Beiträge von DL8LRZ

    Hallo Axel,


    ich habe jetzt meinen BCR extra noch einmasl angehört mit voller Bandbreite. Richtig ist, daß ohne Antenne auf 40m bei fast jedem Schritt etwas pfeift, im praktischen Betrieb (mit Antenne) sind diese Störungen fast völlig bis ganz weg, je nach Antennensituation. Lt. Rückfrage bei Peter handelt es sich um Oberwellen aus dem DDS-Schaltkreis, sie kommen über den Mischer rein. Sie waren anfangs bei meinem BCR auch stärker, da war die ZF-Abstimmung aber nicht korrekt. Störstellen, die "breit" sind, habe ich nicht, auch nicht ohne Antenne. Das Abstimmknacken hat bei mir ein Maximum etwa 1MHz neben dem 10MHz-Band, ist aber innerhalb der Amateurbänder nicht wahrnehmbar bzw. sehr schwach (10MHz, ohne Antenne). Falls Du nicht die Software V1.14 hast, kann es deutlich stärker sein, mal prüfen. Ansonsten fällt mir aus der Ferne nur ein, den Mischer nochmals genau auf Symmetrie zu prüfen.
    73 Reiner

    Hallo Roland,


    ich habe auch eine Antenne aus 6 Koax-Halbwellenstrahlern (ca 4m lang, ohne Stub's) für 2m. Geht auf 2m ganz passabel (am Glasfibermast vertical). Der Gewinn kommt aber ausschließlich aus verticaler Bündelung. Bei horizontaler Aufhängung gibt das dann eine scharfe horizontale Bündelung (Bodeneinfluß??). Es dürfte dann ähnlich funktionieren wie die im Rothammel (? Auflage) beschriebenen Dipolzeilen (dort mit Stub). Da die Koaxdipole verkürzt sind, düfte der Gewinn auch unter dem echter Halbwellendipole liegen. Ein Problemchen dürfte noch sein, die zusammengelöteten Koaxstücke ausreichend zugfest zu bekommen für horizontales Spannen.
    73 Reiner

    Hallo Axel,


    ohne Antenne sind bei mir eine Menge Pfeifstellen zu hören (alle 10..20 Abstimmschritte), mit Antenne sind es nur noch ganz wenige. Charakteristisch: sie sind beim Weiterschalten um einen Schritt wieder weg. Man braucht also, wenn es beim QSO stören sollte, nur 10Hz weiterzudrehen. Ziehen sie sich über mehrere Abstimmschritte analog der Frequenzänderung, dann liegt eine unerwünschte Einstrahlung vor. Das Knacken auf 10MHz höre ich auch nur ohne Antenne sehr leise (Software V1.14), früher war es lauter.


    73 Reiner

    Hallo Axel,


    ich nehme an, daß Du die ZF aus der DSP-Einheit wie angegeben einspeist. Zu L4 habe ich keine Erinnerungen mehr, aber der Ton aus dem BFO/Produktdedektor sollte schon laut zu hören sein (bei den angegebenen 2V Regelspannung), insbesondere, wenn der Mithörton weggedreht ist. Wichtig ist, daß sich die Regelspannung annähernd wie im Handbuch angegeben verhält. Das entscheidet darüber, ob man den zu leisen Ton in der ZF oder im BFO/Produktdedektor suchen muß. Die Stummtastung bitte mit überprüfen. Das sich die Regelspannung mit P6 etwas ändert, ist sicher nicht ungewöhnlich, schließlich ändern sich damit die Parameter des ZF-Filters.


    73 Reiner

    Hallo allerseits,


    ich möchte über einen hinterhältigen ESD-Fehler an meinem BCR berichten. Eigentlich lief der BCR ganz gut, nur ließ sich bei verstimmten Z-Match der Preselektor nicht einstellen, weil kein Maximum zu hören war, und bei sehr schwachen Stationen mußte die Lautstärke deutlich nachgeregelt werden. Längere Zeit hielt ich das für normal, bis ich durch Zufall feststellte, das Source und Gate1 am BFO/Produktdedektor gleiche Spannung (ca 320mV) hatten und Gate1 nur ca. 150 Ohm gegen Source aufwies. Nach Austausch des BF981 ist der oben beschriebene Effekt weg (jetzt ca 230mV).
    Also, auch bei einem "kurzen Eingriff" immer schön an ESD denken, nicht alles endet mit Rauchwolke und Totalausfall.


    73 Reiner

    Hallo Werner,


    ich würde auch die auch im Funkamateur erschienen Serie von Roland Walter, auch verfügbar auf http://www.rowalt.de , empfehlen. Sie ist sehr anschaulich und liefert ein anwendbares Ergebnis. Der Umstieg auf neuere AVR-Typen ist danach mit geringem Aufwand machbar. Auch das dort empfohlene kostenfreie (bis 4kByte Programmcode) Tool Bascom arbeitet sehr effektiv und anschaulich (es ermöglicht mit Grenzen die Programmsimulation auf dem PC ohne AVR-Hardware), desgleichen der simple Programmieradapter an der parallelen Schnittstelle. Allerdings kommt man kaum darum herum, auch mal in die (englischen) Datenblätter des verwendeten AVR-Types zu schauen, die meist so zwischen 400 und 500 PDF-Seiten umfassen.
    73 Reiner

    Hallo,
    wobei gerade gepulste Microwellenstrahlung als biologisch kritisch gilt, und weit sind die Telefone nicht mehr weg. Ich erinnere mich noch gut, wie nach der Wende der Sicherheitsabstnd um das RADAR kein Problem mehr war, weil in der Bundesrepublik ausschließlich die thermische Belastung einzuhalten ist.
    Oder als hinkendes Analogbeispiel für den Elektriker: wo Gleichstrom noch relativ harmlos ist, kann Wechselstrom (50Hz) schon zu Herzkammerflimmern führen.
    Alles kein Grund zur Panik, aber man muß nicht rund um die Uhr 1 bis ?? Telefone in der Brusttasche tragen. Merkwürdigerweise richtet sich der grüne Zorn immer gegen die Masten, aber die sind ja nun wirklich weit genug weg und somit unkritisch.
    Viel Freude weiterhin beim Telefonieren, aber die Rechnung beachten! 73 Reiner

    Hallo,
    wenn etwas bei dieser Technik kritisch ist, dann sind es nach meiner Ansicht die Handys (GSM 900) selbst wegen ihrer unmittelbaren Körpernähe Mein Arbeitskollege trug sein Handy ständig in der Brusttasche und wunderte sich über Herzstechen, ich selbst trug es damals ständig am Gürtel und bekam dann Stechen im entsprechenden Hüftbereich. Man muß dazu sagen, daß wir einen wesentlichen Teil der Tage mit dem Fahrzeug unterwegs waren (ständige Einlogvorgänge in oft schlecht versorgten Gebieten). Sicher spielt auch eine Rolle, daß wir nicht mehr zur dynamischen Jugend gehörten, aber bei Entfernen des Handys aus dem entsprechenden Körperbereich hörten die Probleme schnell auf. (Mehrfach beobachtet, da man Gewohnheiten ja nicht so schnell aufgibt)
    73 Reiner

    Hallo Volker,


    mir ist bekannt, daß vor einigen Jahren in den Rechnern "dicke" Uhrenchips auftauchten, mit ca 28 Beinchen, freundlicherweise direkt auf das Motherboard aufgelötet (Kosten für Sockel gespart), mit interner Batterie+Uhr+BIOS-Memory. Einen Batterieanschluß oder ähnliches sucht man auf den Boards vergeblich, die Batterie ist ja im Schaltkreis mit enthaltenund sollte rund 10 Jahre halten. Ich hatte mal in einer Diskussionsrunde die etwas provokative Frage nach den "Rechnern mit eingebauten Verfallsdatum" gestellt, und wurde quasi mit nachsichtigen Lächeln darauf hingewiesen, wer denn wohl auf die Idee kommt, 10 Jahre alte Rechner zu benutzen. Ich sehe nur einen Weg: Typ des Schaltkreises aufklären, Typenblatt im Internet suchen, und dann sieht man, ob eine Batterie anlegbar ist oder ob es eine Ausweichlösung gibt. Falls der Rechner automatische Festplattenerkennung hat, läuft er eventuell bei Speicherfehler mit den BIOS-default-Werten auch mit leerer die Batterie an (bei jedem Start die BIOS-Werte eintippen ist wohl dann doch zuviel).


    73 Reiner

    Hallo Dieter,


    das wird wohl eine Frage der persönlichen Einstellung werden. Ich habe mal nachgeschaut:
    R verlangt für den 9V Lithiumblock 6,70€ und gibt 1200mAh an. Der Alkalineblock kostet dort 1.50€, keine Kapazitätsangabe gefunden.
    Nach Mignon-Erfahrungen ist mit 2..3 facher Kapazität (bei Lithium) zu rechnen, vielleicht ist es bei dem Block auch günstiger (früher stand auf einigen Alkalineblöcken mal was von 120mAh drauf). Wahrscheinlich kommt man um einen Test nicht herum, und zu den hier genannten Preisen könnte der Austausch sinnvoll sein.


    73 Reiner

    Hallo Peter,
    mein Tipp zur Raucherentwöhnung:
    1. Am wichtigsten ist der eigene Wille, wirklich aufzuhören (Sich irgend ein Wehwehchen fest als durch das Rauchen verursacht einreden, das hilft für 2.).
    2. Hart zu sich selbst, nie wieder mal "nur eine" aus welchem Grund auch immer annehmen
    3. Alle Pflaster usw. sind nur Hilfsmittel
    Und eine Empfehlung: Wenn es in den Fingern juckt oder wo auch immer, nicht gleich eine Tüte Bonbon oder einen Döner oder ...Die Folgen sind nicht zu übersehen.
    Gute Besserung und nach der Reha nicht alle Empfehlungen gleich wieder vergessen.


    73 Reiner


    Ps: Ich habe auch 3x aufgehört, bis ich es begriffen hatte.

    Hallo,


    ich habe für meine Magnetloop einen kleinen Drehko aus einem alten Mittelwellenempfänger verwendet. Im QRP-Bereich gab es damit keine Probleme. Allerdings muß man schon beide Pakete in Reihe schalten, damit die leichten Masse-Kontaktfedern außer Benutzung sind (Kontaktwiderstand!), und da halbiert sich die übliche Kapazität von 360 bis max 500pf auf die Hälfte (Dafür teilen sich die reichlich 500V bei 5W auf beide Pakete auf).
    Und niemals Keramikkondensatoren zur Kapazitätsvergrößerung parallelschalten, die verbraten eine ganze Menge Energie.
    73 Reiner

    Hallo Peter,


    nochmal zur Erklärung: Es handelt sich um ein BCR mit 80m-Erweiterung, die obere Zeile der Werte in der Tabelle sind die Ströme aus der Batterie, die ich benötige, um 5W direkt am Ausgangstrafo der Endstufe zur erhalten (Wattmeter anstelle Tiefpassfilter angeschlossen). Sie liegen durchweg auf allen Bändern nahe 0,8A und sind damit in meinen Augen ok.
    In der 2. Zeile stehen die Ströme aus der Batterie, die ich benötige, um 5W Ausgangsleistung regulär an der Antennenbuchse zu erhalten. Sie liegen auf 80,20 und 17m geringfügig höher, je nach Filterverlusten, und sind in meinen Augen mit 0,8...0,9A auch ok (auf 17m ist mein Filter vielleicht ein wenig knapp ausgefallen). Auf 40 und 30m benötige ich aber rund 1,15A, um 5W an der Antennenbuchse zu erhalten, was mir etwas hoch erschien im Verhältnis zu den anderen Bändern und die Frage aufwarf, ob ich einen Fehler gemacht habe. Hier noch einmal die Tabelle:
    80m__40m___30m__20m__17m _alle Ströme bei 12V Betriebsspannung
    0,81__ 0,83__0,82__0,76_0,75 A für 5W Ausgangsleistung direkt Tr2 Pin3
    0,83__1,14__1,17__ 0,82__0,9 A für 5W Ausgangsleistung an der Antennenbuchse (Der Wert 1,17 ist falsch und muß 0,96 heisen)
    102%_137%_143%_108%_120% benötigte Mehrleistung infolge Filterverluste
    Inzwischen kam mir der Gedanke, daß ja die 80m-Spule auf dem gleichen Kern sitzt wie die 30/40m-Spule und bei deren Betrieb kurzgeschlossen ist, was natürlich zusätzliche Verluste bringen kann infolge der induktiven Kopplung. Sie könnte verantwortlich sein für die höhere Dämpfung im Filter auf diesen beiden Bändern. Das Relais schaltet richtig um, wie Kontrollen an den beiden "nur 80m-Cs" mit dem Ohmmeter ergaben.
    Abschließend: es geht mir nicht um Wirkungsgrad gut oder schlecht, sondern darum, ob die erhöhten Werte auf 30/40m eine Folge des gewählten Konzeptes (2 Spulen auf einem Kern) sind oder ein Fehler in meinem Aufbau. Vielleicht könnten auch einige andere OM, die die 80m-Erweiterung aufgebaut haben, mal ihre Stromaufnahme auf den einzelnen Bändern für z.B. 5W messen.


    73 Reiner


    ps: Ansonsten war ich kürzlich 10 Tage Garten beaufsichtigen (= Kurzurlaub), da hat das BCR, noch als 4-Bander, hervorragend gespielt. Erstmalig fiel mir auf, daß ich meist nicht mehr der war, der bei qrp - qrp die Empfangsprobleme hatte.


    28.07.: Leider hat sich ein falscher Wert eingeschlichen, die erhöhte Stromaufnahme besteht nur bei 7MHz. Ich habe inzwischen auch getrennte Induktivitäten getestet, dann beträgt die Stromaufnahme immer noch 1A bei 7MHz. Offensichtlich spielen da noch andere Umstände eine Rolle, vielleicht sind die SMD-Kondensatoren etwas verlustreicher. Auf alle Fälle scheint die etwas erhöhte Stromaufnahme bei 7MHz normal zu sein und kein Aufbaufehler.


    73 Reiner

    Hallo Jochen,


    ich weis nicht, welches Datasheet du gefunden hast, ich habe nur eines gefunden, welches Fmax NF 2,8dB angab, ohne Frequenzangabe. Dieser Wert kann natürlich bei 430MHz schon wieder deutlich anders aussehen.
    Nur so als Hinweis, bevor Du Dein Gerätchen total umbaust, was ja auch nicht ganz einfach sein kann.
    73 Reiner

    Hallo,


    es gab zwar wohl schon mal so eine Umfrage, aber da sie neu ist, auch eine neue Antwort
    - Anonymisierung unerwüscht unterstütze ich. Wer mitreden will, sollte sich zu erkennen geben. Ich betrachte das als Selbstschutz für das Forum.
    - Erreichbarkeit zumindest über PN - eine Frage der Höflichkeit. Manchmal hat ja einer eine Frage zu dem Gesagten. Die direkte Adresse muß ja nicht unbedingt dabeistehen - man soll es ja den Sammlern nicht zu leicht machen.
    - Geistmodus setze ich weitgehend mit Anonymisierung gleich - hier ist ein AFu-Forum, es sollten ja nur Themen entsprechend AFu-Regeln behandelt werden, und da finde ich Geheimniskrämerei unpassend
    - zum letzten Punkt das gleiche - wer schreiben will, sollte schon eine PN ermöglichen.
    Gäste als Leser jederzeit willkommen ohne Login - wir sind ja kein Geheimklub.
    73 Reiner

    Hallo,


    mal eine Frage zu Stromaufnahme/Wirkungsgrad des BCR. Ich habe nach Einbau der 80m-Erweiterung mal die Stromaufnahme für 5W (lt. BCR-Anzeige, bei 12V) auf den einzelnen Bändern gemessen und bin auf folgende Werte gekommen:
    80m 40m 30m 20m 17m
    0,81A 0,83A 0,82A 0,76A 0,75A direkt am Ausgangstrafo der Endstufe
    0,83A 1,14A 1,17A 0,82A 0,9A an der Antennenbuchse (mit Filter)
    102% 137% 143% 108% 120% Differenz vor/nach Filter
    Mir geht es hierbei um die Werte für 40/30m, wo mir die Unterschiede vor/nach Filter doch recht erheblich erscheinen und auch die Stromaufnahme für 5W insgesamt etwas hoch erscheint. Am Wattmeter des BCR dürfte es nicht liegen, es wird auch extern bestätigt. Die Spulen der TPF-Platine habe ich mehrfach überprüft, eine neu angefertigt. Die SMD-C's kann ich nur nach Farbe und Anzahl testen, scheinen zu stimmen. Die Spannung am Filterausgang ist etwa 1,5 x Filtereingang.
    Kurzum: Ist die Dämpfung im Filter 40/30m noch normal (Bauteiltoleranzen) oder sollte man das Filter als fehlerhaft betrachten?


    73 Reiner

    Hallo Klaus,


    danke für den Hinweis, aber der Fehler hat sich inzwischen als einer der ganz simplen Fehler des unaufmerksamen Lötknechtes herausgestellt.
    Ich habe zwar die Steuerleitungen streng nach Vorschrift an die Pins des Prozessors angelötet, aber die Platine lag halt andersherum wie die Zeichnung, und da kamen die Drähte sonstwo an. Ich wurde stutzig, als ich nochmals die Schaltspannungen gemessen habe, das war nicht plausibel (Den Sockel hatte ich auch schon 3x kontrolliert, aber nie geschaut, ob das Poti in der Zeichnung auch an der richtigen Stelle liegt).
    Ok, der Prozessor scheint es überlebt zu haben, und somit ist die sonst übliche Strafe nicht auf dem Fuße gefolgt.


    73 Reiner


    Noch ein Nachtrag: Auch der Gleichlauf sieht jetzt besser aus, kein Wunder, wenn die Relais nicht geschaltet wurden.

    Hallo,


    ich habe jetzt die 80m-Erweiterung für den BCR eingebaut. Dabei tritt bei mir folgendes Problem auf:
    Sendeleistung auf 80m, 20m und 17m ok.
    Sendeleistung auf 40m und 30m null, sowohl am externen wie internen Leistungsmesser. Aber beim Aufdrehen des Leistungsregler wird das Displaylicht dunkler, offensichtlich fließt da einiges.
    Meine Frage: hat schon jemand diesen Fehler gehabt? Ich habe erst mal alles weggelegt für heute, denn eine eingehende Untersuchung der kleinen Platine ist ja nicht ganz so einfachwenn sie bereits eingebaut ist. Einen offensichtlichen Fehler, wie Masseschluß, konnte ich nicht nachweisen. Die BPF-Platine scheint richtig zu gehen (Umschaltung), bis auf ein kleines Gleichlaufproblemchen bei 80m, aber erst mal in der Praxis sehen, ob es wirklich eines ist


    73 Reiner

    Hallo,


    ich habe hier 2 Bleigelakkus stehen, und auf beiden sind die Ladedaten vom Hersteller angegeben:
    Voltcraft 12V 1,2AH: Cycle use: 14,4-15V Standbyuse: 13,5-13,8V Initial current..<0,52A
    Panasonic 12V 7,2Ah: Cycle use: 14,5-14,9V Standby use 13,6-13,8V Initial...<2,88A
    Also:
    Im Lade- Entladebetrieb ist die Spannung auf den Wert Cycle use zu begrenzen, nach der Ladung das Ladegerät wieder abklemmen. Der Akku wird relativ schnell geladen.
    Wird die Ladespannung auf den Wert Standby use begrenzt, kann das Ladegerät dauerhaft mit der Batterie verbunden bleiben, da die Gasungsspannung von 13,8V nicht überschritten wird. Dafür dauert die Ladung etwas länger und es sollen wohl auch um die 5% Kapazität weniger sein - aber man kann den Akku auch mal vergessen.
    Dazu bitte den höchstzulässigen Ladestrom (Initial current less than....A) beachten und die 25° in etwa einhalten - lieber kälter, aber nicht wärmer.
    73 Reiner

    Hallo,


    auch nach meinen Erfahrungen können LCD-Schirme kräftig strahlen. Es gibt 2 Hauptquellen je nach Modell: Der Schirm selbst (mal die Hand direkt auf den Schirm halten und den Störpegel beobachten) bzw. die Schaltnetzteile. Dagegen ist der Blechtrottel meist recht ruhig, dessen Schaltnetzteil soll ja manchmal sogar Störfilter haben, bisweilen existieren sie auch nur als Aufdruck auf der LP. Mein Kabelmodem hatte auch ein Schaltnetzteil, welches sich überlaut bemerkbar machte - jetzt kommen die 12V aus dem Computer, alles ok. Auch das Laden des Handys ist tabu, wenn ich funken will.
    Viel Spaß beim Experimentieren.


    73 Reiner