Beiträge von Dieter - OE6WTD

    Hallo allerseits,


    habe mir um 1990 eine Stereo-Anlage Fisher Modell CA-1271 gekauft. Sie stand nun mehrere Jahre unbenutzt. Als ich sie wieder einschaltete kamen nur noch unverständliche Töne aus den Stereo-Lautsprechern. Bei der Fehlersuche stellte sich heraus, dass im Verstärker der Fehler liegt, da bei Anschluss eines anderen Verstärkers die Anlage fehlerfrei funktionierte.


    Offensichtlich funktioniert der Lautstärke-Schieberegler nicht, da sich die Lautstärke ruckweise erhöht. Im unten zu sehenden Layout links unten unter VR407 zu sehen.

    In der Bauteilliste hier:


    Ein leider verstorbener OV-Freund sagte mir mal, dass nach längerer Zeit die Elko austrocknen und die Schieberegler wegen eines Belages nicht mehr funktionieren. Will nun die Elkos ersetzen. Aber wo bekomme ich diesen Schieberegler her? Kann mir wer Tipps geben dazu? Außerdem verstehe ich nicht dass beide Poti 4 anstatt der 3 herkömmlichen Anschlüsse haben? Für jeden Tipp bin ich dankbar!


    73 de Dieter - OE6WTD

    Hallo die Runde,


    danke allen OM's für ihre Beiträge. Dieses Forum ist ein Hammer.

    Hätte nicht gedacht, dass ich in so kurzer Zeit all diese fachkundigen

    Antworten bekomme. Will nun mal die einzelnen Vorschläge in MT

    (Manhattan-Technik) bzw. am Steckboard nachvollziehen. Neben der

    Funktion ist der Platzbedarf auf der Platine ein Kriterium.


    Besonderer Dank an Wolfgang DL2KI für die Übermittlung des Handbuches

    für den NorCal 38Special (da sind einige interessante Schaltbeispiele drinnen)

    sowie an Manfred DL3ARW mit der Umschaltung mittels 4 FET.

    Bernd, Dein Argument leuchtet mir ein mit der Parallel-Diode. Pascal HB9EVI

    Du sagst es, so ganz HF-unfähig wird der 4066 nicht sein.


    Was ich auf die Schnelle mitbekommen habe, scheint die Lösung mit dem 4066

    am vielversprechendsten. Mehr darüber nach einem Test. Kann einige Zeit dauern.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo allesamt,


    meine Frage: Kann man mit einem MOS-FET auch sinusförmige Signale

    (in meinem Fall den Ausgang eines Bandpassfilters) schalten? Möchte

    anstelle eines Relais mit einem 2N7000 ein BPF mit sehr kleinem

    Pegel schalten. Geht das? Wenn ja, ist da eine aufwändige Schaltung erforderlich?


    Bin für einen Hinweis (womöglich mit kleinem Schaltplan) dankbar.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo allerseits!


    Nun hat sich für mich das Problem gelöst. Ein Ov-Mitglied hat mir um wenig Geld ein LC-Messgerät
    chinesischer Fertigung (ohne Gehäuse) überlassen. Dieses ist für meine Zwecke genau genug. Es
    wird wohl so funktionieren, wie Bert DF7DJ bereits erklärt hat. Auch die anderen Lösungen sind
    interessant. Habe mir auch die Anregung von Addi DC0DW genau angesehen. Da käme Nr.148 in
    Betracht. Mit dem Vorteil, dass ich mit dem Programmieren von Arduino Nano schon Erfahrung habe.
    Allerdings komme ich da mit dem portugiesischen Text trotz DeepL-Übersetzungsprogramm nicht
    klar.



    Nochmals danke für alle Vorschläge!
    73 und immer einen heißen Lötkolben
    wünscht Euch Dieter OE6WTD

    Hallo allerseits!


    Recht vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Nun will ich mich erst mal in die diversen Schaltungen
    einlesen. Da habe ich nun die Qual der Wahl. Aber erstmal habt Ihr alle mich ermutigt, es mit Selbstbau
    zu versuchen. Wenn ich mich für einen Bauvorschlag entschieden habe, bitte ich diejenigen, welche das
    Gerät bereits gebaut haben um Ratschläge und Hinweise, sollte ich noch Fragen haben. Speziell dann,
    wenn ein IC programmiert werden muss. Das habe ich bisher nur mit Arduino-nano gemacht bei einer
    Morse-Elektronik.


    Einstweilen 73 und nochmals danke an alle!
    Dieter OE6WTD

    Hallo allerseits!


    Habe ein MIC-4070D LCR METER seit Jahren in Gebrauch. Mit den C-Messungen bin ich sehr zufrieden, da man vor
    den Messungen den Nullpunkt einstellen kann. Die unterste Stufe ist bis 200pF. Da kann ich Werte von 4p7 noch
    genau genug messen. Anders sieht es mit den L-Messungen aus! Da geht der niedrigste Bereich bis 200uH. Es ist
    auch möglich den Nullpunkt zu justieren. Jedoch benötige ich mehr oder minder genaue Messungen im nF-Bereich.
    Beispiel: Amidon Ringkern T50-2/15t Rechnerisch sollten das lt. AMIDON-Prospekt 1,1025uH sein bei einem ange-
    nommenen AL-Wert von 49 (uH/100t). Jedoch habe ich bei Bausätzen Ringkerne mit erheblicher Streuung (wahr-
    scheinlich nachgekupferte Fernost-Produkte).


    Deshalb frage ich hier in der Runde ob es sinnvolle Selbstbauprojekte für L-Messgeräte gibt, welche bei obigem
    Beispiel auf 1-2 Kommastellen genau genug anzeigen. Ich suche so eine Bauanleitung/Schaltungsbeschreibung.
    Und auch Erfahrungsberichte!


    Den Kauf eines genauen L-Messgerätes mit höherer Auflösung möchte ich wegen der hohen Kosten vermeiden.
    Deshalb meine Frage an erfahrene Homebrewer, ob wer von Euch mit Selbstbau-Geräten Erfahrung hat?


    Danke im voraus für jede Antwort!
    73 und immer einen heißen Lötkolben!
    de Dieter OE6WTD

    Hallo allesamt!


    @Lutz: Danke für diesen Hinweis! Ist allerdings für mich etwas zu schwierig, um aus diesem Projekt für mich eine geeignete
    Schaltung abzuleiten


    @Addi, markus: Das ist es! Habe mich in der Zwischenzeit mit dem Ausschnitt über Class E Verstärkern beschäftigt. Da meine Englischkenntnisse zu wünschen lassen, wollte ich zuerst mal die relevanten Texte dieser PDF-Datei ins Deutsche übersetzen. Das Kopieren des Textes aus diesen PDF-Datein (Teil1 und 2) geht leider nicht so einfach. Zumindest ich konnte es nicht (nur als Grafik). Liegt vielleicht an älterer Version. Da mich die Übersetzung des Textes aber sehr interessierte um alles zu verstehen, habe ich alles abgeschrieben und dann dem Übersetzungsprogramm DeepL Übersetzer zugeführt. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, da man da noch Holprigkeiten ausbessern kann, bzw. werden beim Anklicken weitere Vorschläge gemacht. Nun habe ich den Text abgespeichert und will ihn ähnlich der ursprünglichen Seite zwischen den herunterkopierten Grafik-Ausschnitten in einer Inkscape-Datei plazieren. Erst dann will ich mich darin einlesen und auf einem Steckboard mit diesen Schaltungen experimentieren. Wenn wer Interesse an der Deutschen Übersetzung dieses Ausschnittes hat (kann noch überarbeitet werden), bitte melden.


    Werde an der Sache dranbleiben und vom Resultat später berichten. Nochmals ein Dankeschön an Euch alle!


    73, servus und immer einen heißen Lötkolben!
    wünscht Euch Dieter OE6WTD

    Hallo Addi, hallo Wolfgang!


    Recht schönen Dank für Eure rasche Hilfe! Beide Beiträge haben mir sehr geholfen!


    @Addi: Diesen Artikel will ich gleich mit dem mir seit gestern bekannten Übersetzungsprogramm DeepL übersetzen. Dieses kann erheblich mehr als die mir bisher bekannten. Muss erst sehen, ob ich damit weiter komme.


    Wolfgang: Helmut DL2AVH kenne ich persönlich von mehreren Treffen in Waldsassen vom G-QRP-Club Deutsche Sektion. Habe mal seine von ihm entworfene
    QRP-CW-PA abgekauft. Will ihn mal anschreiben und ihn bitten mir so eine Schaltung zukommen zu lassen. Oder heuer im letzten April-Wochenende dorthin mitzunehmen.


    Sollte es mir gelingen, so eine Endstufe zu realisieren, will ich Euch berichten und die Schaltung hier reinstellen. Ich weiß, dass diese Endstufen nur für einen Bandabschnitt gemacht werden mit anschließendem Tiefpassfilter. Aber die Bauteilbemessung und Berechnung sind nicht so meine Sache. Deshalb suche ich eine konkrete Schaltung für die Bänder 80/40/30/20m. Denke, dass es günstiger ist, 3 Stück BS170 parallel zu schalten als einen IRF510 zu nehmen, da letzterer seine volle Leistung erst bei höherer Spannung erbringt. Im QCX von QRP LABS wird es auch so gemacht.


    73 und servus!
    Dieter OE6WTD

    Hallo allerseits!


    Nachdem ich den QCX-40m gebaut hatte, bin ich überrascht wie die Endstufe mit den 3 parallelen BS170 problemlos in Class-E Betrieb läuft. Nirgends ein Kühlkörper und wenig Stromaufnahme/hoher Wirkungsgrad. Nun suche ich eine solche Schaltung für eine herkömmliche QRP-PA-Stufe, vielleicht auch mit BS170 Transistoren. Bin leider noch nicht fündig geworden. Kann mir da wer von Euch einen Hinweis geben? Oder wie muss ich die QCX-Schaltung abändern? Genügt es die gewünschte HF an den Eingang der Nand-Gatter zu legen?


    Würde mich auch über Hinweise freuen, welche diesen Problemkreis in allgemein verständlicher Form behandeln.


    72 de Dieter OE6WTD



    Hallo Stefan und alle anderen OM's!


    Hier ist ein super Programm zum Berechnen verschiedener Filter:


    http://www.changpuak.ch/electronics/chebyshev_lowpass.php


    Sind noch viel mehr Features auf dieser ufb Homepage von OM Changpuak.
    Habe schon einige Filter (Bandpass- und Tiefpass-Filter damit berechnet und die errechneten Werte ins Programm RFSIM99
    übertragen. Damit kann man die Filterkurven überprüfen.


    http://www.janson-soft.de/amateurfunk/rfsim99/rfsim99.htm


    Diese beiden Programme zusammen verwendet lassen keine Wünsche offen!


    Bei Unklarheiten einfach rückfragen!


    73 de Dieter OE6WTD
    dieter.trummer@gmail.com (ist mir lieber als oe6wtd@gmx.at)

    Hallo Stefan,


    habe hier das ARRL-Handbook 1990 liegen, wo auf Seite 2-45 eine Tabelle für diese Art von Filtern vorhanden ist. Für das 80m-Band mit einer Grenzfrequenz von 4,1MHz ist auch eine Angabe zu sehen. Dort ist die Nummerierung anders. Ich schreibe Dir die Werte so auf, wie auf der Tabelle zu sehen (dort steht von links nach rechts C1, L2, C3, L4, C5, L6, C7)


    Table 12: 7-Element Chebychev Low-pass Filter Designs 50-ohm Impedance, C-In/Out
    For Standard E24 Capacitor Values:


    Filter-Nr.68 Grenzfrequnz 4,10MHz, Max SWR=1,070, C1,7=560pF, L2,6=2,62uH, C3,5=1300pF, L4=3,14uH


    Auf Deine Schaltung umgelegt:
    C1, C6=560pF
    C2/C3 Parallellwert sowie C4/C5 Parallelwert=1300pF
    L1, L3=2,62uH T50-2 (rot), AL=49 = 23,12 = 23 Wdg gerundet. Mit den kleineren T37-2 (rot) AL=40 sind 26,59Wdg zu wickeln (gerundet 27Wdg)
    L2=3,14uH bei T50-2 (rot), AL=49 = 25,3 = 25 Wdg gerundet. Mit den kleineren T37-2 (rot) AL=40 sind 28Wdg zu wickeln

    Im 80m-Bereich (4,1MHz) eignen sich die gelben AMIDON-Ringkerne nicht! Da sollte man rotes Material nehmen
    z.B den T50-2. Denn laut AMIDON-Prospekt ist das gelbe Material von 12-50MHz und das rote von 3-30MHz geeignet. Das könnte auch einer der Gründe sein, weshalb Dein TPF nicht funktioniert.

    Hoffe, Dir geholfen zu haben?


    73, 72 und immer einen heißen Lötkolben!
    de Dieter OE6WTD
    dieter.trummer@gmail-com

    Hallo allerseits!


    Suche einen TUF-1 Mischer-IC! Wer hat so ein Ding in seiner Bastelkiste und würde sich davon trennen? Oder ist so ein IC
    vielleicht auf einer unbenutzten Platine? Brauche ihn zur Reparatur des Oak Hills Research SPIRIT II QRP-CW-TRX
    . Oder
    hat wer von Euch so einen Transceiver und würde ihn verkaufen? Ich würde ihn abkaufen.


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo allesamt!


    Möchte wissen, wie hoch die Ausgangsimpedanz bei Diodenringmischern ist? Speziell geht es um den IC TUF-1, welcher im OHR SPIRIT II eingebaut ist. Im Datenblatt kann ich nichts darüber finden. Der Grund meiner Frage ist, dass ich die 20m-Version des SPIRIT II, welche ich habe, auf andere Bänder umbauen möchte. Und zwar auf die Bänder 80/40/30m, wobei ich jeweils das Bandpass- und das Tiefpassfilter auf einer extra Platine umschalte. Von welcher Ausgangsimpedanz kann ich ausgehen bei der Berechnung der jeweiligen BPF?


    Für eine zielführende Antwort wäre ich dankbar!


    73 de Dieter OE6WTD

    Hallo Daniel, hallo Gerd!


    Freut mich, dass Euch meine Lösung der Paddle-Federung gefällt. Es funktioniert
    wirklich gut. Und die Bauteile fehlen in keinem Haushalt und kosten fast nix!


    73 und immer einen heißen Lötkolben wünscht Euch
    Dieter OE6WTD

    Hallo Michael,
    Danke für Deine freundliche Bemerkung!


    Gestern hat mir OM Hans DL4MFL dankenswerterweise die ganze Schaltung sowie das Layout der 40m-Version
    vom OHR QRP SPIRIT geschickt. Allerdings stellte ich fest, dass dies offensichtlich die Vorgängerversion
    roemisch 1 war, welche sich sehr von meiner Version II unterschied.


    Habe zwei Dateien hochgeladen (SPIRIT I TX SECTION.jpg und SPIRIT II TX_RX SCHALTUNG.jpg) damit man den Unterschied
    der Bandpassfilter und deren Umfeld sieht. Da ist sehr viel verändert worden.


    Jedenfalls hoffe ich, dass irgend ein OM, welcher diesen Beitrag liest mir helfen kann? Entweder mit Angaben der entsprechenden
    Werte des BPF für 40m oder auch für 30m oder 80m, aber von der Version II. Vielleicht hat wer noch diesen Monobander in Gebrauch
    oder in seiner Sammlung? Oder anhand der Schaltung bekomme ich Tipps, welche Werte ich einsetzen soll fürs jeweilige Band.


    Vielen Dank fürs lesen und bitte helft mir!


    72, 73 es CW forever!
    de Dieter OE6WTD

    Hallo Freunde!


    Habe vor ca. 20 Jahren einen als Kit gebauten OHR QRP SPIRIT II für das 20m-Band geerbt.
    Mit diesem TRX machte ich zahlreiche QSO's. Nun möchte ich diesen Mono-Bander für das
    40m-Band umbauen. Habe zwar die Original-Unterlagen fürs 20m-Band, brauche aber eine
    Schaltung fürs 40m-Band, vor allem vom T/R Board (40m) mit den Angaben der Werte vom
    Bandpassfilter zwischen U300/pin 2 und D300/K, D301/K, L304.


    Vielleicht hat einer von Euch noch Unterlagen und kann mir dabei helfen?
    Im Internet bin ich leider nicht fündig geworden. Aber vielleicht gibt es hier auch
    eine Lösung meines Problems?


    Für alle Anregungen und Auskünfte wäre ich sehr dankbar!
    73 de Dieter OE6WTD



    Hallo Uwe, Michael und Raimund!


    Vielen Dank für Eure Antworten, welche mir sehr geholfen haben. Besonders die letzten beiden,
    da ich nur die 8. Auflage des "Rothammels" besitze.


    Will demnächst diese Antenne auf einer nahe gelegenen Wiese testen. Will hier dann die Abmessungen
    meiner geerbten CCD-Antenne verlautbaren und vor allem die Testergebnisse. Scheint mir eine
    brauchbare Outdoor-Antenne zu sein.


    73 es CW forever!
    de Dieter OE6WTD

    Hallo Freunde!
    Als ich kürzlich wieder mal im Keller stöberte, fiel mir eine vor ca. 25 Jahren geerbte Drahtantenne der
    besonderen Art in die Hand. Sie war auf einer ca. 25cm Durchmesser Keksdose aufgewickelt und hat in immer
    gleichen Abständen von ca. 60cm zahlreiche Röhrchen-Kondensatoren eingefügt. Ich erbte sie aus dem Nachlass
    meines Funkfreundes Alfred OE6AHU, welcher sie als elektrisch verkürzten Dipol bezeichnete.
    Ich erinnere mich noch vage, als er sie mir mal outdoor vorführte. Sie funktionierte gut, trotzdem die Aufbauhöhe
    nur bei ungefähr 1,50m lag. Er erklärte mir, dass der Sinn dieser Art einer Antenne darin läge, eine bessere Abstrahlung
    bei niedrigerer Aufbauhöhe zu gewährleisten. Die Drahtlänge der Dipolhälften mit den eingefügten C's war dementsprechend
    länger. Also das Gegenteil einer mit Spulen elektrisch verlängerten Antenne.


    Bevor ich nun diese Antenne abwickle, aufbaue und Anzahl, Abstand, Wert der C's sowie Gesamtlänge messe, will
    ich hier im Forum fragen, ob jemand von solch einer Antenne schon was gehört hat. Ich habe im Net leider keinen
    diesbezüglichen Beitrag gefunden. Allerdings glaube ich, dass mein Freund damals einen Hinweis zu einer USA-
    Hompage bzw. Magazin wie QST oder ähnlichem benutzte. Wäre für einen Hinweis sehr dankbar, besonders für
    eine Beschreibung, Schaltung, Berechnung dieser speziellen Antennenform.


    73 es CW forever!
    de Dieter OE6WTD