er den 5 Quarzen am nächsten liegt. Ich will mir die Schraubenstellung genau aufzeichnen und mal am untersten eine Vierteldrehung machen. Wenn sich die Frequenz verändert, wars dieser. Dann kann ich sie genau justieren. Wenn nicht, dann drehe ich ihn genau auf die ursprüngliche Stellung zurück. Daß es ein C_Trimmer ist, schränkt die Suche doch schon stark ein. Ich warte aber noch bis zum Abend, vielleicht kannst Du oder ein anderer OM mir dazu noch einen Tipp geben.


    Also danke nochmals!
    73, 72 de Dieter aus Knittelfeld JN77JF

    Hallo Freunde,
    habe festgestellt, daß mein Kenwood TH79 2M/70cm Handy in der Frequenz abweicht bei beiden Bändern. Nicht allzuviel, aber doch genug daß ich in PR mit dem Digipeater keine Verbindung zusammen bringe. Habe aber kein Service-Manual. Kann mir wer beschreiben, wo ich die Frequenzen justieren kann nach dem Öffnen des Gerätes (etwa in der Art: auf der Rückseite im oberen Drittel rechts neben der 2. Diode ist für den 2m-VFO das Poti zum justieren usw.)
    Auf gut Glück will ich da nichts probieren.


    Für jede Hilfe bedanke ich mich im voraus.
    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Freunde,
    zuerst mal danke für alle Eure Beiträge. Die Idee, mit dem IRF510 eine Gegentaktendstufe zu bauen, kam mir deshalb, da mein QRP PLUS TRX zur vollsten Zufriedenheit mit einem IRF510 arbeitet, genug Leistung (über 5W output auf allen Bändern) abgibt (ohne Gegentakt) und die Stromaufnahme auch in normalen Bereichen liegt. Und zweitens hatte ich mit der DL-QRP-Gegentaktendstufe beste Erfahrungen gemacht bis ich sie durch einen dummen Kurzschluß zerstörte (nur die Transistoren). Deshalb die Idee, beides zu kombinieren.


    Zu Peter: Ja, da hast Du wahrscheinlich recht. Da habe ich bestimmt Müll erhalten bei den Ersatztransistoren. Will demnächst bei der DL-QRP-AG diese Dinger bestellen, hoffe die bringen mehr.


    Zu Heinz OE5EEP: Leider habe ich keinen Zugriff zu den von Dir genannten Zeitschriften.


    Zu Addi DC0DW: Danke, diese Seite will ich mir anschließend gleich anschauen.


    Und nebenbei will ich nochmals nachsehen, was bei der im vergangenen Sommer gebauten PA von G4COE (SPRAT 123/5) daneben gegangen ist. Also Arbeit genug für die Winterzeit.


    73 de Dieter OE6WTD


    DL-QRP-AG GM G-QRP-5126 brandnew: HSC 1865

    Liebe Freunde,
    seit geraumer Zeit baue ich mehr oder weniger erfolglos für meinen 4-Band QRP-CW-TRX (20/30/40/80m) eine neue Endstufe, nachdem die vorher eingebaute DL-QRP-PA nach einem Kurzschluß den Geist aufgab (nachdem ich deren Transistoren auswechselte, gab sie nur mehr 2 W output her).


    Nun will ich aber mit vorhandenem Material eine Gegentakt-Endstufe bauen. Am liebsten mit den N-Kanal MOSFET´s IRF510, welche ich vorrätig habe (habe auch einige 2N3553, 2SC2078, 2SC3944 und 2SC1971 sowie etwas schwächere Transistoren für die Vorstufen in der Bastelkiste). Suche schon länger so eine Schaltung mit den zugehörigen Vortreibern, fand aber nichts rechtes. Sie müßte schon mindestens 5 W auf allen Bändern bringen. Der Stromverbrauch sollte auch nicht allzu hoch sein (Outdoor-Betrieb mit kleinem 12V-Akku). Das kleinste Eingangssignal (20m-Band) für die Sendestufen nach dem TX-Mischer und den nachgeschalteten Bandpaßfiltern ist ca. 50 mVpp an 50 Ohm. Wo finde ich eine dementsprechende Schaltung? Wer hat Erfahrung damit? Bin für jeden Hinweis dankbar.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Freunde,
    kann mir wer sagen welcher Ersatztyp für den PIC 16C84-4 in Frage kommt? Er soll vor allem preiswert sein. Der PIC 16C84-4 ist nicht mehr erhältlich. Ich kenn mich mit diesen Bausteinen leider nicht aus. Der Ersatztyp braucht nicht mehr können. Man sollte aber das alte Programm auch am Ersatztyp laufen. Wenn möglich ein DIP-18 Gehäuse, ist aber nicht unbedingt notwendig.


    Für eure Tipps bedanke ich mich im voraus.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Jürgen und alle anderen Leser,
    habe gestern die Anrede verwechselt, sollte eigentlich an Bernhard gerichtet sein, hi. Aber es ist doch interessant dieses Thema. Und ich kann alle hier geschriebenen Meinungen voll unterstützen.


    Jürgen, ich finde es absolut ok, wenn Klartext-QSOs gemacht werden. Mache ich auch hin und wieder, besonders wenn man merkt daß der OP an der anderen Taste das eine oder andere wissen will. Da entwickelt sich dann oft ein längeres QSO in Klartext. Meist mit deutschsprachigen OMs, habe aber auch schon längere QSOs in italienischer Sprache gemacht (obwohl dann nicht alle Worte verstanden). Aber auch in Englisch. Was mir aber gerade bei vielen G-OPs aufgefallen ist, war der optimale Gebrauch von Kürzeln. Ich denke, dies zeichnet einen guten OP noch mehr aus als nur schnelles Geben. Abkürzungen bei Ziffern (im Falle: pwr 1tt w) können aber bei nicht so guten cndx zu Rückfragen führen. Da sollte man zumindest 1oo geben. An Tautologien (my qth is ...) erkennt man Anfänger bzw. solche, welche sich darüber noch keinen Gedanken machten. Auch überlanges CQ-rufen gehört in diese Kategorie.


    Noch was, ich trainiere öfter mal mit dem ufb Programm von DL1EJQ. Bei diesem Programm schreibe ich öfters Deutschen Klartext mit Tempo 120 mit. Das kommt mir aber schneller vor als 120 gegenüber anderen Programmen. Hat irgendwer ähnliche Erfahrungen?


    73, 72 und CWFE de Dieter - OE6WTD

    Hallo Jürgen,
    mir gings genau so beim CW lernen. Anfangs hatte ich troubles mit der Unterscheidung von A und N. Heute wundere ich mich darüber. Aber da muß man durch. Es hilft hier nur üben, üben und nochmals üben. Ein wichtiger Hinweis: Erst dann die nächste Lektion mit neuen Zeichen lernen wenn die vorher durchgemachten absolut sitzen. Das kann bei manchen neuen Zeichen (bei Dir die 7) richtig nerven. Aber Du wirst dann bemerken, daß es auf einmal geht. Ich machte die Erfahrung (und dies bestätigten mir viele OMs) daß der Lernerfolg nicht kontinuierlich vonstatten geht. er kommt in Schüben. Ich kam von Tempo 70 BpM lange nicht weg, lernte aber unbeirrt weiter. Auf einmal konnte ich Tempo 90 lesen. Und so weiter. Daß ich mal Tempo 130 lesen könnte, das hätte ich in der Anfangszeit wirklich nicht geglaubt. Zum Geben einen Ratschlag: Sauberes Geben kommt vor schnellem Geben. Der Informationsinhalt eines QSOs kann durch gut gewählte Abkürzungen und sauberem Geben ohne Rückfragen mit Tempo 80 höher sein als bei Tempo 120 in der selben Zeitspanne. Mich nervt immer, wenn einer gibt: my pwr is 1tt watts anstatt pwr 100 w.


    Hoffe Du wirst noch viel Freude mit CW erleben!
    73 es 72, CWFE!
    de Dieter OE6WTD

    Hallo Tom, Peter und OE1MIS,
    vielen Dank für Eure Hilfe bezüglich Materialvergleich Amidon - Fair-Rite.
    Ich dachte mir auch, daß die Zahl 43 sich auf das Material bezieht, aber die Abmessungen waren mir nicht geläufig.


    Nun glaube ich den Fehler gefunden zu haben, daß ich keinen Beitrag schreiben konnte. Habe irrtümlich HTML eingestellt gehabt. Nun sollte es gehen.


    73, 72 de Dieter