Beiträge von DL8LRZ

    Hallo Frank,


    die Masten von Spieth und auch DX-Wire sind gut für Portabel-Einsätze, auch noch als Sommerantenne im Garten, aber nichts für Dauerbetrieb, und schon garnicht bei der Belastung als Quad. Schon als Vertikal (nur mit einem Draht herumgewickelt) biegen sie sich bei starkem Wind bis zur horizontalen. Mit Mehrfachabspannung kann man da sicher einiges kompensieren, aber auch die Langzeitbeständigkeit der Masten (UV-Strahlung usw) sowie die mechanisch nicht gesicherte Reibungsverbindung der Segmente macht den stationären Einsatz problematisch. An so etwas wie Reifansatz darf man da garnicht denken
    Es gibt da zwar noch einen 3,5kg-Mast (12m) von ???, dem man portabel ein Quadelement zumuten kann, aber stationär auf ein Hausdach würde ich den auch nicht stellen.
    Ps: schon mal in die Baubestimmungen geschaut (soll ja stationär sein), denn so ein Ding auf dem Dach erregt Aufmerksamkeit.
    73 Reiner

    Hallo,


    ich habe mal im Urlaub eine Verticalloop mit Resonanz irgendwo zwischen 14 und 18MHz benutzt, abgestimmt über 17m altes UKW-Flachbandkabel. Das Abstimmgerät war zwar unsymmetrisch, wurde aber selbst TRX-mäßig mit einer Mantelwellensperre betrieben und isoliert aufgestellt. Das ging prima auf 14 bis 21MHz und auch auf 10MHz noch ganz gut, und so ähnlich würde ich auch erst mal die Loop ansteuern..
    Heute benutze ich grundsätzlich qrp und qro ein Z-Match und speise direkt am Speisepunkt oder über Paralleldrahtleitung. Das geht fast immer und ich habe keine Probleme mit zu geringen Spannlängen der Antenne, wenn nicht gerade ein hochohmiger Spannungsbauch im Shak ankommt (da spinnt dann die Elektronik und die Haare kräuseln sich).


    73 Reiner

    Hallo,


    ich verwende die Seiten von Wetter.com, dem Kooperationspartner des Deutschen Wetterdienstes. Meine Einstiegsseite ist das Niederschlagsradar
    http://www.wetter.com/v2/?SID=&LANG=DE&LOC=0270&LOCFROM=9025
    Es ist das Originalprodukt des Radarverbundes, nur die Auflösung entspricht nicht der Profiversion des Wetterdienstes. Die Regional-Radar-Bilder sind die Bausteine für dieses Komposit. Die Bilder sind meist nicht älter wie 30min, der RADAR-Film vermittelt eine Vorstellung zur Bewegung. Man sollte immer dazu noch den Text-Wetterbericht für das entsprechende Bundesland lesen (auch hier immer das Ausgabedatum beachten) und sich nicht auf die groben Piktogramme des Deutschlandwetters allein verlassen.
    Bei Warnungen muß man beachten, daß sie für die Region oft nur einige Stunden vorab herausgegeben werden (es ist teuer, wenn eine Baustelle wegen einer ungenauen Warnung steht).
    Den Link zu
    http://www.blids.de/
    kannte ich noch nicht. Es ist offensichtlich eine Minimalversion des auch beim Wetterdienst verwendeten Blitzortungssystems von Siemens, und eine gute Ergänzung zu obigen Infos.


    73 Reiner

    Hallo,


    ich habe die Schaltplansoftware EXPRESSPCB, zumindest den Teil Zeichnungserstellung, getestet und finde sie hervorragend für gelegentliche Zeichnungen. Einarbeitungszeit 15min (lesen der Einführung, leider englisch), und man kann beginnen mit den ersten kleineren Zeichnungen.
    Eagle hatte ich wieder verworfen, war mit zu einarbeitungsintensiv für gelegentliche Schaltungen. Ist wohl mehr für (halb)Profis.


    73 Reiner

    Hallo Bert,


    Laden mit Konstantspannung oder Strom ist die üngünstigste Variante. Der Akku braucht um 1,5V je Zelle, abhängig von Ladestrom, Akkutemperatur, aber fast nicht vom Ladezustand. Wer ohne Ladeprozessor laden will, etwa folgendes Verfahren:
    ein ausreichend hohe Spannung, so um 18V, und einen Vorwiderstand, mit dem der Ladestrom bei rund 15V Akkuspannung eingestellt wird. Ladedauer sollte bei LEEREM Akku dann 1,3...1,4 x Ladestrom/Kapazität sein. Also 3000mAh / 300mA Ladestrom ergibt 13..14 Stunden Laden. Ist der Akku nicht leer, wird es dann undurchsichtig, Überladen geht auf die Lebensdauer.
    Auf die Dauer sind Automatikladegräte trotz ihres Preises die günstiger Variante. Aber hier im Forum war schon mal eine größere Diskussion über die NiMH-Ladestrategien, da wurde alles wesentliche gesagt. Auf alle Fälle unterscheidet sie sich grundsätzlich von der der Bleiakkus.


    73 Reiner

    Hallo,


    wenn für ein besonderes Event mal schnell eine spezielle QSL-Karte in kleiner Stückzahl erstellt werden soll, gibt es folgende Möglichkeit:
    Ein passendes Foto, heute ja schnell digital gemacht, in einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm zurechtgeschnitten, mit Text versehen, eventuell etwas korrigiert in Farbe, Kontrast usw., auf ein Format 9x14 (Verhältnis ist wichtig!) gebracht, zu z.B. Pixelnet geschickt und da Format "9er Royal variable Länge" angegeben. Man bekommt ein Foto 9cm breit, so lang wie das eigene Bild war (hier 14cm). Die Rückseite ist nicht direkt mit Tintenstrahl bedruckbar, man muß Labels verwenden. Der Stückpreis liegt um 10 Cent, eine in großer Stückzahl gedruckte Foto-QSL-Karte kostet zum Vergleich etwa die Hälfte.
    In meiner Bildgalerie habe ich mal ein Beispiel geladen.


    73 Reiner

    Hallo, alle Nachbauer,


    die Überschrift ist verlockend einfach, aber ich möchte den letzten Absatz von DH7UAF noch einmal unterstreichen - wenn man nicht genau weis, was man tut, wird es lebensgefährlich. Die Methode des unbekümmerten Probierens ist hier total fehl am Platz. Minimalstrafe für einen Fehler beim Umbau ist meist ein Knall mit Rauchwolke, es kann aber auch viel schlimmer kommen. Und nach 2 Fehlern ist dann auch der Preisvorteil dahin. Man sollte sich schon sicher sein, daß man nicht wegen ein paar Euro Einsparung eventuell die ganze Familie unter Netzspannung setzt.


    73 Reiner

    Hallo,
    hier meine Erfahrungen, nicht ganz wissenschaftlich. Ursache der Aktivität: Ich legte in Oranienburg den DVB-T Empfang völlig lahm, über 70m Entfernung und auch mit nur 5W auf 10 und 14MHz (mit DX70). Ein Oberwellentest mit FT980 (Home) ergab bei Sendung auf 29MHz (ca 20W, Horizontaldipol) auf 145MHz (Vertical) ein Signal S5 (Die Antennen waren etwa 20m voneinander entfernt, dazwischen das Haus). Ich habe mir dann einen Tiefpass (35MHz) mit 3xL, 4xC aufgebaut in Kammerbauweise, lt. RFSIM 40dB Dämpfung. Kondensatoren NPO, immer mindestens 2 parallel, und Luftspulen, mit Dipper und Kondensator vor Einbau "abgeglichen".
    Ergebnis: Kein Ausschlag am S-Meter aus 145MHz, aber noch deutlich hörbares Signal, Oberwellendämpfung um 30dB, Durchgangsdämpfung gering. Aber jede Nachlässigkeit, wie Spalt im Deckel auf den Filterkammern, minderwertiges Kabel ...usw führte sofort zu einem deutlichen Anstieg der 145MHz-Oberwelle. Seit Verwendung dieses Filters habe ich keine DVB-T Störmeldungen mehr bekommen.
    Ok, der Beitrag beantwortet die Frage nicht richtig.Aber meine Meinung: Kammerbauweise, allseitig HF-dicht verschließen, Kondensatoren spezielle VHF-Ausführung oder zumindest mehrere parallel, Luftspulen (Draht nicht zu dünn, ca 1mm), alle Verbindungsdrähte absolutes Minimum, dann könnte es klappen. Durchgangsdämpfung kann man gut mit einem Wattmeter prüfen, Sperrdämpfung kann man nur mit einem Empfänger minimieren, wenn man keine speziellen Meßgeräte hat.
    PS: Wie richtig bemerkt wurde, soll das Filter dicht am Sender liegen und dann auch 50 Ohm sehen, wenn es dafür dimensioniert ist. Anpassglieder müssen zwischen Filter und Antenne, Abstimmen "übers Filter" geht nicht.


    73 Reiner


    73 Reiner

    Hallo,


    ich wollte nur mal aus eigenen Erfahrungen berichten - alles, was mit dem Haus verbunden ist,genutzt als Erde/Gegengewicht, z.B. die Heizung und ..., ergibt bei mir (Stadtgebiet) gegenüber einem kurzen Dipol zwar teilweise deutlich bessere S-Meter-Ausschläge, aber leider normalerweise eine deutlich verschlechterte Lesbarkeit.
    Will damit sagen, mal testen, wie "sauber" diese Erde bezüglich HF-Störungen ist z.B. (provisorische) Antenne gegen Radial im Garten / gegen Pumpenrohr testen). Da sieht man dann, wie man am sinnvollsten weitermacht.
    73 Reiner

    Hallo,


    die Antenne müsste von der russischen R125 (?) stammen, eine kleine Funkstation auf einem GAS-69 (Jeep-Größe). In der Hülle sind normal 2 Antennen zu 4m, mein Vorbesitzer hat einen Stab umgearbeitet, so daß man vom zweiten Satz einen Stab zwischenstecken kann. Ich habe dann noch einen UKW-Antennenstab in das letzte Element (ist hohl) gesteckt, so daß 6m zusammenkommen (mehr wird dann wackelig).
    Diese oder ähnliche Antennen findet man manchmal noch auf Flohmärkten, aber die vielseitigen und günstigen Angebote der Nachwendezeit sind es nicht mehr.


    73 Reiner

    Hallo,


    noch rechtzeitig zum schönen Wetter hat jetzt mein BCR das nötige Umfeld bekommen, meine "Fahrrad-Station". Gedacht für Tagesausflüge weg vom städtischen QRM in Verbindung mit etwas Bewegung. Damit arbeite ich vorwiegend auf 20 und 17m. Wichtig war mir, daß ich beim Aufbau nichts irgendwo (z.B. an einem Wetterschutzdach im Ausflugsgebiet) befestigen muß, was argwöhnische Blicke provozieren kann.
    Für Interessenten habe ich 3 Bilder in die Galerie geladen.


    73 Reiner

    Hallo Sebastian,


    früher habe ich ein selbsgeschriebenes Logbuch in Turbopascal benutzt, vielleicht hilft es Dir. Darin habe ich folgende Routine zur QRB-Berechnung benutzt. Da ich kein Experte bin, bitte eventuelle unübliche Schreibweisen entschuldigen. Ich hoffe, ich habe aus der Erinnerung nicht etwas übersehen, da ich das Programm nicht mehr nutze. (Kommentar ist nicht programmgerecht geschrieben aus technischen Gründen)
    Ich habe in meinen Unterlagen diese Routine auch in DbaseIV und QBasic. Bei Bedarf / Rückfrage bitte E-Mail.
    73 Reiner


    Loca und Loce sind die beiden Locatoren (als String, z.B. JO61DJ, Großbuchstaben!)
    {*************** Locatorberechnung ********************************}


    function lk(i:char):integer;..................................Umwandeln der Buchstaben des ASC-Codes ("A"=65) in Binärzahlen ("A"=0)
    begin
    lk:=ord(i)-65;
    end;


    function lj(i:char):integer;.................................. Umwandeln der Ziffern des Loc (ASC-Code "1"=31 in Binärzahlen ("1"=1). Großfeld hat 24°
    begin
    lj:=(ord(i)-48 ) * 24;
    end;


    procedure locat;.............................................==>>Start der Programmroutine
    begin
    if pos(' ',(loca+loce+' '))<13 then exit;...................Beide LOC vollständig ? (keine Leerzeichen im Loc)
    L1:=(lk(loce[1])*240+lj(loce[3])+lk(loce[5]))/12;.....Loce geographische Länge ermitteln
    B1:=(lk(loce[2])*240+lj(loce[4])+lk(loce[6]))/24;..... Loce geographische Breite ermitteln
    L2:=(lk(loca[1])*240+lj(loca[3])+lk(loca[5]))/12;...... Loca geographische Länge ermitteln
    B2:=(lk(loca[2])*240+lj(loca[4])+lk(loca[6]))/24;......Loca geographische Breite ermitteln
    B:=abs(b1-b2); L:=abs(l1-l2);............................Differenz Länge und Breite erm.
    L:=L*sin(abs((B1+B2)/2)*pi/180);........................Berechnen des verringerten Ab standes zwischen den Längengraden mit zunehmender Breite
    z:=trunc((sqrt(L*L+B*B))*111.11);......................Berechnen der Entfernung (z,km)
    end;

    Hallo Sebastian,


    soll es eine bestimmte Form haben oder einfach nur irgendein Programm? Viele Logbuchprogramme haben das Tool ja schon drin. Ich habe hier auf einer alten CD ein DOS-Programm (57kB), das könnte ich bei Bedarf schicken.


    73 Reiner

    Hallo,


    ich habe auch viel mit portabel-Konfiguration probiert - es kommt drauf an, welche Ansprüche man an die Beweglichkeit stellt. Anfangs benutzte ich einen kleine Kofferroller (wie Sachkarre), um Akkukasten (Pb), UKW-TRX, Yagi und Mast auf den Berg zu schleppen. Ging ganz gut,wenn die Wege es hergaben. Später versuchte ich desgleichen mit KW (DX-70). Aber das war fast noch schwerer, weil das Ding auch mindestens 600mA Empfang und 15A beim Senden brauchte. Weil das ganze Geschleppe mir mit den Jahren auch zuviel wurde, habe ich mich nach Alternativen umgesehen.
    Heute bin ich im Flachland mehr auf portabel mit dem Fahrrad aus (als Rentner muß man sich bewegen), schwerere Sachen werden nur noch mit Auto transportiert bei z.B. längeren Urlaub. Meine Fahrradstation sieht so aus: BCR mit angebauter Sensortaste und interner Batterie,Kopfhörer, Eigenbau-Z-Match, 6m Koaxkabel, 6m-Stabantenne aus der Abrüstung. Alles in einem Koffer 33x22x9cm / 2,5kg auf dem Gepäckträger, Antenne am Rahmen festgezurrt. Die Antenne kommt anstelle Sattel ins Fahrrad, Rahmen ist Gegengewicht, das Ganze steht allein (bei wenig Wind). Aufbauzeit max 5min, Betriebszeit noch nie ausgeschöpft.
    Wenn kein Stromanschluß da ist, sind das wohl bis auf weiteres die möglichen Varianten - Kommerzieller TRX mit relativ kurzer Betriebszeit, aber händelbar -- oder schwere bzw. teuere Batterien schleppen -- oder Spezialgerät für portabel


    73 Reiner

    Hallo Andreas,


    Racing-Akkus speziell habe ich noch nicht getestet, aber prinzipiell sehe ich das nach meinen Akkuexperimenten so:
    - Bleiakku ist billig, hat sehr gute Betriebsparameter (Innenwiderstand, Spannung), kann einfach richtig geladen werden und wiegt meist mehr wie das Funkgerät.
    - NC-Akku steht wahrscheinlich auf dem absterbenden Ast (Umweltgesetze). Obwohl in der Literatur andersherum beschrieben, habe ich gegenüber NiMh keine Vorteile bezüglich Innenwiderstand feststellen können, dafür aber Kapazitätsnachteile. Auch der Preis von NiMh ist heute recht moderat. Der moderne NiMh-Akku Mignon AA mit Hochstromeigenschaften ist für mich das Optimum.
    - Zum Racing-Pack: Wenn der Preis moderat ist, warum nicht. Aber konfektionierte Spezialakkus sind meist teuerer wie Massenware (AA).
    Übrigens war irgendwo beschrieben, wie man aus Mignon AA 2100mA NiMh-Zellen einen internen Akkupack für den FT817 aufbauen kann.
    PS.: Zu NiMh/NC-Akkus gehört auf alle Fälle ein gutes Ladegerät (nicht unbedingt Schnellader), sonst ist die Freude kurz. Und auch das heute kaum noch erwähnte formieren neuer Akkus ist sehr hilfreich, ansonsten sind die Parameter am Anfang bisweilen katastrophal.


    73 Reiner

    Hallo,
    ich kann auch nur die guten Eigenschaften der Pulsladung für das Gesamtverhalten der Akkus bestätigen.
    Die starke Erwärmung der Batterien hängt offensichtlich stark von der Lademethode und auch vom Ladestrom ab (mein Verfahren siehe vorherigen Beitrag). Bei mir tritt nur eine geringe Erwärmung auf (liegt wahrscheinlich an der Pulsladung sowie am moderaten Ladestrom, der schaltungsbedingt mit dem Ladezustand etwas zurückgeht), insbesondere entfällt die starke Erwärmung vor Ladeende, so daß problemlos intern im BCR geladen werden kann.


    73 Reiner

    Hallo,


    wenn der Reedkontakt IMMER stromlos geschaltet wird, kann er typabhängig bis 3 A aushalten. Aber Vorsicht, es gibt verschiedene Typen, und Größe ist nicht unbedingt gleich Belastbarkeit. Aber in den Daten steht meist noch der Wert "Schaltleistung", und da stehen meist recht kleine Werte (Beispiel: U:200V; I:1A; aber P: 30W).
    Wird der Kontakt überlastet, so klebt er nach meine Erfahrungen meist dauerhaft zusammen, in seltenen Fällen schließt er auch nicht mehr.


    73 Reiner

    Hallo,


    meine Meinung ist: Lesen sollte jeder können, egal ob angemeldet oder nicht.
    Wer schreibt, sollte auch bekannt sein, d.h., zumindest eine E-Mail-Adresse im Zugriff des Administrators haben, die gültig ist. Sie sollte sicher nicht wörtlich im Forum stehen (bei mir sind auch schon E-Mails zurückgekommen, wo ich mit meiner DARC-nur Empfangs-Mailadresse als Angelique Pharmas vertreibe), aber zumindest adressierbar sein. Ist das genannte der Fall, denkt man auch etwas mehr darüber nach, was man schreibt.
    Wenn jemand mit einer Einmal-E-Mail sich anmeldet, habe ich ein komisches Gefühl. Dann sollte es auch beim Einmal-Schreibzugriff bleiben, zumindest sollte der ADMIN aber darüber ohne große Diskussion entscheiden können, falls etwas aus dem Ruder läuft. Mag sein, daß es etwas radikal klingt, aber man kann mich ja überstimmen, und letztlich muß der Administrator damit leben können.


    73 Reiner

    Hallo,


    eine Programmauswahl gibt es bei


    http://www.qsl.net/dk5ke/decoder.html


    Da sind eine Reihe Freeware- und auch kostenpflichtige Programme aufgeführt, die CW verarbeiten.
    Man sollte sich als Einsteiger auch mal die Freeware HAMSCOPE ansehen, das Programm kann PSK31 (B- und Q-), RTTY, MFSK-16 und CW in der Grundversion.
    Und wer für die ersten Dekodierversuche noch kein Soundkarteninterface hat, kann einfach ein Mikrofon an die Soundkarte anschließen und auf die Lautsprecheröffnung legen - ist absolut brummschleifenfrei und verträgt auch mäßige Zimmergeräusche.


    73 Reiner